Beiträge von Herbert im Thema „John Company“

    Noobbot

    wie auch immer begründet, ich empfinde es als etwas schräg. Und schräge Themen machen Spiele imho interessanter - im Zusammenhang mit Themen ist der Ausdruck schräg bei mir absolut positiv belegt.

    Wir haben es mal in einer 6er Gruppe quasi als Absacker angespielt, 2 kannten es und haben es erklärt und vorgestellt. Aus der bereits verblassenden Erinnerung:


    Ziel ist es sich bzw. die eigene Familie an der Ostindien-Kompanie zu berreichern. Dazu werden Posten in der Kompanie besetzt, Gelder verschoben, ehemalige Führungskräfte mit Posten in der Heimat abgefunden und und und. Es benötigt wohl mindestens eine Partie um alle Möglichkeiten der Einflussnahme richtig einschätzen zu können. Wichtig ist es sich den Spielfluss anhand der Reihenfolge der Aktionen einzuprägen. Dann ist es ein gutes Verhandlungsspiel mit schrägem Thema.