Beiträge von Alex85 im Thema „„Wenigspieler“ vs. Regelwerk und Regelverständnis“
-
-
"Kinderspiel" steht ja in Anführungszeichen. Vielleicht ist damit der Effekt gemeint, dass Spiele wie zB Broom Service vielleicht von vornherein einen schwierigen Stand bei manchen Spielern haben. Also ein Familien-/Kennerspiel hinter einer Kinderspieloptik versteckt.
-
Oh das mit dem nicht legen dürfen und bluffen können, ist mir auch neu...
Allerdings gab es bei uns spieleabendlich wechselnde UNO-Regeln. Großer Spaß!
-
Hinzu kommt bei SvC auch noch, dass es nicht unbedingt am eigenen Regelverständnis liegen muss. Das Spiel haben sicher auch schon sehr, sehr viele Menschen häufig gespielt, ohne jemals die Regeln gelesen zu haben. Regeln sind ein einfach weiter- und wieder weitergegeben worden. Dabei sind dann sind dann auch sicher Fehler weitergegeben worden. Ähnlich wie bei Monopoly. Ich selbst habe bei SvC ewig nicht gewusst, dass man Siegpunkte von Entwicklungskarten erst aufdeckt, wenn man damit dann gewinnt. Wir hatten es immer so gespielt, dass man die einfach jederzeit umdrehen kann, wenn man denn möchte.