Für mich macht ein Gutes Koop aus, dass das Spielgefühl die Spieler als Gruppe mitnimmt und Einzel-Strategie-Leistungen wenig-gar nicht zum Tragen kommen
3 für mich bessere Beispiele
Hanabi -
im Prinzip knobeln alle gemeinsam wer wem einen Tipp geben könnte, trotzdem bleibt es jedem selber überlassen welche Karte er nun spielt oder abwirft.
Robinson Crusoe-
Das Spiel drückt die Gruppe so gnadenlos an die Wand, dass das Spielgefühl dermaßen authentisch rüber kommt und ein häufigeres Scheitern egal ist.
Frei vom Leader-Problem, da im Prinzip alles der Auslöser zum scheitern werden kann.
Time Stories-
Das Storyboard reisst mit ( zumindest in den Fällen die ich bisher gespielt habe ) und animiert zum Miterleben und Erforschen und Bestehen (in) der Umgebung.
In der fortgeschrittenen Phase fällt es für an der Stelle leicht ab, wenn das effiziente Optimieren mit Memory-Komponente etwas mehr in den Vordergrund rückt um Würfel-Pech bestmöglich abfedern zu können um bis zu der Stelle zu kommen wo man gerade scheiterte.
Ab da gilt dann wieder Zeile 1.