Beiträge von Kinsa im Thema „05.03-11.03.2018“

    Vikingblood80 Rajas of the Ganges ist meines Erachtens auf den ersten Blick zwar wesentlich unübersichtlicher, aber dennoch um einiges weniger komplex.


    Auf den Spuren von Marco Polo verzeiht weniger Fehler in der Planung. Bei Rajas of the Ganges ist das nicht so, da hat man irgendwie immer Möglichkeiten, die einen nach vorne bringen.

    #SpiritIsland war einer meiner großen Spielewünsche für Bad Holzhausen, den mir ravn erfüllen konnte. Mit Staublunge und einem weiteren Mitspieler, der hier auch im Forum unterwegs ist, dessen Nick ich allerdings nicht weiss, waren wir zu viert, um unsere Ureinwohner zu beschützen.


    Mir ist schon ein paar Male untergekommen, dass das Cover abschreckend sei, weil wegen hässlich... Kann ich null verstehen, ich finde die Grafik total toll. Sowohl Cover als auch Tableaus. Ernüchtert war ich dann hingegen beim Board und dem anderen Material - kleine Holzpilze für die Einwohner, weiße Plastikmenschen und -häuser in klein und groß für die Siedler, das gefiel mir erst mal nicht so.

    Thematisch fügt sich das aber dann doch wieder gut ein, die Pilze sehen viel netter auf dem Spielbrett auf als der Platikkrams, also freut man sich noch mehr, wenn man den Ramsch vom Brett fegen kann. Außerdem sind die unterschiedlichen Fraktionen dadurch sehr gut zu unterscheiden.


    Ich entscheide mich für den Naturgott, der viel Furcht verbreitet. Olli meint, das passe gut zu mir. Ich weiß nicht, was er mir damit sagen will, überlege aber, ihn auf dem Rückweg an einer Raststätte anzubinden.


    Außerdem hatten wir noch steiniges großes Defensedings, feurigen Blitzvogel und Wasserwellenküstengott.

    Wir wählten die einfache Version der Göttertableaus, mit preußischen (?) Siedlern. Ravn überließ uns die Entscheidung, ob wir eine Partie wollen, die wir durchaus auch verlieren könnten, was wir natürlich wollten. Aber wir bekamen Startdecks, was ich im Nachhinein auch als gute Entscheidung empfinde, da man genug mit den Fähigkeiten und dem Kombinieren zu tun hat.


    Wirklich sehr schön finde ich, dass das Spiel kooperativ ist und dabei alle Parteien mitmachen müssen, also nicht einer alles entscheiden kann, weil jeder so mit seinen eigenen Sprüchen und Fähigkeiten beschäftigt ist, dass die Übersicht da einfach nicht möglich ist.

    Es muss viel gesprochen werden, um die Stärken und Schwächen der Götter gut zu kombinieren und so dann Kettenzüge hinzukriegen.

    Also z.B. war mein Gott sehr mobil, er kann für eine zusätzliche Energie als Kosten Sprüche überall da wirken, wo Ureinwohner auf der Insel sind. Allerdings sind die Sprüche oft langsam, so dass es dann schon wieder zu spät sein kann (erst kommen die schnellen Göttersprüche dran, dann die Siedler, dann die langsamen Göttersprüche). Außerdem hatte ich gerade zu Anfang große Energieprobleme. Olli konnte dafür Sprüche schneller machen, Ralf konnte mir am Anfang etwas Energie spenden usw usw.


    Mir gefällt Spirit Island richtig, richtig gut, aber es braucht schon die passende Gruppe. Ich bin mir nicht sicher, ob mein Mann es mögen wird und werde es auf jeden Fall mal mit ihm spielen, bevor ich bei der deutschen Version zuschlage.


    #TerraMystica war die Vorbereitung für #GaiaProject am nächsten Tag. Da Olli es zwar im Schrank stehen, aber noch nicht gespielt hatte, musste er bei den Profidamen vom Tisch hinten links am Fenster den Grundkurs besuchen. Mir konnte eine Auffrischung auch nicht schaden, da ich Terra Mystica nur 2x gespielt habe.

    Also die Schwarmlinge, Nomaden, Zwerge und Halblinge ausgelost und los ging es.

    Olli wurde für seine Spielweise als Anfänger am Ende überschwänglich gelobt und hatte zwar einen kleinen Verdacht, dass er am Anfang sanft behandelt wurde und man ihn hätte komplett zubauen können, aber immerhin hatten wir uns beide für den Fortgeschrittenenkurs qualifiziert.


    Dieser sollte am nächsten Tag kommen, vorher aber noch eine Partie #HeavenandAle

    Das Spiel habe ich zwei Wochen vor dem Urlaub bestellt, aber wegen Lieferverzögerung ist es noch nicht da, so dass ich nun keinen Blindkauf mehr machen muss.

    Heaven & Ale ist schon völlig richtig als sehr unthematisch bekannt, aber der Wertungsmechanismus für die Siegpunkte ist wirklich sehr sehr interessant.

    Im Moment bin ich noch unentschieden, ob ich die Bestellung stornieren soll. Olli mag es nicht so sehr, ich schon.


    Wie ist eigentlich die korrekte Vorgehensweise, wenn man Spiele aus der Vorwoche beschreibt? Im alten oder im neuen Wochenthread? Da ich erst bei Mittwoch bin, würde ich wohl noch ein paar Mal hier weiterschreiben, was dann ja auch nicht so übersichtlich ist :denk:

    So, wenn ich eh noch nicht richtig müde bin, kann ich auch noch weiter berichten. Ich hinke hinterher und vergesse daher leider viele Details der Spiele, da ich mir keine großartigen Notizen gemacht habe... Langsam verwischt sowieso alles ein bisschen - Welcher Tag ist heute? Was haben wir zwischen x und y gerade gespielt? Wer bin ich und wenn ja, wie viele?


    #5MinuteDungeon

    Da gerade alle in Spielen vertieft waren, mussten Staublunge und ich mal wieder vorlieb miteinander nehmen. Und da wir nur zu zweit waren und noch einen Mitspieler vermissten, der sich nicht beim Frühstück hatte blicken lassen, wollten wir was kurzes dazwischen schieben. Das war mit diesem Spiel eine Testpartie für uns, wir erarbeiteten uns eben die Regeln, die kurz und verständlich sind und los.

    Eine nette App für den Countdown gibt's auch (lieber Kobold als epischer Sprecher).

    Sicher kein optimaler 2er, zu mehreren stelle ich es mir allerdings witzig chaotisch vor.


    Da wir dann mitbekamen, dass ravn sich auch weiter nicht so bald blicken lassen wird, verhafteten wir FBI zu einer Erklärbär- und Mitspielpartie #Borabora

    Der dritte Feld am vierten Tag!

    Wir wurden haushoch vom erfahrenen Spieler abgeschrubbt, was mir immer ganz gut gefällt, weil es eine gewisse Lernkurve zeigt.

    Und das, obwohl das Spiel doch so fluffig bunt und harmlos wirkt. Denkste!


    Dann mal was kleines für zwischendurch #EinFestfuerOdin

    Auf der Schachtel stehen 30 Minuten pro Spieler... ist das eigentlich wie beim Kochen? 20 Minuten Kochzeit bedeuten da doch auch bloß, dass man schon alles geschnibbelt und vorbereitet hat und jeder Handgriff sitzt.

    Das wäre dann bei dem schnellen Absacker der Marke Rosenberg fix für Metsuppe also genau dann der Fall, dass man Odin mit drei Personen in 90 Minuten spielen kann, wenn alles vorher aufgebaut und erklärt ist und alle das total übersichtliche Aktionsplänchen in- und auswendig kennen.

    Waren dann inklusive Erklärung bei uns sicher >4 Stunden, die wir mit dem Brocken verbracht haben.


    Macht aber nix, hab vier Stunden schon wesentlich weniger schön verbracht. Ich mag den dicken Rosenberg (≠Uwe!)!!


    #Deadline zum Abschluss des Tages. Auf besonderen Wunsch von Harry2017 mal ein paar mehr Worte dazu.

    Wir spielten Fall drei und am Tag drauf auch noch Fall vier. Da die Fälle nicht in direktem Zusammenhang stehen, war das auch kein Problem, wir mussten keine Vorgeschichte kennen.


    Kurz was zu den Regeln und dem Prinzip:


    Wir spielen Detektive (Wenn man übrigens überlegt, ob sich das Dedektiv oder Detektiv schreibt, merkt man, dass man doch langsam müde wird...), die einen Kriminalfall lösen. Das Spiel ist kooperativ. Es gibt eine Vorgeschichte aus einem Heftchen und ein paar vorgegebene Hinweiskarten. Wir sehen nur, wer/was die Hinweiskarte ist und was wir benötigen, um diese Karte freizuspielen.

    Um eine Karte freizuspielen, müssen wir gemeinsam Symbole auslegen (Geldscheinbündel, Kippenschachteln etc.), die auf den (Hand-)Karten abgebildet sind. Auf jeder Karte sind drei Felder, auf jedem Feld kann eines der Symbole sein. Man kann mit drei bis fünf passenden Symbolen einen Hinweis bekommen. Jetzt ist es dann quasi ein Puzzle, denn ich verlängere die Kette der Symbole durch meine Karte, die ich ausspiele - was aber nur geht, wenn sich gleiche Symbole überdecken.


    Das hat dann irgendwie so richtig nix mit Krimi zu tun, aber immerhin ist es eine kooperative Aufgabe, die es zu lösen gilt. Die Unterhaltung über die Hinweise und die Kette der Symbole sollte natürlich halbwegs thematisch bleiben.


    Hinweis freigespielt, Text auf Rückseite lesen, ggf. weitere Hinweise zum Freispielen bekommen.


    Leichte Probleme gab es bei uns mit dem englischen Slang. Gewisse Begrifflichkeiten sind mit Schulenglisch nicht zu verstehen, da musste dann und wann man Google her. Besonders blöd war das an einer Stelle, wo wir gesucht haben, uns dann unsicher waren und im Laufe des Falls festgestellt haben, dass es zum Fall dazu gehört, dass man nicht weiß, was das Wort bedeuten soll.



    Durch einen Regelschnitzer im Fall drei haben wir uns das Spiel zu einfach gemacht - Ermittler haben Sonderfähigkeiten, die einmal pro Spiel eingesetzt werden können. Wir dachten aber pro Hinweis. Ändert nix dran, dass die Beantwortung der Fragen eh das größere Problem war.


    Auch wenn wir beide Male alle Hinweise freizuspielen geschafft haben, konnten wir die Fragen, die am Ende zur Lösung des Falls gestellt werden, nicht alle korrekt beantworten. Da bin ich mir wirklich nicht sicher, ob das so geplant ist, denn man kann durchaus auch Hinweise verlieren im Laufe des Spiels und dann weiß ich nicht, wie man überhaupt korrekt antworten soll.

    Ich schiebe es mal auf den Slang und würde das Spiel nur Leuten empfehlen, die viele alte Gangsterfilme im O-Ton geschaut haben.

    An eine qualitativ hochwertige Übersetzung in absehbarer Zukunft glaub ich eher nicht.

    Weiter geht's mit der Bad Holzhausener Zusammenfassung, da ich heute mal früh Schicht mache...


    Nach Trajan haben wir noch in einer 8er Runde #Codenames gespielt. Das Prinzip ist vermutlich allen bekannt, also spare ich mir die Erklärung.

    Interessant finde ich aber, wie unterschiedlich man das Spiel spielen kann und wie es sich im Laufe der Partie entwickelt. Im Grunde ist es ja kein Party-Spiel, weil es so grübelig für den Teamkapitän ist und es wird für mein Empfinden auch nur zu einem wirklich witzigen Spiel, wenn man das andere Team versucht ein bisschen zu foppen und Quatsch über deren Begriff erzählt.

    Wenn man es hingegen sehr ernst nimmt, mag ich das Spiel nicht so sehr in der großen Gruppe.

    Das macht dann auch den entscheidenden Unterschied zu #CodenameDuett aus, welches ich ebenfalls mag, was aber immer und definitiv ein ruhiges, langsames und denklastiges Spiel ist.


    Schon bei der Absackerpartie Codenames gab es eine lose Verabredung zu #Viticulture , welches sich auf meiner Prioritätenliste ebenfalls (genauso wie Trajan) ganz oben befand.

    Nach dem Frühstück ging der Tag dann also mit ganz viel Wein los, wenn auch nur auf dem Brett.

    Erstmal ist das Spiel wunderwunderschön anzuschauen, dann ist es noch total thematisch und spielt sich zu allem Überfluss auch noch toll - was für ein Glück, dass mein Stammmitspieler Olli sich zu dem Kauf erbarmt, sonst müsste ich es wohl tun.

    Allerdings haben wir die englische Kickstarteredition gespielt, also ist die deutsche erst einmal "nicht gut genug", hätten wir die deutsche Feuerland Version gespielt, wäre das vermutlich genauso toll gewesen, aber jetzt ist der Bedarf halt geweckt... :crazydance:

    Wenn ich da korrekt durchblicke, ist die englische Edition + Tuscany Erweiterung das, was wir gespielt haben, die deutsche Feuerland Version ist wie englisch + ungefähr die halbe Tuscany. Der Rest soll dann aber zur Messe rauskommen, so dass die deutsche Version dann der englischen entspricht. Also schon mal sparen für Essen 2018.


    Wir produzieren und verkaufen übrigens Wein, Worker-Placement, ein paar nette Aktionskarten.

    In der Mitte des Spiels wähnte ich mich gut im Rennen, teilte mir dann allerdings den letzten Platz mit einem weiteren Mitspieler der Fünferpartie.


    Dann gab es einen Spaziergang (iiiihhh. Luft, Sonne... ) und danach war ich völlig platt und wollte mich für ein kleines Powernapping verkrümeln, bekam aber auf dem Zimmer eine WhatsApp mit einem unwiderstehlichen Angebot... also Schuhe wieder an und ab zu #ZhanGuo


    In den ersten 15 Minuten der Erklärung bereute ich meine Entscheidung kurz. Die Aufmerksamkeitsspanne einer übermüdeten Mittdreißigerin ist nicht unbedingt das, was Zhanguo so erfordert.

    Augen zu und durch, ich bin ja nicht zum Vergnügen hier! Das Programm ist straff und die Statistik muss passen :kermit:


    Positiv an dem Spiel ist, dass man sich nie in ein deutliches Aus manövriert in dem Sinne, dass man nichts mehr tun kann. Irgendwas geht immer. Ob das dann effektiv ist oder nicht, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

    Thematisch ist das Spiel allerdings nicht sonderlich, das hatte ich irgendwie mehr erwartet, wobei ich nicht genau sagen kann, warum ich das dachte.

    Wir versuchen überraschenderweise Siegpunkte zu generieren, was durch Zwischenwertungen bestimmter Gebäude, kleinere Effekte beim Bauen usw. zu Stande kommen kann. Außerdem gibt es am Ende Multiplikatoren durch geschickte Kombinationen von Gebäuden & Gebieten.


    Ein Spiel mit einer ziemlichen Lernkurve, welches ich jederzeit nochmal mitspielen, aber mir nicht selbst kaufen würde.

    Wenn ich das so Revue passieren lasse, was ich hier bisher alles an tollen Spielen gespielt habe und mir all diese Spiele in meinem Schrank neben Zhanguo vorstellen würde, da würde mir kein Grund einfallen, warum ich genau das aus dem Schrank ziehen würde.


    Ich war wie gesagt müde und würde mich vom Gegenteil überzeugen lassen.


    #Abluxxen als Absacker, mal wieder eine Erstpartie eines Spiels, dieses hier dann wesentlich Müdigkeitsunempfindlicher. Nett. Karten.


    To be continued...

    Bevor die Eindrücke vollends verwischen, versuche ich mich auch nochmal im Niederschreiben.


    Es gibt Dopplungen mit diesem Beitrag von Tyrfing

    Hier mache ich dann eher Stichpunkte oder ergänze nur das, was ich anders sehe.


    Den Start in eine Woche voller Spiele macht #WordSlam , was sicherlich nicht mein liebstes Party- bzw. Gruppenspiel wird, aber zumindest ok ist.


    #PickAPolarBear als kleines Zwischending vor dem Abendessen. Ich habe es mitgebracht und mag es sehr. Es ist ratzfatz erklärt, genauso gut geeignet für Viel- wie Wenigspieler und niedlich. Wer lieber Schweine mit Popcorn mag (oder Hunde oder Seehunde), kann auf andere Versionen ausweichen.

    In den folgenden Tagen werde ich es dann und wann auf anderen Tischen sehen, kommt also halbwegs an.


    #Brügge nach dem Abendessen. Der erste Feld der Woche, aber es wird nicht der letzte sein. Für mich war es die Erstpartie des Spiels, ich wusste quasi nur, dass es eine orange Verpackung hat und sich ganz gut in meinem Schrank macht.

    Wir ziehen Karten, mit denen wir unsere Aktionen steuern, entweder um Häuser oder Kanalabschnitte zu bauen, Leute mit speziellen Fähigkeiten in unsere Häuser einziehen zu lassen, Handlanger zu bekommen oder aber Geld, welches wir für die genannten Aktionen benötigen.

    Der Glücksfaktor ist schon recht hoch, da z.B. die Höhe des Geldbetrags durch Würfel gesteuert wird und die Karten, die ich ziehe, unterschiedliche Preise beim Ausspielen haben, welche ich vorher noch nicht kenne.

    Mir hat es ganz gut gefallen (6-7/10)


    #Tzolkin

    Mitgebracht von Staublunge , seine und meine zweite Partie, für die zwei anderen Mitspieler die erste.

    Auch dieses mal hatte ich den Eindruck, dass ich nie das hatte, was ich gerade brauchte. Ich finde Tzolkin aber dennoch (oder vielleicht auch deswegen?!) toll. Es ist eines der Spiele, die ich sofort nach dem Spielen nochmal spielen möchte, weil ich denke, dass ich es dann ganz anders und viel besser machen würde.


    #HalfPintHeroes steht in meinem Schrank noch ungespielt, also war ich froh, dass es auf den Tisch kam. Die Mischung aus Pokern und Stichspiel wird es wohl bei meiner Familie bzw. besonders bei meinen Teenagerneffen relativ einfach machen, es mal gespielt zu bekommen.

    Irgendwie habe ich abgespeichert, dass das Spiel häufig schlecht wegkommt in Bewertungen, was ich nicht nachvollziehen kann. Für mich fühlt sich das Spiel frisch an.


    #LesPoilus siehe Beitrag von Tyrfing


    #Azul

    Zu diesem Spiel wurde wohl schon genug gesagt. Auch mir gefällt es. Ob ich es unbedingt im Schrank haben muss, weiß ich aber nicht.


    #Trajan ist meine neue große Liebe. Das wird wohl in den Schrank einziehen. Möglicherweise auch zu Ungunsten von Brügge, Trajan ist wesentlich mehr nach meinem Geschmack.

    Toller Mechanismus: Über ein Rad mit kleinen farbigen Steinen - von jeder Farbe gibt es zwei - steuere ich meine Aktionen. Das Feld, in dem der letzte Stein landet, wird aktiviert, die entsprechende Aktion wird ausgeführt. Gleichzeitig können über die farbigen Steine Sonderaktionen ausgelöst werden, wobei es aber auf die Farbkombination des aktivierten Feld ankommt bzw. darauf, ob genau die Farbkombi auf einem Plättchen an dem Feld bei mir liegt. Davon habe ich drei zu Anfang und muss sie mir danach wieder neu besorgen, wenn sie einmal aktiviert wurden.


    Eigentlich dachte ich, dass ich mit dem Spielebericht schon viel weiter komme, aber da es gleich in die heiße After-Breakfast-Spielegruppeneinteilung geht, muss ich den Rest auf später verschieben...