Beiträge von [Tom] im Thema „01.01.-07.01.2018“

    PeterRustemeyer

    Ich finde den Ansatz gut - ich kenne auch kein Spiel, in dem das wirklich gut gelöst ist mit den Bündnissen und dem Brechen derselben.

    Letztendlich ist das immer eine Meta-Ebene. Das gibt es ja quasi auch bei #Catan - Du hast mir die längste Handelsstraße versaut, also handle ich nicht mehr mit Dir.

    Ich habe mal bei #HansaTeutonica erlebt, dass ein Pärchen auf volle Konfrontation gegangen ist, bis hin zur Selbstzerstörung, weil SIE einen Händler von IHM ohne Grund (SEINER Meinung nach) verdrängt hat. Danach hat er quasi direkt gegen SIE gespielt... Motiv also: Rache.

    Aber klar, all diese Spiele kennen keinen gemeinsamen Sieg.


    Also bleibt die Frage - und die hast Du, meine ich, schon mal für einen eigenen Prototypen gestellt: Wie realisiert man Bündnisse? Was ist die Konsequenz, wenn man das Bündnis bricht? Sollte es eine Konsequenz in der Spielmechanik geben? Ja/Nein/Vielleicht??


    Jedenfalls - zu GoT würde es herrlich passen, da stimme ich dir zu. Alleine schon die Freys zu spielen, die sich kreuz und quer durchs Königreich verheiraten, um in allen Häusern mitzuspielen... :)