Beiträge von PowerPlant im Thema „Replayability“

    Es ist einfach ein gutes Negativbeispiel in meinen Augen und das Beispiel kam ja von Harry, nicht von mir ;)


    Ich werds noch ein paar Mal spielen um das zu testen, aber bisher ist das mein Eindruck.

    Für meinen Geschmack muss man einfach nur genügend veränderbare Komponenten einbauen. Ich habe z.B. in Robinson Crusoe auch nach etlichen Partien noch nicht alle Karten gesehen.


    Ich finde, da geht das #ArkhamHorrorLCG einen guten Weg. Obwohl die Szenarien immer gleich sind, bietet es für interessante Orte 2 Karten, von denen man eine zufällig auswählt. Dazu hat jedes Szenario mehrere Enden. Man weiß also nie, was in welchem Raum auf einen Zukommt. Wenn auch nur 2-3 dieser Orte im Szenario sind, dann ist es jedes Mal aufs neue wieder anders.


    Eine andere Form von Wiederspielreiz hat übrigens #CthulhuWars für mich: Auf der einen Seite extrem taktisch - ich kann versuchen meine Fraktion zu perfektionieren. Darüber hinaus gibt es derer 9. Und dann hat man noch 2-7 denkende Gehirne als Gegner, was das Spiel auch jedes Mal wieder anders macht.


    Bei #Scythe gebe ich Harry2017 übrigens recht: Das Spiel ist so stark vorgeskriptet, dass die einzige Veränderung durch die Anzahl der Spieler, die Wahl der Fraktion und die Wahl des Boards. Aber auch dann fährt es wieder in seinen Schienen für 50% der Spielzeit.