Beiträge von Fr33chen im Thema „Spiele mit 3D-Druck pimpen“

    Also mit Premium Sleeve sinds so ca 0,52 pro Karte. Aber das wäre dann ja das absolute Minimum bei dem man stopfen muss. Mit etwas Luft zum Atmen würd ich 28-30 mm für 50 Karten nutzen. 'Das wäre jetzt zum einlagern.

    Wenn sie Karten gesleeved auf den Tisch liegen plustern sich die 50 Karten auch auf 35,4 mm auf.

    Aber das könnte bei anderen Sleeves schon wieder anders aussehen. In meinem Beispiel waren es 100 micron Sleeves

    Klasse, danke für das Feedback. Also fast das Doppelte...

    Wir sleeven generell keine Karten, ich möchte meine Inserts und andere 3D-Druck-Sachen aber gerne Sleeve-freundlich gestalten. Daher meine Frage, wie viel größer ein Sleeve eine Karte macht, insbesondere in der Dicke. Natürlich gibt es Unterschiede, mir reicht ein Richtwert.

    Also konkretes Beispiel wäre es super, wenn jemand mal 50 ge-sleevte Flügelschlag-Vogelkarten messen kann (wie sie natürlich auf einem Stapel liegen, nicht drücken oder so). Ungesleevt komme ich bei 50 Karten (57x87mm) auf eine Dicke von 18,1mm.

    Vielen Dank im Voraus!

    PS: Funfakt: Es sind bei 50 Karten (Kartendicke ist 0,32mm) über 2mm Luft in meinem Stapel.

    Wichtig ist, die Objekte in EINEM Schritt zu importieren, also beide gleichzeitig auswählen, dann kommt diese Meldung:

    Dort auf "Ja", dann sind die Objekte im Idealfall bereits richtig angeordnet. Ansonsten das as Fozzybear schreibt.

    Übrigens sollten die Warnung das Druckergebnis nicht schmälern - es sind ja nur Warnungen, keine Fehler.

    Ich hätte da mal einige Einsteigerfragen zum eigenen designen:

    1. Mit welcher Software designst du?

    2. Wie hast du dir das beigebracht?

    Weil:

    Bspw. Mit blender verstehe ich nur Bahnhof...

    Für Inserts reicht TinkerCAD völlig aus und die Einstiegshürde geht fast gegen 0. Würfel reinziehen, Größe anpassen, "Bohrung"-Würfel reinziehen, Größe etwas kleiner als den anderen und leicht anheben, fertig ist die erste Schachtel. Das bekommt man in wenigen Minuten hin, alles andere ist dann nur noch Copy&Paste dieser Schritte um das gewünschte zu erreichen.

    Erst bei komplexeren und organischeren Formen bin ich dann auf Fusion 360 umgestiegen. Schneller bin ich aber weiterhin in TinkerCAD, vor allem weil man sich nicht alles im voraus überlegen muss. Ich mach die Schachtel für die Karten, ne Box für die Figuren, etc. und platziere diese Körper dann so, das alles in die Schachtel passt (diese quasi auch anlegen!). Das geht zwar prinzipiell auch mit Fusion 360, aufgrund der Skizzen und der nachträglichen Anpassungen ist das aber einfach etwas "langsamer".

    Das macht man direkt im Bambu Slicer.

    Ich muss mich dann doch mal intensiver beschäftigen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich nur pro Objekt eine Farbe zuweisen kann. Das man das z.B. auch für einzelne Layer machen kann, war mir bisher gar nicht bewusst.

    Es gibt viele Möglichkeiten, Objekt-basiert ist am Einfachsten. Es gibt aber sechs Werkzeuge zum Einfärben:

    Am Hilfsreichsten sind für mich Höhenreichweite (also Höhenbasierte Farbe) und das Dreieck, weil damit auch nicht abgetrennte Formen sauber ausgemalt werden können.