Die freie Zeit an
Karfreitag nutzten meine Freundin und ich um zusammen ein paar Partien zu
spielen. Hierbei wollten wir uns auf Spiele konzentrieren, bei denen die Spielzeit normalerweise weit über einer Stunde liegt.
Zum Start wurde
Auf den Spuren von Marco Polo ausgewählt bei dem wir dieses mal die Kombination
aus Venedig-Spielplan und Gefährten-Modul ausprobiert haben. Die neuen
Charaktere sind bei uns inzwischen auch immer mit in der Verteilung.
Als Charaktere
gab es dieses Mal Piedro Tartarino (bessere Startposition und jede Runde ein
Aktionsfeld abräumen) für meine Freundin und Altan Ord (Belohnungen für die
ersten sieben gesetzten Handelsposten) für mich. Die Verteilung der Zielkarten
versetzte den Reiseplänen dann einen Dämpfer, da wir beide unzufrieden waren
und eher eine Notlösung wählen mussten.
Die Stadtkarte
auf dem ersten großen Palazzo in Venedig gab heute Siegpunkte für gesetzte
Handelsposten und war dementsprechend weniger interessant, sodass ich mich
entschied den Spielplan zu vernachlässigen. Meine erste Aktion Reisen (ziehen
der Figur auf der Landkarte) nutzte ich um nach Alexandria zu kommen und
Zugriff auf die Stadtkarte zu erhalten bei der man für drei Kamele die drei
verschiedenen Waren erhalten konnte. Zusammen mit dem Stadtbonus drei Kamele auf
Adana konnte ich mir damit für Runde drei genügend Waren aneignen, sodass ich
über den Bonus des Schreibers (Gefährte der Aufträge um eine Ware vergünstigt
oder drei zusätzliche Siegpunkte liefert) und vier erledigten Aufträgen 35 Siegpunkte
machen konnte. Eigentlich hatte ich auch Aktionen für das Reisen eingeplant
aber ohne den Kartograf (Gefährte der Reisezusatzkosten um 5 Münzen/2 Kamele
verringert) konnte ich die Kosten für die Strecke von Adana nach Kochi nicht
aufbringen.
Meine Freundin
reiste in den ersten Runden viel und konnte über die obere Strecke
Handelsposten in Moscow, Anxi und Karakorum setzen. Dadurch hatte sie Zugriff
auf die Stadtkarte die ihr es ermöglichte für zwei verschiedene Waren an
Reiseschritte zu kommen. Über ihre platzierten Handelsposten auf dem
Venedig-Spielplan hatte sie neben dem Zugriff auf Siegpunkte über Stadtkarte
und Stadtbonus auch den Stadtbonus für zwei verschiedene Waren erreicht, sodass
ihr hierzu dann auch genügend Waren zur Verfügung standen.
Im weiteren
Verlauf des Spieles reiste ich über Kochi nach Bejing um neben den Siegpunkten
auch noch die zusätzlichen Punkte für meine voraussichtlich überzähligen Waren
zu erhalten. Nebenbei wurden weitere vier Aufträge ausgeführt um weitere 30
Siegpunkte zu sammeln. Währenddessen reiste meine Freundin über die verschiedenen
Möglichkeiten über Bejing, Xian, Kochi und Adana nach Alexandria und konnte mit
ihren zusätzlich auf dem Venedig-Spielplan platzierten Handelsposten ihr
Spielertableau leerräumen und dafür die 15 Siegpunkte erhalten. Zusammen mit
den beiden Aufträgen die ihr in der letzten Runde noch einmal 24 Siegpunkte
einbrachten konnte sie immerhin bei den Punkten ein wenig aufschließen.
Letztendlich
konnte sie mit ihren Zielkarten ohne Handelsposten in Lan-Zhou nur 10 Punkte
machen und daher nicht mehr um den Sieg mitspielen. Ich konnte mich also auch mit
wenigen Handelsposten und trotz des ausbleiben der Belohnungen meines Charakters beim 101-87
durchsetzen.
Der
Venedig-Spielplan stand durch weniger lukrative Stadtkarten sowie Stadtboni
weniger im Fokus, sodass der Kampf aus unserer letzten Partie hier ausblieb.
Durch den Charakter meiner Freundin der das Aktionsfeld abräumen konnte, hätte
ich hier dann wohl auch einen Nachteil gehabt. Damit konnten hier wenig neue
Erfahrungen gesammelt werden. Von den Gefährten waren wir positiv überrascht.
Durch die Modifikationen kann die eigene Strategie zusätzlich optimiert werden
und auch weniger attraktive Routen werden beispielsweise über den Kartografen
interessant. Die zufällige Verfügbarkeit schränkt hier zwar die Planungen ein
aber das lässt sich verschmerzen. Die Gefährten werden auf jeden Fall auch in
weiteren Partien verwendet werden.
Zum Überbrücken
der Zeit bis zum Abendessen wurde Der Krieg der Knöpfe von Andreas Steding
ausgewählt. Wir hatten das Spiel bereits auf den Ratinger Spieletagen gespielt
und es dort nach Regellektüre auch bis auf Kleinigkeiten gut erklärt bekommen.
Daher konnten wir direkt losstarten.
Meine Freundin
platzierte direkt mit ihrem ersten Zug einen 1er-Würfel auf die Prüfung
(meisten platzierten Würfel der entsprechenden Augenzahl am Ende der Runde liefert
Bonusmarker), sodass ich als erster auf den Schauplätzen (Würfel einsetzen für Knöpfe
und einen möglichen Bonusmarker am Ende der Runde) aktiv werden musste. Um
nicht direkt verdrängt (höhere Anzahl Würfel oder gleiche Anzahl mit höherer
Augenzahl platzieren) zu werden platzierte ich drei 2er-Würfel auf den
Steinbruch. Meine Freundin setzte dann einen Würfel auf den Wald in vollstem
Bewusstsein, dass ich sie verdrängen würde, um die höhere Anzahl Knöpfe über
das zweite Feld zu erhalten. Damit konnte sie zwar durch drei 1er-Würfel den
Bonusmarker letztendlich sicher beanspruchen, hatte aber keine Würfel mehr und
musste also im nächsten Zug passen. Ich setzte einen 1er-Würfel auf die Petze
(eigenen Nachsitzer-Würfel freischalten und einen Nachsitzer für den Spieler
mit den meisten Würfeln der Augenzahl am Ende der Runde festlegen), sodass ich
einen Würfel freischalten und einen meiner Freundin blockieren konnte.
Als Konsequenz
startete ich die nächste Runde also mit einem Würfel mehr und meine Freundin
mit einem weniger also einer Differenz von zwei Würfeln. Sie hatte zwar über
die Bonusmarker bereits zwei Bauabschnitte ihrer Hütte platziert, die anderen
Felder waren aber jetzt durch ihre Nachsitzer-Würfel blockiert. Meine Freundin
versuchte also in Folge dessen ohne Möglichkeit ihre Nachsitzer-Würfel effektiv
freizuschalten über Sternenmarker auf die andere Siegbedingung (6 Bauabschnitte
der Hütte beziehungsweise 6 Sternmarker) zu spielen. Ich konnte währenddessen
meinen Würfelvorteil nutzen und mich in der zweiten Runde bei Prüfung und
Schauplätzen durchsetzen und auch eine Spielkarte erhalten um einen
zusätzlichen Bauabschnitt abzuschließen. Damit fehlte mir nur noch ein
Bauabschnitt der Hütte und da ich inzwischen Zugriff auf alle Würfel erhalten
hatte, konnte ich in der dritten Runde mühelos meinen letzten Bauabschnitt
abschließen und das Spiel mit einem mühelosen Sieg beenden.
Meine Freundin
beschönigte ihre Situation zwar noch über weitere Sternenmarker aber war
letztendlich chancenlos. Die Differenz von teilweise vier Würfeln war
letztendlich entscheidend. Das viele Bonusmarker mit Bauabschnitten vorhanden
waren, die ich erhalten konnte verbesserte die Situation dann auch nicht.
Durch die
Möglichkeit die Würfel über Knöpfe zu manipulieren und neutrale Würfel zu
erwerben ergibt sich bereits mit wenigen Spielern ein interessanter Kampf auf
den Schauplätzen. Durch eine ungünstige Verteilung der Bonusmarker in den
Runden hat sich aber in den beiden gespielten Partien einer Problemlos
durchsetzen können. Hier muss sich zeigen ob das auf Dauer zum Problem werden
kann. Bei der kurzen Spielzeit lässt sich das aber in kleinerem Rahmen
akzeptieren. Zum Abschluss wollte ich die Knöpfe noch einmal loben, die
optisch und haptisch sehr gelungen sind.
Nach dem
Abendessen wurde der Spieletag dann mit einer Partie Food Chain Magnate von Jeroen
Doumen und Joris Wiersinga fortgesetzt.
Dieses Mal waren
wieder mehr Häuser auf dem Spielplan zu finden, sodass sich hier mehr Optionen
boten. Meine Freundin setzte in der ersten Runde auf einen Trainer (Schule eine
Person) und den damit verbundenen First To Train Someone-Meilenstein (Rabatt
auf Gehälter). Damit wollte sie sich Optionen für die weiteren Runden eröffnen
um gegebenenfalls schnell reagieren zu können. Ich entschied mich erneut mit
dem Errand Boy (Erhalte ein Getränk) zu beginnen um die Meilensteine First
Errand Boy Played (Käufer erhalten zusätzliches Getränk) und First To Throw
Away Drink/Food (Kühlschrank zur Aufbewahrung von Waren) zu erhalten.
Während meine
Freundin dann direkt auf einen Campaign Manager (Briefkastenkampagne
platzieren) setzte, holte ich mir erst einmal einen Marketing Trainee
(Werbetafel platzieren) und ersparte mir mit dem Meilenstein First Billboard
Placed (keine Gehälter für Vermarkter und unendliche Marketing Kampagnen) auch
die Gehälter für geschulte Vermarkter. Durch meine damit platzierte Werbetafel
für Limonade bekam ich den First Drink Marketed-Meilenstein (Geldbonus für
verkaufte Getränke) und konnte die ersten Einnahmen verzeichnen. Meine Freundin
blockierte mir zwar Einnahmen durch weitere Häuser mit einer
Pizza-Briefkastenkampagne konnte den Bedarf aber auch noch nicht decken. Damit
war ihr aber der weitere Geldbonus beim First Pizza Marketed-Meilenstein
(Geldbonus für verkaufte Pizzen) schon einmal sicher.
Um mir die
eigentlich näher bei ihrem Restaurant positionierten Häuser mit
Limonaden-Bedarf streitig zu machen, wurde ein Card Operator (Getränke auf
einer Route erhalten) eingestellt und nach einer weiteren Schulung auf einen
Truck Driver (mehr Getränke auf einer längeren Route erhalten) konnte sie
zusammen mit dem Meilenstein First Card Operator Played (Verkäufer Reichweite
erhöht) Limonade erhalten und den Bedarf decken.
Ich stellte mich
über zwei Recruiting Girls (Personen einstellen) und den Meilenstein First To
Hire 3 People in 1 Turn (zwei Management Trainees mit jeweils zwei offenen
Positionen) breiter auf und konnte mich über einen Kitchen Trainee (produziert
Pizza oder Bürger) noch beim Meilenstein First Pizza Produced (einen Pizza Cook erhalten) den meine Freundin mit ihrem Pizza Cook
(produziert viel Pizza) erreichte einklinken. Zwar konnte ich damit erst eine
Runde verzögert genügend Pizza produzieren um beim vorhandenen Bedarf
mitzumischen, musste aber keine Schulung vornehmen.
Durch weitere
Marketing Kampagnen erzeugte ich Bedarf für Bürger und sicherte mir mit dem
First Bürger Marketed-Meilenstein (Geldbonus für verkaufte Bürger) auch die zusätzlichen
Einnahmen. Meine Freundin profitierte währenddessen aber von meiner unendlichen
Limonade-Werbetafel und bediente kontinuierlich den Bedarf der Häuser an
Limonade und Pizza. Das wir beide gleichzeitig den Meilenstein First To Have
$100 (50% zusätzliche Einnahmen) erreichten machte meine Situation schwierig.
Sie hatte sich inzwischen herangearbeitet und konnte größere Einnahmen
generieren. Über einen New Business Developer (Platziere ein Haus oder Garten)
konnte ich zwar noch etwas Boden bei den Einnahmen gut machen aber auch mit dem
Local Manager (neues Restaurant Platzieren und Eingänge an jeder Ecke der
Restaurants) und dem damit übernommenen Bedarf einiger Häuser reichte es am
Ende nicht. Beim 318-275 musste ich mich also geschlagen geben.
Die hohe Varianz
durch den Spielplanaufbau stellt uns jede Partie vor neue Herausforderungen.
Der Versuch dabei die Karrierepfade zu erkunden stellt sich durch die hohe
Interaktion als überraschend schwierig heraus. Bisher wurden einige Positionen
noch komplett vernachlässigt obwohl in jeder Partie neue Erfahrungen gesammelt
werden konnten. Das wird sicher noch einige Partien brauchen um dabei weitere
Ergebnisse zu liefern. Wir freuen uns bereits darauf.
Als nächstes
wurde Altiplano von Reiner Stockhausen aus dem Regal genommen. Nach unserer positiven
Erfahrung aus der letzten Partie verwendeten wir dieses mal auch wieder die
Missionskarten.
Nachdem wir
bereits mit allen Rollenkarten vertraut waren, entschieden wir sie zufällig zu
verteilen. Meine Freundin erhielt dabei den Holzfäller (ein Holz für eine
Nahrung erhalten) und ich den Händler (ein Münze für eine Nahrung erhalten).
Die Missionskarten gaben mir dann meine Richtung vor. Nach Sichtung der
Ausbauten entschied ich mich für Besitze bei Spielende mehr Erz als jeder
Mitspieler, da ich den passenden Bergwerk-Ausbau Erhalte für 1 Nahrung 1 Erz in
der ersten Runde erwerben konnte. Meine Freundin spendierte mir dann noch die
Mission Fülle als Erster 1 Reihe im Lager mit Fisch, bei der ich auf den
entsprechenden Ausbau warten wollte. Die notwendigen Münzen sollten dabei über
Silber-Produktion eingenommen werden. Die Missionen meiner Freundin waren Lagere
20 Waren im Lager und Fülle 4 Reihen im Lager ohne Mais, wobei sie sich erstere
selber ausgewählt hatte. Damit konnte sie bei ihren Waren sehr flexibel
agieren.
Als Startspieler sicherte ich mir als erstes den Bergwerk-Ausbau für das Erz und begann mit der Produktion. Das Erz wurde dann im nächsten Schritt zu Silber verarbeitet. Als der passende Hafen-Ausbau Erhalte für 1 Nahrung 1 Fisch auftauchte sicherte ich mir diesen über die aus dem Silber resultierenden Münzen. Damit hatte ich alles für meine Missionen zusammen. Als Bonus nutzte ich den nun erhaltenen Fisch um an Stein zu gelangen und mein Erz sowie die Fische über den Bau der passenden Häuser (4 Punkte und eine Warensorte einen Punkt wertvoller) aufzuwerten.
Der Fokus meiner Freundin ging in Richtung Farm. Über den frühen Ausbau Erhalte für 1 Nahrung 1 Alpaka kam sie an Alpakas die sie später mit dem zusätzlichen Ausbau Erhalte für 1 Alpaka 1 Wolle sogar effizienter als über die Basisaktion zur Produktion von Wolle verwendete um dann auch an Tuch zu gelangen. Das Holz das sie über ihre Rollenkarte erhalten konnte, setzte sie kontinuierlich für den Bau von Booten (2 Punkte und einmaliger Erhalt einer Ware) ein. Damit konnte sie auch an Kakao gelangen den sie für den Erhalt von Glas verwendete. Durch den Wald-Ausbau Erhalte für 2 Nahrung 1 Kakao zur Mitte des Spieles wollte sie diese Produktion sogar noch ausbauen. Das gelang im Folgenden aber nicht.
Denn während das einlagern der Waren bei mir halbwegs rund lief und ich
durch den Ausbau zum Austausch eines Plättchens auch ein wenig Einfluss auf
meine Aktionen nehmen konnte, lief es bei meiner Freundin gar nicht. Sie konnte
trotz vorhandener Waren drei Reihen nicht abschließen und damit keine der
beiden Missionen erfüllen. Über den Ausbau der mich direkt vor der Abrechnung noch Plättchen aus dem
Beutel ziehen lässt schaffte ich es sogar noch eine Reihe für weitere 10 Punkte
abzuschließen. Zusammen mit meinen Missionen, die ich problemlos erfüllte ohne
Konkurrenz bei den entsprechenden Waren, ging das Spiel dann auch deutlich mit
112-79 an mich.
Das Spiel konnte heute nicht den Fluss der letzten Partie erreichen. Der
Zufall beim ziehen aus dem Beutel scheint uns dieses Mal auch mehr zugesetzt zu
haben. Insgesamt überwiegt derzeit noch der positive Eindruck. Die Mechaniken
funktionieren, die Illustration gefällt und die Symbolik unterstützt das Spiel.
Einziger bleibender Kritikpunkt ist die fehlende Interaktion. Das Spiel bleibt
in der Sammlung und wird auch noch seine Partien bekommen. Es muss schließlich
auch mal einer in einer Partie auf Aufträge setzen.
Als Absacker gab es dann noch eine Partie Love Letter von Seiji Kanai. Die
erste Runde startete gut und ich konnte mich mit einer Starthand Baron-Prinzessin
beim Vergleich der Werte problemlos durchsetzen. Die nächste Runde ging dann an
meine Freundin, denn als ich ihr bei einer Hand König-Prinzessin die Prinzessin
überlassen musste. konnte sie mich mit der gezogenen Wächterin ausschalten. So
ging es hin und her unter anderem durch Siege von Baron-König und Baron-Gräfin und
einer langen Runde bei der ich mit einer Wächterin ihre Prinzessin ausschaltete.
Beim Stand von 4-3 bekam meine Freundin die undankbare Hand Baron-Baron und
verlor dann beim Vergleich mit der Prinzessin das Spiel.
Der Baron wird in unseren Partien immer mehr zum Zugpferd für den Sieg. Hierbei
wird inzwischen auch mehr riskiert um nicht in der Rechnung durch eine späte
Wächterin ausgeschaltet zu werden. Dadurch werden unsere Partien kürzer und es kommt
kaum noch vor, dass eine Runde durch das Ende des Nachziehstapels entschieden
wird. Wir müssen das Spiel wohl mal wieder etwas ruhen lassen damit sich nicht
zu eintönige Partien entwickeln. Das Spiel wird seinen Weg auf den Tisch schon
früher oder später wieder finden.
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