Als Jugendlicher: Inkognito in 5er Besetzung (reihum musste immer einer pausieren, hehehe). Da habe ich meine Frau kennen- und lieben gelernt. Später dann noch das Glück gehabt, mit dem Meister Alex Randolph darüber zu plaudern und seine echte Rührung zu sehen, dass eines seiner Spiele so etwas bewirken konnte. Was für ein grandioser Mann und spielerisches Genie.
Daneben dann noch Battletech und Necromunda im Tabletop-Bereich.
Inkognito fanden wir auch großartig. Kann mich noch an das Blinzeln und am Ohr zupfen erinnern. Damit wurde bei uns fleißig "gearbeitet"