Beiträge von hhamburger im Thema „Schwerkraft: verbesserungswürdige Informationspolitik?“

    Die Ausgangssachlage beschäftigt sich nicht mit den Personen vom Schwerkraft-Verlag noch mit deren Produkten.

    Die Personen kenne ich nicht (schade) und die Produkte finde ich unter dem Strich gut.

    Ich beklage nur, was andere schon in ähnlicher Form hier ausgeführt haben:

    Einen Verweis auf Facebook oder sonst was ist keine Frage auf eine direkte Frage. Wenn man sich in der Entscheidungsfindungsphase befindet, ob man ein Spiel auf Deutsch oder Englisch kaufen möchte, dann eine Anfrage an den Verlag stellt und mir erklärt wird, dass ich meinen digitalen Konsum ändern soll, dann wundere ich mich. Ich könnte mit der Antwort leben, wenn es heißt: "Wir wollen unsere Roadmap nicht offenlegen". Meinen Anfragen bedeuten schließlich ein Kaufinteresse. Da müsste jemand, der etwas verkaufen möchte doch theoretisch drauf anspringen!? Zumal oft die englischen Titel eher auf dem Markt zu haben sind. Ich bin ja kein Händler, aber das Prinzip, dass man jeden Euro nur einmal ausgeben kann sollte dem Verlag doch klar sein. Ich würde mit der Information hausieren, dass eine deutsche Version (irgendwann) verfügbar ist und ich nicht der dumme Zweite auf dem Markt sein will...