Beiträge von [Tom] im Thema „Viele Punkte = befriedigendes Spielgefühl?“

    Apropos Rennspiele JohnyW - überhaupt mag ich Spiele, bei denen es ein ZIEL gibt - und nicht zwingend Punkte.

    Beispiel LEA - die drei Objectives müssen erfüllt werden. Ja, theoretisch gibt es noch Punkte, aber die sind ja eher egal. Genauso Hanabi. (jede nicht komplette Partie ist eine Niederlage - die Punkte sagen nur, WIE schlecht man war...)

    Das Ende des Triumvirats ist auch so ein Spiel. Oder Cyclades.

    Das letzte Spiel ist zwar schon Ewigkeitrn her, aber ich erinnere mich da negativ an #Loyang - da kamen, meine ich, immer sehr ähnliche Punktestände am Ende raus.

    Korrekt! Das liegt bei #VorDenTorenVonLoyang vor Allem an dem spannenden Mechanismus: Der erste Schritt auf der Siegpunkteleiste kostet 1 Geld; jeder weitere so viel, wie die Zahl des Schrittes angibt. Somit machen die meisten Spieler oft dieselbe Anzahl "Extra-Schritte", was eben auf Unentschieden hinausläuft.

    Eigentlich ist Loyang aber ein cleveres Wettrennen - darum mag ich es...

    Das ist mir eigentlich egal. Ich mag auch Hansa Teutonica, da gewinnt man auch mal mit 25 Punkten. Oder spiele ohne Punkte - wie Indian Summer oder Lewis & Clark.

    Viele Punkte senken aber die Wahrscheinlichkeit eines Unentschieden. Und Unentschieden finde ich unbefriedigend...