Kannst Du das auch das File bzw die Maße verlinken? #YukonAirways
Ja, wirklich eine super Idee - die Dateien würden mich auch interessieren... dann kann ich mir die Arbeit sparen, das selbst zu erstellen.
Beiträge von Neva Kee im Thema „Spiele mit 3D-Druck pimpen“
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und welches ist das Word?
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Inwieweit ist denn Tinkercad ähnlich wie z.b. Blender?
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Vielen Dank für Deine Antwort...
Dabei direkt eine Frage zum Spiel, da ihr es ja scheinbar häufiger und längerfristig spielt (sonst würde ein Insert ja nicht so viel Sinn machen): wie habt ihr es geschafft, dass das Spiel ob der geringen Menge an Kartenvielfalt nicht langweilig wird? Das ist nach meiner Wahrnehmung der größte Kritikpunkt am Spiel.
Also, lass mich ein paar deiner Annahmen entkräften:
1. Wenn man einen 3D-Drucker besitzt, macht ein Inlay fast immer Sinn (Ausnahmen bei mir sind Sachen die man nur 1x spielt wie Legacy-Titel),
unabhängig davon wie oft man es spielt.
Ich habe auch einen 3D-Drucker, sehe das aber anders - es macht in meinen Augen längst nicht für jedes Spiel Sinn, ein individuelles Insert zu drucken. Da spare ich mir die Zeit und die Kosten oft lieber.
Zitat2. Ich habe das Ganze für einen Freund gedruckt, es ist sein Spiel und er hat sich ein Inlay gewünscht, weil das schöner als 10 Tüten ist.
Gespielt habe ich selbst es tatsächlich noch nicht.
ABER ich gebe deine Frage natürlich gerne an meinen Freund weiter, vielleicht kann er dir eine befriedigende Antwort geben.
Das wäre nett, denn so interessant ich das Spiel finde, so sehr schwanke ich immer noch, ob ich es haben möchte oder nicht. Ich bin da inzwischen seeehr wählerisch, weil die "freie" Spielzeit für kompetitive Spiele in meinen Runden oft sehr begrenzt und belegt ist.
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Dabei direkt eine Frage zum Spiel, da ihr es ja scheinbar häufiger und längerfristig spielt (sonst würde ein Insert ja nicht so viel Sinn machen): wie habt ihr es geschafft, dass das Spiel ob der geringen Menge an Kartenvielfalt nicht langweilig wird? Das ist nach meiner Wahrnehmung der größte Kritikpunkt am Spiel.
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Daran hatte ich auch immer mal überlegt (für die Collectors Edition) - wenn Du bemalt hast, dann poste doch nochmal, vielleicht überzeugt mich das, mir das auch mal zu drucken. Fehlt nur noch ein gutes Modell von Minas Tirith und ggf. Barad Dûr...
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Wie gesagt, ich "programmiere" die Inlays, die ich mache immer mit OpenSCAD, wo man mit Hilfe von Positionierungs und Objektbefehlen Inserts nach Maß erstellt, ohne groß rumzuklicken. Mit der Einführung von Variablen und Methoden lassen sich dann sogar mit wenigen Werten ganze Inserts verändern, eigene Standardelemente definieren, die man dann immer wieder anwenden kann.
Ich habe auch auf Thingiverse schon diverse Designs heruntergeladen, die ebenfalls damit gemacht wurden und die man dann selbst gut anpassen kann (wenn man denn den Code versteht
)Sehen einige hier anders, aber ich finde es immer noch die Möglichkeit, die mir persönlich am intuitivsten war.
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Du ziehst modellieren mit OpenSCad einem "richtigen" CAD vor? Du musst ja recht schmerzbefreit sein
Nur für Boxen kann ich mir das vielleicht noch vorstellen, da man über Parameter recht einfach und schnell ein Inlay zusammen hat, aber für alles andere geht nichts über ein echtes CAD.
Genau, ich bastle vor allem Boxen und Geometrisches. Organischere Dinge würde ich damit nicht basteln wollen
Bei dem anderen CAD Programmen von ich immer schon daran gescheitert, ein Loch einer exakten Größe mit einer exakten Randdicke an einer exakten Stelle zu erstellen und dies ggf. später nochmal anzupassen, wenn sich herausstellt, dass die gesamte Länge ggf. doch nicht passt.
Dauert in OpenScad ggf. eine Min. Ich kann mich nicht verklicken, suche nicht ewig das richtige Werkzeug und kann jederzeit ein fertiges Modell, was Maße und Abstände angeht, innerhalb von zwei Minuten anpassen.
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Also, da ich wenig Lust verspürt habe, mich, nach einigen Versuchen, schon für einfache geometrische Modelle ewig (und entnervt) mit der teils seltsamen Logik von CAD Programmen auseinanderzusetzen, bin ich froh, dass mir ein Programmiererfreund OpenScad empfohlen hat.
Hier habe ich nun schon mehrere eigene Modelle erfolgreich mit Hilfe von Programmierbefehlen recht einfach und logisch (und superleicht anpassbar) selbst erstellt.
Die Ergebnisse waren absolut präzise,was die Maße angeht und ich bin superzufrieden!
Kann ich nur empfehlen.
Man setzt über Befehle einfach einen oder mehrere geometrischen Körper in ein Koordinatensystem, kann dieser addieren oder auch voneinander abziehen, sie drehen, die Maße und Position genau bestimmen und sogar Texte total einfach erzeugen.
Hab damit ein eigenes Inlay für Mage Knight gebaut, da mir keine der vorhandenen für die kleine Box gefielen...
