Beiträge von PeterRustemeyer im Thema „Selbsthilfegruppe "Verheiratet mit einem Nicht-Spieler"“

    Aber eine Nichtspieler-Spieler-Partnerschaft stelle ich mir ehrlicherweise gaaaaanz schlimm vor. Meine Woche mal seziert:

    Passt schon.

    Ohne das jetzt genau nach Stunden aufzudröseln, hier mal meine "Brettspielezeit":

    • ungefähr jeder zweite Montagabend, war mal wöchentlich geplant, aber irgendwas ist immer: Spieleabend mit Freunden
    • ungefähr 3,5 von 4 Mittwochabenden im Monat: Spieleclub
    • ungefähr jedes zweite Wochenende: Spieleabend mit Freunden
    • ungefähr einmal pro Woche: ein paar Stunden Prototypentesten mit irgendwem
    • ungefähr anderthalb mal im Monat: Spieleautorentreffen
    • ungefähr alle 2-3 Monate: mehrtägiges Event (Essen, Göttingen, Nürnberg, Haar, Mallorca, Ratingen, Herne, Spieleclubwochenende und dergleichen)

    Ich komm schon auf meine Kosten, was Beziehungs- und Spielezeit angeht. ;)

    Und da ist noch nichtmal die Zeit drin, die ich alleine an Spielen rumschraube.

    Spiele, die mit meiner - absolut nicht für Brettspiele zu begeisternden - besseren Hälfte trotzdem irgendwie funktioniert haben:


    #KrazyWördz - weil's so regelfrei ist.

    #AgentUndercover - weil's eigentlich nur um Zwischenmenschlichkeiten und Nuancen der Kommunikation geht.

    #CaptainSonar - weil gezwungen, und weil die Aufgabe echt überschaubar war (Maschinenraum abkreuzen oder so)

    #LoonyQuest - weil die Aufgabe sehr "unbrettspielig" ist (Linien nach Augenmaß zeichnen)


    Alles, was mehr als 2 Minuten Regeln hat und minimalstes Abstrahieren verlangt ("diese Klötze sind Holz, und du willst Siegpunkte, weil..."), kann ich eigentlich vergessen.