Das müssten die Änderungen von Cable Car sein. Ich hab’s nie gespielt. Ich hatte irgendwann mal was dazu gelesen und die Ergänzungen wohl als „vollkommen uninteressant“ abgetan (sonst hätte ich ein Upgrade vorgenommen). Für deinen Zweck sollte Metro ohne alles passen. Das kannst du natürlich auch mit der Neuauflage spielen. Nachteil dieser sind die durch Pappe ersetzten Holzmarker für Züge/Linien.
Beiträge von yzemaze im Thema „Was sind die besten Legespiele für zwei Spieler?“
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+1 Da wäre dann sogar Limes die bessere Wahl.
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Für uns war das Problem, dass Vorlagen von jedem folgenden mit besseren Punktewerten weitergenutzt wurden - extrem unspannende.
Danke für’s Auffrischen der Erinnerung. Exakt das war das Problem - auch bei uns.
+1 für den Rest bzgl. Pelican Bay.
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Limes kannst du vergessen. Solitäres Puzzle. (Wenn du’s trotzdem probieren magst, schick mir ’ne Nachricht.)
Patchwork ist das beste Spiel der genannten. Carcassonne lohnt auch heutzutage immer noch. Pelican Bay fällt dagegen stark ab, sieht aber auch auf dem Tisch sehr schön aus. (Bei mir ’ne BGG 3, weil’s irgendein gravierendes Problem hatte. Ich weiß aber nicht mehr, was es war …) Cottage Garden und Bärenpark habe ich wegen des vermeintlich geringeren Anspruchs in Relation zu Patchwork gar nicht weiter beachtet. Metro spielt sich zu zweit exzellent. Ich will es gar nicht mit mehr Leuten spielen (auch wenn’s bis 4 noch gut funktioniert, darüberhinaus wird es sicher langatmig.)
Dann fehlen noch:
Isle of Skye lohnt sich allemal, wenn man den Anspruch etwas steigern mag. Man sollte aber mind. zu dritt sein.
Kingdomino hat auf Dauer zu wenig Anspruch, ist aber für Gelegenheits-/Wenigspieler perfekt. In der 7x7-Variante für zwei hat es dann sogar (etwas) Tiefe. Thema? Naja …
Für Einfach Genial gilt ähnliches, es hat aber mehr Anspruch als Standard-Kingdomino.Kein Thema.Cacao: Anspruch ungefähr zwischen Carcassonne und Isle of Skye. Mir etwas zu langweilig, ich greife lieber zu den anderen beiden.
Etwas abseits lungern dann noch Samurai und Suburbia rum, die ich nicht mehr als „Legespiel“ bezeichnen würde, obwohl man hauptsächlich Plättchen legt. Beide schrauben den Anspruch nach oben. Suburbias Stärke ist das Thema. Bei Samurai sticht die Optik eindeutig hervor, das Spiel selbst ist ein typischer Knizia der alten Schule und damit gut.