Übrigens komme ich auf 5, wegen der 21%, die hier angegeben haben, regelmäßig Solo zu spielen:
Beiträge von Sternenfahrer im Thema „Solo-Varianten: dauerhafter Trend oder temporäre Mode?“
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Zitat
(...) "Bens Zahl" nicht wesentlich über dem durchschnittlichen Verhältnis von "Spiel gekauft" zu "Spiel auch wirklich gespielt" liegt, denn auch das liegt schon nicht bei 1,0.
Eben, gerade weil die tatsächlich Nutzungszahl auch schon deutlich größer 1 ist, könnte man die Ben-Zahl so hoch ansetzen (wie Dir sicher klar ist, ist die Ben-Zahl mindestens gleich groß oder größer).
Würdest Du Dich zu einer konkreten Schätzung hinreißen lassen, nur zum Vergleich?
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Hm, viele von Euch lesen in Bens These eine Wertung oder eine Schlussfolgerung hinein, die ist mir entgangen?
Dazu kann nur er selbst etwas sagen.
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Bens These, neu formuliert:
„Teilt man die Zahl der SpielerInnen, die eine Solovariante nachfragen, durch die Zahl der SpielerInnen, die nach Erhalt des Spiels diese Variante nutzen (=solo spielen), so erhält man eine Zahl größer 1.“
Nennen wir die Zahl mal „Bens Zahl“. Ich würde sie spontan bei etwa 5 vermuten.
Jetzt ist die spannende Frage, wie groß ist die Zahl derjenigen, die ein Spiel bei Kickstarter unterstützen und es überhaupt spielen?
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Du hast Bens Theorie nicht verstanden, so lange Du von ‚Nachfrage‘ sprichst. Lies noch mal nach.
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Zitat
(...) Auf Solo rumzuhacken und sich darüber lustig zu machen, dass viele Leute Solo-Varianten für Nicht-Solo-Spiele entwickeln und auf BGG posten, halte ich für nicht mehr zeitgemäß.
Das hätte noch nie zeitgemäß sein dürfen, falls es das je war. Da sind wir uns einig.
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MetalPirate Natürlich hast Du mit vielem Recht, wie so oft,aber für mich ist das Fundamentale eben das Menschliche am Spielen. Sonst kann man auch Sudoku u.ä. zu "unserem" Hobby rechnen.
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Da würde ich eher sagen, ein neues Hobby, mit meinem Hobby hat das wenig zu tun.