Beiträge von Dumon im Thema „Viele Punkte = befriedigendes Spielgefühl?“

    Oh, hab ich ganz vergessen:
    Während ich, wie ja oben gesagt, viele Punkte (oder größere Differenz) schon befriedigender finde, gibt es für mich auch einen Punkt, ab dem das wieder ins Negative umschlägt. Wenn Punkte weit über die 100-Punkte-Grenze hinausgehen, Fängt bei mir langsam dieses Gefühl an, dass so hohe Werte eigentlich unnötig sind. Mit 200+ Punkten finde ich es dann schon nicht mehr befriedigend, und viel höhere Werte wirken auf mich albern oder absurd (wie z.B. die genannten 400+ bei Russian Railroads).

    Hängt für mich auch vom Spielgefühl ab.
    Generalisierend aber sind größere Punktedifferenzen zum Spielanfang oder möglichen (negativen) Spielausgangs für mich schon irgendwie befriedigender als kleine.
    ...ich habe das so seltsam verquer ausgedrückt, weil es ja durchaus auch sein kann, dass man Negativpunkte verhindern/vermindern will - sprich: man hat entweder einen starken Negativpunktewert am Anfang signifikant verringert (oder sogar in positive Punkte verwandelt) oder verhindert, dass man zu viele negative Punkte bekommt...
    Dabei empfinde ich das Verhindern/Vermindern von Negativpunkten nochmal befriedigender - es gibt mir das Gefühl, entsprechend gut oder weniger gut gespielt zu haben...