Beiträge von Thygra im Thema „Rezensionen von Autoren“

    GamesOrbit kommt von Michael Kränzle, dem Marketingchef bei Pegasus (so weit ich weiss)

    Absolut korrekt.
    Meines Wissens war sie es schon, bevor er dort den Posten bezog. Bzw. gab es sie mW schon davor, denn "sein Baby" ist sie schon seit je her.

    Es ist aber mitnichten so, dass er die Beiträge darin alle verfasst (keine Ahnung, wie viel er selbst schreibt).

    Meines Wissens schreibt er quasi nichts, sondern das macht der Redakteur Alexander Kraft. Allgemeine Infos findet man hier:

    PEGASUS SPIELE ONLINE: GamesOrbit - Wir machen Spaß

    Ehrlich gesagt, verstehe ich den Aufstand nicht.

    Es gibt auch keinen. Bitte lies meinen Startbeitrag noch mal in Ruhe.

    auch Kritiker aus dem Literarischen Quartett haben selbst Bücher verfasst, und es werden regelmäßig in solche Sendungen Autoren als Kritiker eingeladen. Und es gibt sicher auch welche die Kolumnen und Kritiken schreiben.

    Auch manche Drehbuchautoren schreiben Filmkritiken, allein schon damit Kohle reinkommt.

    Das erste hatte ich nicht mehr vor Augen, stimmt aber natürlich. Das zweite war mir nicht bewusst.

    Danke für diese Hinweise!

    Angeregt durch die Diskussion des Tages zu Hunter & Cron und der möglichen Neuauflage von FFFF möchte ich gerne den folgenden Punkt zur Diskussion stellen:


    Es gibt in der Spielebranche auch andere Verknüpfungen unterschiedlicher Tätigkeiten, die in anderen Branchen vermutlich undenkbar wären. So gibt es beispielsweise einige Autoren, die auch Rezensionen schreiben. Hat dies schon mal jemand als problematisch angesprochen?


    Man stelle sich mal vor, ein Buchautor schreibt Rezensionen über andere Bücher. Oder ein Drehbuchautor schreibt Filmkritiken. Oder ein BMW-Entwickler bewertet Autos in einer Fachzeitschrift. Das sieht für mich undenkbar aus. Weshalb wird das bei Spielen nicht hinterfragt?


    Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich wüsste bisher keinen Fall, in dem ich einem Autorenrezensenten einen Vorwurf möglicher Befangenheit machen würde. Ich sehe also nicht wirklich ein Problem, frage mich aber, weshalb das so ist, wenn ich das in anderen Branchen eher als Problem sähe. Dazu hoffe ich auf Input von euch. :)