Beiträge von fleXfuX im Thema „Voraussetzung gutes kooperatives Spiel?“

    Diese Aussage bestätigt für mich meine Einstellung alle Hobbyblogger (egal ob Video oder Text) über einen Kamm zu scheren und diese einfach zu meiden. Der hier scheint aber wirklich hochgradigen Müll zu verzapfen.

    Wahrscheinlich könnte er mir seine These in einem Gespräch richtig erörtern und auch zum Ausdruck bringen was er denn eigentlich meint. So wie es da steht ist es gequirlte Kacke!

    Zum kurzen untermauern.

    Wie sieht denn ein optimaler Zug aus wenn ein Zufallselement im Spiel ist. Seien es Würfel z.B. Zombicide oder die Karten bei Pandemie?


    Was ein gutes Coop-Spiel ausmacht?

    Man muss gemeinsam ein Ziel erreichen und kann in einem gewissen Umfang noch selbst wählen was man macht. Hier fällt mir z.B. Gloomhaven ein. Es ist klar, dass ein Gegner Schaden bekommen soll nur mit welchen Aktionen es bewerkstelligt wird bleibt mir überlassen. Die anderen kennen meine Handlungsmöglichkeiten nicht in vollem Umfang.

    Negativbeispiele sind Legenden von Andor und auch Pandemie. Hier sind die Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Spieler allen bekannt. Man kann "ausrechnen" was jetzt der bessere Zug wäre. Zwangsläufig spielt die Gruppe als Ganzes. Es ist damit völlig sinnlos solche Spiele auf eine bestimmte Anzahl von Spielern zu begrenzen. Was bleibt dem einzelnen denn? Würfel zu würfeln und/oder die Resourcen zu verwalten.


    Gemeinsam ans Ziel aber jeder für sich.


    MfG

    fleXfuX