Alles anzeigenIch habe niemals die Kompetenz von Matthias Hardel angezweifelt
Natürlich hast du das, mit dem von mir zitierten Abschnitt.
Welchen Grund solltest du denn haben, die Geschichte vom Vorgesetzten in der Autoindustrie anzuführen, wenn nicht um genau das zu tun?
Das ist ein uralter rhetorischer Kniff:
"Ich möchte nicht sagen, dass Jens H. ein Tölpel ist, nein, dazu gibt es wirklich keinen Grund, nichts läge mir ferner."
Dem Wortlaut nach habe ich gesagt, dass du kein Tölpel bist, mich sogar vehement dagegen ausgesprochen.
Aber das Wort "Tölpel" steht nun im Raum, und jeder weiss, mit wem er es zu verbinden hat.
Ein „Trick“ den auch die Werbeindustrie gern nutzt. Mir fällt da als Paradebeispiel die „Don’t call it Schnitzel“ Kampagne ein, für diese labbrigen Toaster Dinger.