Beiträge von Nafets im Thema „Spiele, Bücher und Filme im O-Ton“

    Ansonsten ist das schon Übungssache. King of Queens fand ich am Anfang auch nicht einfach, wenn man sich 3 Folgen durchkämpft, versteht man doch erstaunlich viel. Nicht jedes Wort, aber es geht doch ohne große Mühen.


    Eine Zeit habe ich aus Übungszwecken oft Filme und Serien auf Englisch geschaut, leider ohne großen Erfolg. Passiver Wortschatz ist vielleicht etwas gewachsen, aber der aktive Wortschatz kümmerlich wie eh und je. Für mich bringt es also wenig bis nichts, einfach nur zuzuhören, wenn nicht auch aktiv gesprochen wird. Schade... Beineide die, bei denen das Erfolg hat. Einen angenehmeren Weg mein Englisch zu verbessern kann ich mir nicht denken...

    Seinfeld und Frasier waren/sind zwei weitere Serien, die mir im original enorm gefallen und weitergeholfen haben das Gehör auf englisch einzustellen. Liegt vielleicht auch daran, dass in Sitcoms meist recht deutlich, laut und auf Pointe bedacht gesprochen wird. Das von mir schon an anderer Stelle bemängelte Nuscheln findet man ja hauptsächlich in Krimi- oder Dramaserien neueren Datums.


    Ist aber auch immer ein bisschen vom Schauspieler und seiner Rolle abhängig. Carrie fand ich in King of Queens z.B. schwerer zu verstehen als z.B. Frasier, der auch durch seine leicht affektierte Art sehr ruhig spricht. Bei Seinfeld finde ich die gesamte Besetzung durchweg sehr gut verständlich.