Beiträge von Sloti im Thema „02.04.-08.04.2018“

    Das könnte auch etwas an der Spieleranzahl liegen. Bei mehr Spielern werden manche Aktionen (Werbung, Häuser,...) ausreichend durch andere Spieler abgedeckt, so dass man z.T. lieber durch geschickte Winkelzüge partizipiert. Food Chain Magnate gewinnt mit weiteren Spielern deutlich an Varianz und Tiefe.

    Das gilt nicht nur für Food Chain Magnate. Ich spiele aber primär zu zweit und es ist immer schade wenn bestimmte Aspekte eines Spieles ohne entsprechende Spielerzahlen nicht zum tragen kommen. In diesem Fall bietet das Spiel aber auch bei kleiner Spielerzahl genug um für unterhaltsame Stunden zu sorgen.

    Die freie Zeit an Karfreitag nutzten meine Freundin und ich um zusammen ein paar Partien zu spielen. Hierbei wollten wir uns auf Spiele konzentrieren, bei denen die Spielzeit normalerweise weit über einer Stunde liegt.


    Zum Start wurde Auf den Spuren von Marco Polo ausgewählt bei dem wir dieses mal die Kombination aus Venedig-Spielplan und Gefährten-Modul ausprobiert haben. Die neuen Charaktere sind bei uns inzwischen auch immer mit in der Verteilung.

    Als Charaktere gab es dieses Mal Piedro Tartarino (bessere Startposition und jede Runde ein Aktionsfeld abräumen) für meine Freundin und Altan Ord (Belohnungen für die ersten sieben gesetzten Handelsposten) für mich. Die Verteilung der Zielkarten versetzte den Reiseplänen dann einen Dämpfer, da wir beide unzufrieden waren und eher eine Notlösung wählen mussten.

    Die Stadtkarte auf dem ersten großen Palazzo in Venedig gab heute Siegpunkte für gesetzte Handelsposten und war dementsprechend weniger interessant, sodass ich mich entschied den Spielplan zu vernachlässigen. Meine erste Aktion Reisen (ziehen der Figur auf der Landkarte) nutzte ich um nach Alexandria zu kommen und Zugriff auf die Stadtkarte zu erhalten bei der man für drei Kamele die drei verschiedenen Waren erhalten konnte. Zusammen mit dem Stadtbonus drei Kamele auf Adana konnte ich mir damit für Runde drei genügend Waren aneignen, sodass ich über den Bonus des Schreibers (Gefährte der Aufträge um eine Ware vergünstigt oder drei zusätzliche Siegpunkte liefert) und vier erledigten Aufträgen 35 Siegpunkte machen konnte. Eigentlich hatte ich auch Aktionen für das Reisen eingeplant aber ohne den Kartograf (Gefährte der Reisezusatzkosten um 5 Münzen/2 Kamele verringert) konnte ich die Kosten für die Strecke von Adana nach Kochi nicht aufbringen.

    Meine Freundin reiste in den ersten Runden viel und konnte über die obere Strecke Handelsposten in Moscow, Anxi und Karakorum setzen. Dadurch hatte sie Zugriff auf die Stadtkarte die ihr es ermöglichte für zwei verschiedene Waren an Reiseschritte zu kommen. Über ihre platzierten Handelsposten auf dem Venedig-Spielplan hatte sie neben dem Zugriff auf Siegpunkte über Stadtkarte und Stadtbonus auch den Stadtbonus für zwei verschiedene Waren erreicht, sodass ihr hierzu dann auch genügend Waren zur Verfügung standen.

    Im weiteren Verlauf des Spieles reiste ich über Kochi nach Bejing um neben den Siegpunkten auch noch die zusätzlichen Punkte für meine voraussichtlich überzähligen Waren zu erhalten. Nebenbei wurden weitere vier Aufträge ausgeführt um weitere 30 Siegpunkte zu sammeln. Währenddessen reiste meine Freundin über die verschiedenen Möglichkeiten über Bejing, Xian, Kochi und Adana nach Alexandria und konnte mit ihren zusätzlich auf dem Venedig-Spielplan platzierten Handelsposten ihr Spielertableau leerräumen und dafür die 15 Siegpunkte erhalten. Zusammen mit den beiden Aufträgen die ihr in der letzten Runde noch einmal 24 Siegpunkte einbrachten konnte sie immerhin bei den Punkten ein wenig aufschließen.

    Letztendlich konnte sie mit ihren Zielkarten ohne Handelsposten in Lan-Zhou nur 10 Punkte machen und daher nicht mehr um den Sieg mitspielen. Ich konnte mich also auch mit wenigen Handelsposten und trotz des ausbleiben der Belohnungen meines Charakters beim 101-87 durchsetzen.

    Der Venedig-Spielplan stand durch weniger lukrative Stadtkarten sowie Stadtboni weniger im Fokus, sodass der Kampf aus unserer letzten Partie hier ausblieb. Durch den Charakter meiner Freundin der das Aktionsfeld abräumen konnte, hätte ich hier dann wohl auch einen Nachteil gehabt. Damit konnten hier wenig neue Erfahrungen gesammelt werden. Von den Gefährten waren wir positiv überrascht. Durch die Modifikationen kann die eigene Strategie zusätzlich optimiert werden und auch weniger attraktive Routen werden beispielsweise über den Kartografen interessant. Die zufällige Verfügbarkeit schränkt hier zwar die Planungen ein aber das lässt sich verschmerzen. Die Gefährten werden auf jeden Fall auch in weiteren Partien verwendet werden.




    Zum Überbrücken der Zeit bis zum Abendessen wurde Der Krieg der Knöpfe von Andreas Steding ausgewählt. Wir hatten das Spiel bereits auf den Ratinger Spieletagen gespielt und es dort nach Regellektüre auch bis auf Kleinigkeiten gut erklärt bekommen. Daher konnten wir direkt losstarten.

    Meine Freundin platzierte direkt mit ihrem ersten Zug einen 1er-Würfel auf die Prüfung (meisten platzierten Würfel der entsprechenden Augenzahl am Ende der Runde liefert Bonusmarker), sodass ich als erster auf den Schauplätzen (Würfel einsetzen für Knöpfe und einen möglichen Bonusmarker am Ende der Runde) aktiv werden musste. Um nicht direkt verdrängt (höhere Anzahl Würfel oder gleiche Anzahl mit höherer Augenzahl platzieren) zu werden platzierte ich drei 2er-Würfel auf den Steinbruch. Meine Freundin setzte dann einen Würfel auf den Wald in vollstem Bewusstsein, dass ich sie verdrängen würde, um die höhere Anzahl Knöpfe über das zweite Feld zu erhalten. Damit konnte sie zwar durch drei 1er-Würfel den Bonusmarker letztendlich sicher beanspruchen, hatte aber keine Würfel mehr und musste also im nächsten Zug passen. Ich setzte einen 1er-Würfel auf die Petze (eigenen Nachsitzer-Würfel freischalten und einen Nachsitzer für den Spieler mit den meisten Würfeln der Augenzahl am Ende der Runde festlegen), sodass ich einen Würfel freischalten und einen meiner Freundin blockieren konnte.

    Als Konsequenz startete ich die nächste Runde also mit einem Würfel mehr und meine Freundin mit einem weniger also einer Differenz von zwei Würfeln. Sie hatte zwar über die Bonusmarker bereits zwei Bauabschnitte ihrer Hütte platziert, die anderen Felder waren aber jetzt durch ihre Nachsitzer-Würfel blockiert. Meine Freundin versuchte also in Folge dessen ohne Möglichkeit ihre Nachsitzer-Würfel effektiv freizuschalten über Sternenmarker auf die andere Siegbedingung (6 Bauabschnitte der Hütte beziehungsweise 6 Sternmarker) zu spielen. Ich konnte währenddessen meinen Würfelvorteil nutzen und mich in der zweiten Runde bei Prüfung und Schauplätzen durchsetzen und auch eine Spielkarte erhalten um einen zusätzlichen Bauabschnitt abzuschließen. Damit fehlte mir nur noch ein Bauabschnitt der Hütte und da ich inzwischen Zugriff auf alle Würfel erhalten hatte, konnte ich in der dritten Runde mühelos meinen letzten Bauabschnitt abschließen und das Spiel mit einem mühelosen Sieg beenden.

    Meine Freundin beschönigte ihre Situation zwar noch über weitere Sternenmarker aber war letztendlich chancenlos. Die Differenz von teilweise vier Würfeln war letztendlich entscheidend. Das viele Bonusmarker mit Bauabschnitten vorhanden waren, die ich erhalten konnte verbesserte die Situation dann auch nicht.

    Durch die Möglichkeit die Würfel über Knöpfe zu manipulieren und neutrale Würfel zu erwerben ergibt sich bereits mit wenigen Spielern ein interessanter Kampf auf den Schauplätzen. Durch eine ungünstige Verteilung der Bonusmarker in den Runden hat sich aber in den beiden gespielten Partien einer Problemlos durchsetzen können. Hier muss sich zeigen ob das auf Dauer zum Problem werden kann. Bei der kurzen Spielzeit lässt sich das aber in kleinerem Rahmen akzeptieren. Zum Abschluss wollte ich die Knöpfe noch einmal loben, die optisch und haptisch sehr gelungen sind.


    Nach dem Abendessen wurde der Spieletag dann mit einer Partie Food Chain Magnate von Jeroen Doumen und Joris Wiersinga fortgesetzt.

    Dieses Mal waren wieder mehr Häuser auf dem Spielplan zu finden, sodass sich hier mehr Optionen boten. Meine Freundin setzte in der ersten Runde auf einen Trainer (Schule eine Person) und den damit verbundenen First To Train Someone-Meilenstein (Rabatt auf Gehälter). Damit wollte sie sich Optionen für die weiteren Runden eröffnen um gegebenenfalls schnell reagieren zu können. Ich entschied mich erneut mit dem Errand Boy (Erhalte ein Getränk) zu beginnen um die Meilensteine First Errand Boy Played (Käufer erhalten zusätzliches Getränk) und First To Throw Away Drink/Food (Kühlschrank zur Aufbewahrung von Waren) zu erhalten.

    Während meine Freundin dann direkt auf einen Campaign Manager (Briefkastenkampagne platzieren) setzte, holte ich mir erst einmal einen Marketing Trainee (Werbetafel platzieren) und ersparte mir mit dem Meilenstein First Billboard Placed (keine Gehälter für Vermarkter und unendliche Marketing Kampagnen) auch die Gehälter für geschulte Vermarkter. Durch meine damit platzierte Werbetafel für Limonade bekam ich den First Drink Marketed-Meilenstein (Geldbonus für verkaufte Getränke) und konnte die ersten Einnahmen verzeichnen. Meine Freundin blockierte mir zwar Einnahmen durch weitere Häuser mit einer Pizza-Briefkastenkampagne konnte den Bedarf aber auch noch nicht decken. Damit war ihr aber der weitere Geldbonus beim First Pizza Marketed-Meilenstein (Geldbonus für verkaufte Pizzen) schon einmal sicher.

    Um mir die eigentlich näher bei ihrem Restaurant positionierten Häuser mit Limonaden-Bedarf streitig zu machen, wurde ein Card Operator (Getränke auf einer Route erhalten) eingestellt und nach einer weiteren Schulung auf einen Truck Driver (mehr Getränke auf einer längeren Route erhalten) konnte sie zusammen mit dem Meilenstein First Card Operator Played (Verkäufer Reichweite erhöht) Limonade erhalten und den Bedarf decken.

    Ich stellte mich über zwei Recruiting Girls (Personen einstellen) und den Meilenstein First To Hire 3 People in 1 Turn (zwei Management Trainees mit jeweils zwei offenen Positionen) breiter auf und konnte mich über einen Kitchen Trainee (produziert Pizza oder Bürger) noch beim Meilenstein First Pizza Produced (einen Pizza Cook erhalten) den meine Freundin mit ihrem Pizza Cook (produziert viel Pizza) erreichte einklinken. Zwar konnte ich damit erst eine Runde verzögert genügend Pizza produzieren um beim vorhandenen Bedarf mitzumischen, musste aber keine Schulung vornehmen.

    Durch weitere Marketing Kampagnen erzeugte ich Bedarf für Bürger und sicherte mir mit dem First Bürger Marketed-Meilenstein (Geldbonus für verkaufte Bürger) auch die zusätzlichen Einnahmen. Meine Freundin profitierte währenddessen aber von meiner unendlichen Limonade-Werbetafel und bediente kontinuierlich den Bedarf der Häuser an Limonade und Pizza. Das wir beide gleichzeitig den Meilenstein First To Have $100 (50% zusätzliche Einnahmen) erreichten machte meine Situation schwierig. Sie hatte sich inzwischen herangearbeitet und konnte größere Einnahmen generieren. Über einen New Business Developer (Platziere ein Haus oder Garten) konnte ich zwar noch etwas Boden bei den Einnahmen gut machen aber auch mit dem Local Manager (neues Restaurant Platzieren und Eingänge an jeder Ecke der Restaurants) und dem damit übernommenen Bedarf einiger Häuser reichte es am Ende nicht. Beim 318-275 musste ich mich also geschlagen geben.

    Die hohe Varianz durch den Spielplanaufbau stellt uns jede Partie vor neue Herausforderungen. Der Versuch dabei die Karrierepfade zu erkunden stellt sich durch die hohe Interaktion als überraschend schwierig heraus. Bisher wurden einige Positionen noch komplett vernachlässigt obwohl in jeder Partie neue Erfahrungen gesammelt werden konnten. Das wird sicher noch einige Partien brauchen um dabei weitere Ergebnisse zu liefern. Wir freuen uns bereits darauf.




    Als nächstes wurde Altiplano von Reiner Stockhausen aus dem Regal genommen. Nach unserer positiven Erfahrung aus der letzten Partie verwendeten wir dieses mal auch wieder die Missionskarten.

    Nachdem wir bereits mit allen Rollenkarten vertraut waren, entschieden wir sie zufällig zu verteilen. Meine Freundin erhielt dabei den Holzfäller (ein Holz für eine Nahrung erhalten) und ich den Händler (ein Münze für eine Nahrung erhalten). Die Missionskarten gaben mir dann meine Richtung vor. Nach Sichtung der Ausbauten entschied ich mich für Besitze bei Spielende mehr Erz als jeder Mitspieler, da ich den passenden Bergwerk-Ausbau Erhalte für 1 Nahrung 1 Erz in der ersten Runde erwerben konnte. Meine Freundin spendierte mir dann noch die Mission Fülle als Erster 1 Reihe im Lager mit Fisch, bei der ich auf den entsprechenden Ausbau warten wollte. Die notwendigen Münzen sollten dabei über Silber-Produktion eingenommen werden. Die Missionen meiner Freundin waren Lagere 20 Waren im Lager und Fülle 4 Reihen im Lager ohne Mais, wobei sie sich erstere selber ausgewählt hatte. Damit konnte sie bei ihren Waren sehr flexibel agieren.

    Als Startspieler sicherte ich mir als erstes den Bergwerk-Ausbau für das Erz und begann mit der Produktion. Das Erz wurde dann im nächsten Schritt zu Silber verarbeitet. Als der passende Hafen-Ausbau Erhalte für 1 Nahrung 1 Fisch auftauchte sicherte ich mir diesen über die aus dem Silber resultierenden Münzen. Damit hatte ich alles für meine Missionen zusammen. Als Bonus nutzte ich den nun erhaltenen Fisch um an Stein zu gelangen und mein Erz sowie die Fische über den Bau der passenden Häuser (4 Punkte und eine Warensorte einen Punkt wertvoller) aufzuwerten.

    Der Fokus meiner Freundin ging in Richtung Farm. Über den frühen Ausbau Erhalte für 1 Nahrung 1 Alpaka kam sie an Alpakas die sie später mit dem zusätzlichen Ausbau Erhalte für 1 Alpaka 1 Wolle sogar effizienter als über die Basisaktion zur Produktion von Wolle verwendete um dann auch an Tuch zu gelangen. Das Holz das sie über ihre Rollenkarte erhalten konnte, setzte sie kontinuierlich für den Bau von Booten (2 Punkte und einmaliger Erhalt einer Ware) ein. Damit konnte sie auch an Kakao gelangen den sie für den Erhalt von Glas verwendete. Durch den Wald-Ausbau Erhalte für 2 Nahrung 1 Kakao zur Mitte des Spieles wollte sie diese Produktion sogar noch ausbauen. Das gelang im Folgenden aber nicht.

    Denn während das einlagern der Waren bei mir halbwegs rund lief und ich durch den Ausbau zum Austausch eines Plättchens auch ein wenig Einfluss auf meine Aktionen nehmen konnte, lief es bei meiner Freundin gar nicht. Sie konnte trotz vorhandener Waren drei Reihen nicht abschließen und damit keine der beiden Missionen erfüllen. Über den Ausbau der mich direkt vor der Abrechnung noch Plättchen aus dem Beutel ziehen lässt schaffte ich es sogar noch eine Reihe für weitere 10 Punkte abzuschließen. Zusammen mit meinen Missionen, die ich problemlos erfüllte ohne Konkurrenz bei den entsprechenden Waren, ging das Spiel dann auch deutlich mit 112-79 an mich.

    Das Spiel konnte heute nicht den Fluss der letzten Partie erreichen. Der Zufall beim ziehen aus dem Beutel scheint uns dieses Mal auch mehr zugesetzt zu haben. Insgesamt überwiegt derzeit noch der positive Eindruck. Die Mechaniken funktionieren, die Illustration gefällt und die Symbolik unterstützt das Spiel. Einziger bleibender Kritikpunkt ist die fehlende Interaktion. Das Spiel bleibt in der Sammlung und wird auch noch seine Partien bekommen. Es muss schließlich auch mal einer in einer Partie auf Aufträge setzen.


              


    Als Absacker gab es dann noch eine Partie Love Letter von Seiji Kanai. Die erste Runde startete gut und ich konnte mich mit einer Starthand Baron-Prinzessin beim Vergleich der Werte problemlos durchsetzen. Die nächste Runde ging dann an meine Freundin, denn als ich ihr bei einer Hand König-Prinzessin die Prinzessin überlassen musste. konnte sie mich mit der gezogenen Wächterin ausschalten. So ging es hin und her unter anderem durch Siege von Baron-König und Baron-Gräfin und einer langen Runde bei der ich mit einer Wächterin ihre Prinzessin ausschaltete. Beim Stand von 4-3 bekam meine Freundin die undankbare Hand Baron-Baron und verlor dann beim Vergleich mit der Prinzessin das Spiel.

    Der Baron wird in unseren Partien immer mehr zum Zugpferd für den Sieg. Hierbei wird inzwischen auch mehr riskiert um nicht in der Rechnung durch eine späte Wächterin ausgeschaltet zu werden. Dadurch werden unsere Partien kürzer und es kommt kaum noch vor, dass eine Runde durch das Ende des Nachziehstapels entschieden wird. Wir müssen das Spiel wohl mal wieder etwas ruhen lassen damit sich nicht zu eintönige Partien entwickeln. Das Spiel wird seinen Weg auf den Tisch schon früher oder später wieder finden.




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