Wir haben rund 1/3 der Kampagne geschafft und mit der Zeit zeigt sich zumindest bei uns, dass mit zunehmender Spielerfahrung, die Szenarien von ihrem ersten "Schrecken" verlieren...
... insbesondere, weil man seinen eigenen Charakter immer besser beherrscht.
... man sich auf seine Mitstreiter immer mehr verlassen kann, weil jeder seine Rolle in der Party kennt.
... das Zusammenspiel untereinander besser wird und daraus befriedigende Aktionskombos entstehen.
... man die Verhaltensmuster der Feinde kennenlernt.
In der Regel kann ich auch bestätigen, dass im Mittelteil eines Szenarios knifflige Situationen auftreten und hinten raus eher eine Optimierung stattfindet.
Wir spielen die Kampagne je nach Verfügbarkeit der Spieler zu zweit, zu dritt und zu viert. Jede Kombination macht Spaß. Zu zweit geht es flotter, hat aber weniger Synergieeffekte. Zu viert dauert es länger, fühlt sich aber befriedigender an, eine gemeinsame Strategie zur erfolgreichen Bezwingung des Szenarios zu entwickeln.
Für mich auch nach über 1 1/2 Jahren noch immer das Nonplusultra in Sachen Dungeon Crawler mit Charakterentwicklung, Legacy-Aspekten und Kampagne.
ps: Als rechter Unsympath hat sich bei uns die Scoundrel entwickelt. Ich sach´ nur Loot-Move! ;o)