Beiträge von [Tom] im Thema „Wie viele von uns spielen im Solo-Modus?“

    Puma kann ich gut verstehen!

    Deshalb ziehe ich Solospiele mit (sehr) wenig Verwaltungsaufwand vor!

    Ein gutes Beispiel ist da #EinFestFürOdin. Die Spielvorbereitung ist quasi sofort erledigt - am Längsten dauert da noch das Auslegen der Schmiede/Beute-Plättchen. Ansonsten hat das Spiel sehr wenig Verwaltung WÄHREND einer Partie. Schlecht solo finde ich zum Beispiel #ArlerErde, weil ich da den Aufbau sehr mühsam und langwierig finde; ebenso #Caverna. Und bei #Agricola (der ursprünglichen Version) ebenso, plus sehr viel Aufwand zwischen den Runden mit dem Platzieren der Ressourcen auf den entsprechenden Feldern.

    Auch sehr gut sind Kartenspiele wie #LegendaryEncountersAlien oder #TheDresdenFiles - schnelles Setup, schnelles Spiel, schneller Abbau. Ebenso #TerraformingMars...

    Im Übrigen finde ich spannend, dass mehrere Personen den Verwaltungsaufwand anführen als Hindernis - wohl aber Spiele in Gesellschaft spielt, die einen weit höheren Aufwand erfordern. Woran liegt das? Teilt ihr euch tatsächlich die Aufgaben (dann kommt man mitunter doch durcheinander, oder?) oder macht ihr das Reihum?