Geht in die gleiche Richtung wie Spike : Materialschlacht-Spiele wie #EinFestFürOdin hätte ich verkauft, wenn ich die Auf- und Abbauzeit nicht durch ein Inlay (hier: Meeple Realty) auf ein verträgliches Maß herunterbekommen hätte. Das sind natürlich Extremfälle, aber wenn das Inlay den Unterschied macht zwischen "kommt auf den Tisch" und "kommt nicht auf den Tisch", dann sind Inlays auch ihren (zugegebenermaßen oft hohen) Preis wert.
Beiträge von MetalPirate im Thema „Inlay: Holz, Schaumstoff oder Foamcore?“
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Persönliche Erfahrung: Sowohl von Broken Token als auch von Meeple Realty gibt es bessere und schlechtere Bausätze. Tendenziell sind die beiden Marken natürlich top, aber gerade unter den älteren (frühen) Designs gibt es manchmal auch welche, die in Sachen Passgenauigkeit nicht auf dem Niveau der meisten aktuellen Inlays sind. Man kann getrost davon ausgehen, dass die Macher dahinter im Laufe der Jahre auch besser geworden sind und aus Fehlern gelernt haben. Und ja, Broken Token ist im Schnitt nochmal ein Stückchen besser als Meeple Realty, das ist auch meine Erfahrung. Sind ja auch schon ein bisschen länger im Geschäft.
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Ich habe in den letzten Tagen zweimal abends Ein Fest für Odin als 2er gespielt. Mit dem Insert von Meeplerealty. Es gibt wenige Spiele, wo sich ein Insert mehr lohnt. Ein Einsatz (sei es selbstgebaut oder sei es von Broken Token, Meeplerealty & Co) lohnt sich vor allem bei zwei Eigenschaften: Plättchen dabei und haufenweise Zeugs. EFfO hat beides.
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Am wichtigsten für die Organisation des Inhalts (und gleichzeitig zum schnellen Spielaufbau!) sind bei mir eigentlich transparente Kartenboxen...
Ansonsten, bei Spielen, die oft gespielt werden und/oder besonders von einem Inlay profitieren: bevorzugt Holz (Broken Token, Meeple Realty), dann Selbstgebasteltes aus Foamcore.