Beiträge von chrizlutz im Thema „22.01.-28.01.2018“

    Hab Solo mittlerweile ca. 80(!) Partien gespielt! Und mir gefällt's immernoch- größtes Kompliment für ein Spiel! Brauche so 35-45 Minuten und gewinne knapp unter 50% mit Venus-Erweiterung eher mehr Siege als vorher

    Hallo,

    diese Woche:


    #RussianRailroads einmal zu zweit, und einige male Solo (ohne #GermanRailroads, sondern mit ner art App). Hat gut geklappt, und auch solo wirklich Spaß gemacht)


    #Hanamikoji ist weiterhin immer mal wieder auf dem Tisch. Diesmal mit einem Neuling zwei Spiele gespielt, und auch hier zeigte sich, dass Erfahrung in dem Spiel nicht unwichtig ist ;-), und man wirklich nicht von einem Glücksspiel sprechen kann


    #Azul kommt weiterhin in bisher (nahezu) allen Gruppen (bisher mit neun verschiedenen Leuten gezockt, einer fand`s eher mittelprächtig- alle anderen sehr gut) gut an. Es gewinnt wirklich an taktischer Tiefe, und kann auch zu zweit überzeugen. Drei-Spieler würde ich bisher als beste Konstellation ansehen. Hab auch mal die Solo-Variante getestet (BGG), hat mich nicht überzeugt.


    #NachDemVirus ist ja ein kooperatives Endzeit-Zombie-Ding, daher nicht für jeden was... ich finde es gerade Solo bisher (zehn Partien) echt gut. Es ist sehr herrausfordernd, wenn die Schwierigkeit weiterhin ansteigt, vielleicht sogar zu heftig. Irgendjemand hat von " #GhostStories - Level" gesprochen- das triffts ganz gut.


    #Mysterium nach eeeewiger Zeit mal wieder. Mit Teilen der neuen Erweiterung. Immer noch ein wirklich tolles Spiel. Kann optisch voll überzeugen. Jedoch kann ich mich rein storytechnisch mit dem "endgame" nicht ganz anfreunden. Wenn das noch nachvollziehbar und rund wäre, wäre Mysterium ein echter Kracher


    #CodenamesDuett funktoniert toll. Langzeit-Spaß in der selben Duo-Kombination ist eher, für mich zumindest, nicht so gegeben. Die map mit den verschiedenen Ziele hilft, aber motiviert auch nicht übermäßig. Wenn man allerdings hin und wieder mit anderen Mitspielern spielt, macht es wieder aufs neue Spaß und ist auch sehr schnell gespielt.


    #BurgenvonBurgundWürfelspiel gefällt ebenfalls. Solo besser als zu zweit, richtige Spannung will in einem Duell nicht so aufkommen, ist es doch immer ganz nett. Natürlich ist es ziemlich beliebig, die vier verschiedenen Pläne fühlen sich nicht wirklich großartig anders an. Jedoch ist es kurz (keine 10 Minuten) gespielt, und mir lieber als andere Vertreter ( #NochMal ) des Genres.


    #LondonDread wurde auch mal wieder vorgekramt. Rein optisch genau mein Ding, und auch spieltechnisch, mit den verschiedenen Phasen, den diversen Begegnungen und dem Echtzeit planen schon richtig gut. Das am Ende des Spiels, dann alles auf einen Würfelwurf ankommt, fühlt sich nach ca. 45-60 Minuten aber irgendwie falsch an.