Beiträge von [Tom] im Thema „[2017] Pandemic Legacy Season 2“

    MetalPirate

    Also, erst Mal bezweifle ich, dass es Dir gelingt mit Deiner Kritik an dem Legacy-Prinzip ein bereits bestehendes positives Erlebnis an dem Spiel madig zu reden.

    Wie Du ja bereits festgestellt hast, ist das Spiel nur einmal spielbar, und wenn ich also mit positiver Erfahrung aus dem Spielerlebnis heraus gegangen bin, dann ist ja vollkommen egal, was Du jetzt an Kritik anbringst: Ich werde es nicht noch mal spielen, und somit ist es Dir de facto nicht möglich, mir das zu versauen. ;)


    Und was Du beschreibst bezüglich der Robustheit: Wie kommst Du denn darauf, dass das Spiel NICHT robust ist?

    Ja, es gibt sicherlich Aspekte, wenn man die falsch spielt, dann ist das Spiel unspielbar. Das gilt wohl bei jedem Spiel.

    Aber vieles kann man bei den Legacy-Spielen (Hier: Pandemic Legacy) falsch spielen, und DENNOCH macht das Spiel Spaß! Und DENNOCH ist es zum Ende spielbar!


    Sicherlich nicht exakt wie vorgesehen, aber diesen Anspruch haben wohl nur wir hier im Forum. Otto-Normal-Spieler spielt ja auch Dominion, Catan, Monopoly und Uno falsch, ohne sich darüber Sorgen zu machen. Und würdest Du so jemanden auf einen Spielfehler hinweisen, dann würden er oder sie eventuell nur mit den Schultern zucken und sagen: Wir spielen es aber SO! :)

    d0gb0t ich würde sagen, eine Partie dauert ca. eine Stunde samt Nachbereitung, Protokollieren und Briefing.


    FischerZ es hat einfach gepasst von den Farben und Karten, die wir gezogen haben.

    Das Suchen kostet ja auch nichts, nur das weitere Erforschen.

    Bauen kann ein Charakter ja auch von Anfang an günstiger...

    Das ist natürlich frustrierend.