Beiträge von Pikmin im Thema „Macht doch was ihr wollt... [war: Die Zukunft von online ist offline?]“

    Wie süß! :love:

    Nein, in der Tat, das will ich nicht. Babbel nur wie mir der Schnabel gewachsen is und achte dabei weder aufs Auslassen noch aufs Einfügen irgendwelcher Wörter, seien es Mundart, Anglizismen, Xenologismen :P oder was auch immer. Ist in keiner Weise irgendwie "gemeint", es kommt halt wie es kommt, einiges deckt sich mit yzemazes Ausführungen.

    Neuer und letzter Versuch:


    Ich habe weder Inhalt NOCH Kontext verglichen. Ich habe die Aussage als solche als Parole benannt. Und dann gesagt, dass eine Parole nervt. So wie Parolen der Rechten mich nerven.


    Ich mag einfach Parolen nicht, weil sie den Inhalt verschleiern. So wie man irgendwann den tropfenden und nervenden Wasserhahn nicht mehr wahrnimmt, weil man ihn ständig hört.

    Aber es steht hier doch eben nicht Parole gegen Parole oder überseh ich was? Es ging, wenn ich dem Postverlauf richtig folge, um (cristinus') "hinter Springerkonzern stehen Absichten, die dem Großkapital dienen" gegen (bandidas) "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg", als Beispiel einer anderen Parole. Wo ich bei letzterem die Bezeichnung Parole nachvollziehen kann, seh ich das bei ersterem nicht. Dann würden ja auch "Plastikmüll vergiftet unsere Meere" oder "Kinderarmut in Deutschland ist vermeidbar" als Parole bezeichnet werden können, oder wo liegt mein Denkfehler?

    Alles gut Pikmin, ich hab das verstanden. Ich wollte damit lediglich sagen, dass eine Aussage nicht besser wird, nur weil man ständig das Vokabular wiederholt. Auch wenn das Wort und die damit in Zusammenhang stehenden Dinge allen geläufig sind.


    Deswegen auch mein Vergleich mit den Parolen, wo es mir gar nicht um Inhalte ging. Die Betonung lag auf „Parolen“. Hat Cristinus nur bisher nicht rausgelesen

    Ok, gut. War mir nicht sicher, wie es angekommen ist.


    Und ich wollte nur sagen, dass eine Aussage aber auch nicht SCHLECHTER wird, nur weil einem eine sich wiederholende Vokabel auf den Zeiger geht. Mir ist auch bewusst, dass manche sich gleich erstmal komplett verschließen, wenn (ihrer Meinung nach) tiefrot gefärbte Konzepte erwähnt werden, ohne dem dahinterliegenden Gedanken eine Chance zu geben. Es wäre aber gut möglich, dass sie, wenn man etwas alltäglichere Formulierungen wählen würde, gegen die Grundaussage vermutlich gar nichts hätten oder sie sogar teilen. Deswegen - warum über Schlagworte aufregen wenn das GEMEINTE nicht wirklich abstrus ist.
    (und das alles gilt vor allem yzemazes ursprünglichem Einwand, dass man es so eben nicht unbedingt formulieren sollte, ich versteh ja auch was er meint und er hat in einigem Recht, ich wollte nur eine Lanze dafür brechen, sich mit einem "er hat das soundso formuliert, dann muss ich mich mit seiner Aussage gar nicht weiter befassen" nicht zufrieden zu geben, auch wenn die initiale Abwehrreaktion vielleicht genau so verläuft. auch durchaus introspektiv gemeint, ich denke, da ist fast niemand frei von)

    Nur zur Klarstellung:

    Ganz so unwissend, dass ich das Wort „Kapitalismus“ nicht kenne, bin ich nu auch nicht (edit: auch wenn du mich nicht meintest, zieh ich mir den Schuh einfach mal an, es passt ja durchaus, da ich das Wort kritisiert hab).

    Ich bin jetzt nicht sicher... falls du mich und meine Aussage mit "Auch wenn "Großkapital" nicht zum Alltagsvokabular gehört" meinst - damit war nicht gemeint, dass man das Wort nicht kennt, sondern nur, dass man es nicht täglich erwähnt (zB im Gegensatz zu jemandem, der sich in etwas deutlicherer und engagierterer Weise dem Kampf gegen Klassenungerechtigkeiten verschrieben hat, als der Durchschnittsmensch, wozu ich mich aber auch zähle, also zum Durchschnittsmenschen). Daher Alltagsvokabular. :)

    Ich weiß was du meinst ; -)

    Mein Text war an die gerichtet, die du meinst, wenn du sagst "das könnte allergische Reaktionen hervorrufen". Nur, weil es das tut, sollte man sich davon nicht von der inhaltlichen (möglichen) Wahrheit ablenken lassen. Oder wie gesagt, zumindest davon, dass das nicht zwingend eine von vornherein als unbeachtenswert zu klassifizierende Aussage ist, nur weil

    Wörter wie "Großkapital" - vorsichtig ausgedrückt - nicht zum eigenen Alltagsvokabular gehören (tun sie bei mir ja auch nicht).


    EDIT: Oh, nur zur Sicherheit, das galt jetzt yzemaze

    Das mit den Verlagen und Konzernen ist leider nicht unrealistisch, Rhetorik und deren Folgen hin oder her. "Zensur", wenn man es so nennen möchte, findet dort in gewisser Weise tatsächlich statt, Artikel, selbst wenn sie in Auftrag gegeben wurden, werden überarbeitet oder teilweise einfach nicht veröffentlicht, wenn das Ergebnis nicht internen Richtlinien entspricht.

    Das soll jetzt nicht als unreflektiertes Medienbashing verstanden werden. Auch den Stand der Journalisten verunglimpfe ich nicht. Und dass da im Hinterzimmer eine Gruppe Böslinge sitzt und maximal-skrupellos plant à la




    meine ich auch nicht. ^^

    Aber eine rein wissenschaftliche, völlig frei von jeder Färbung existierende Medienlandschaft haben wir nicht. Und wenn man sich etwas mit Verlagsgeschichte befasst, mit Vorständen und mit dem, was regelmäßig veröffentlicht wird, wie es veröffentlicht wird und wie bei anderen über dasselbe Thema geschrieben wird, was ausgelassen, was besonders betont wird, dann kann das zu einem Gespür verhelfen, welchen Outlets man welche Informationen eher abkauft als anderen und bei welchen man auch die neutralst scheinende Meldung besser gründlich auf eine Verwischung von Fakten und Meinung untersuchen sollte - besonders, bei welchem Themenkreis, etc.

    Unter diesen Vorzeichen finde ich genossisch-anmutende Äußerungen wie das mit Springerkonzern und "dem Großkapital dienen" weder weltfremd noch sonstwie abenteuerlich. Das ist, nMn, eine durchaus zulässige Schlussfolgerung, ob man sie nun teilt oder nicht.

    Die Umfrage hat mit der zitierten Meinung doch erstmal nichts zu tun.

    Wirklich? Der Verfasser führte an, dass die Mehrzahl der Arbeitgeber asozial sei und einen Krieg gegen die Bedürfnisse der Bevölkerung führe. Rein statistisch müsste sich sowas ganz massiv in der Zufriedenheit der Menschen niederschlagen. Naja, vielleicht täusche ich mich da und es ist ein verdeckter Krieg, bei dem die Opfer gar nicht merken, wie sie fertig gemacht werden ;)

    "Krieg" ist natürlich etwas loaded, wenn es auch Ausnutzung o.ä. treffen würde.
    Das gefettete ist jedoch sicherlich teilweise wahr. Zumindest merken einige Opfer das Fertigmachen nicht akut, und/oder nicht, wo die Hauptfehler und Missstände liegen. Daher ist es einfach, die Wut und Hilflosigkeit, die viele empfinden, wenn sie zb an die drohende Altersarmut denken, auf die Schwächsten der Gesellschaft zu richten.


    Natürlich geht es uns in Deutschland im weltweiten Vergleich materiell gesehen im Schnitt sehr gut. Das heißt doch nicht, dass man keine Ansätze zu _noch mehr_ Gerechtigkeit und sozialem Miteinander befürworten kann, wenn es noch besser gehen könnte.


    Und bzgl. der Bosse - eine passendere Umfrage wäre hier doch nicht eine zur Gesamtzufriedenheit in Deutschland, sondern etwas wie "Fühlen Sie sich von Ihren Arbeitgebern ausgenutzt?" :D

    schwebt Dir da eher so etwas vor wie geschlossene Heime oder Lager? Und deren Kinder? Ab ins Heim? Oder die Eltern gleich besser sterilisieren, damit so etwas erst gar nicht passiert?

    Was für ein trauriger Tiefschlag :(


    Ich fürchte, es ist an der Zeit, diesen Thread zu schließen.

    Ich finde es besonders traurig, dass diese Argumente leider regelmäßig genau so fallen.

    In der Zeit der größten Hartz-Hetze (da waren es die Hartzer, bevor es jetzt die Flüchtlinge wurden, falls sich noch jemand erinnert) fiel mir regelmäßig die Kinnlade runter, was für ein Gift und Hass herrschte. Hartzer, die Kinder bekommen (wollen) zu sterilisieren - zur Arbeit zu zwingen - einzusperren, und zur Arbeit zu zwingen - Kinder wegnehmen - so Sachen konnte man überall lesen, ich meine, ich will mich in einem Rattenforum informieren, ob dieses oder jenes Frischfutter für Ratten in Ordnung ist, auf einmal les ich von Mitgliedern, die sonst immer total lieb und hilfsbereit waren, Sachen, die ich heute manchem an der AfD-Spitze nicht zutrauen würde. Inkl. dem Sterilisationszwang. Bis die sich gefälligst um ihr eigenes Geld kümmern, usw. (das war jetzt nur ein Beispiel, weil es mich so geflasht hatte, aber die Kommentarspalten jeder Zeitung und auch im privaten Austausch waren in ungesunder Weise angefüllt mit Gewaltfantasien, den "Schmarotzern" gegenüber. Sehr oft wurde keine klare Trennlinie zwischen "Hartzer" und "Schmarotzer" gezogen)


    Kinder wegnehmen hat Bandida ja schon gesagt, und dass diese Eltern (nehme ich mal an!) ihrer Meinung nach auch ruhig auf der Straße enden könnten ebenso, denn sie ist für kompletten Leistungsschluss, bei akutem Unwillen zu arbeiten. (Mein ich jetzt nicht böse, ist nur das, was ich ihren Aussagen hier entnehme, wenn ich das falsch verstehe, dann korrigier mich.)

    Ich glaube jetzt nicht, dass sie auch für die geschlossenen Arbeitslager ist oder für Zwangssterilisation - aber dass viele viele dieser Meinung sind kam/kommt leider viel zu oft sehr deutlich raus.

    Ich versuch mal meine Sichtweise zu erklären - ich habe lieber ein System, das ausnutzbar ist, als eines, das, um jede nur irgend mögliche Art der Ausnutzung zu vermeiden so streng und willkürlich und übermächtig wird (vor allem, wenn es SOWIESO schon bloß die Sicherung der nackten Existenz bietet - Wohnung und Essen [wobei die Wohnung nicht in jedem Fall ausreichend geheizt werden und das Essen nicht immer vollwertig sein kann, je nachdem wo man lebt...]), dass die Leute, die es nötig haben und NICHT ausnutzen, noch krasser drangsaliert werden.


    Der Mensch und jedes System, das er konstruiert, ist nicht perfekt. Das heißt, entweder wird es die Möglichkeit geben, sozial zu schmarotzen oder es gibt sie nicht (vermutlich utopisch, aber setzen wir es mal voraus). Ein System, das so krass ist, dass die Möglichkeit es auszunutzen NICHT mehr existiert würde an totale Überwachung bis fast zur Gedankenkontrolle gehen. Gut, das haben wir (noch) nicht. Aber auch das Sozialsystem, wie es jetzt ist, ist eher zu überwachend und eher zu streng. Es kommt haufenweise zu falschen Sanktionierungen und damit meine ich nicht solche, die ich persönlich als moralisch falsch ansehen würde, sondern die, die tatsächlich vom Gericht (wie gesagt, WENN dagegen vorgegangen wird) gekippt werden. Das ist jedes Mal ein Fall, in dem jemanden das Existenzminimum ohne gesetzliche Grundlage entzogen worden wäre. Diese Fälle finde ich als dermaßen dramatisch und belastend - ich kann mir gar nicht ausmalen, wie es für den Betroffenen sein muss - dass ich persönlich lieber dort ansetzen würde, als alles noch zu verschärfen und zu verdrastisieren (verstehst schon xD), was dann zu noch mehr solcher Fälle führen würde. Die wenigen ECHTEN Sozialschmarotzer*, die sich nichts schöneres vorstellen können, als vom HartzIV-Satz in Knaus und Laus zu leben, können von einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt verkraftet werden, aber eine falsche Entscheidung in die andere Richtung kann ein Leben zerstören. Und da niemand sagt "Ich habe das abgelehnt, weil ich ein Sozialschmarotzer bin und nicht arbeiten möchte" wird man immer unterstellen müssen und das kann dann auch in jedem Fall falsch sein.


    *Ich verstehe vom Prinzip her, wenn es einem gegen das Gemüt geht, denken zu müssen: "Ich schufte hier und der legt sich auf die faule Haut und ich zahle dem sein Leben". Klar, das gefällt niemandem. Geht gegen jedes Gerechtigkeitsempfinden, seh ich auch so. Aber die große Baustelle sehe ich erstmal woanders, nämlich Menschen so aufzubauen, dass ihnen ein Leben ohne Tätigkeit und für minimales, nicht selbst verdientes Geld eben NICHT als besonderes erstrebenswert vorkommt. Das sind, mMn, jetzt schon wenige. Könnten aber auch noch weniger werden.


    1. Nicht, dass das repräsentativ wäre, aber keinen. Kenne nur Menschen, die arbeiten oder mit Nachdruck auf der Suche sind, oder arbeiten UND auf der Suche sind :D (oder die so reiche Eltern haben, dass sie, auch wenn sie nicht suchen, dem Staat nicht "auf der Tasche liegen" oder die sich abrackern in Jobs für die sie deutlich überqualifiziert sind oder...na is auch ejaal, aber ich kenn niemanden, der zumutbare Jobangebote aus Prinzip ablehnt und/oder rundheraus nicht arbeiten will)

    2. Och komm, nicht gehen ;-D Manchmal ist wiederholen nötig, man versteht halt nicht alles sofort, vor allem, wenn man sich in den Gegenüber erst eindenken muss, weil er eine andere Perspektive hat.

    3. Ah, ok, dann hatte ich es missverstanden.


    Kurz noch nebenbei: Ich bin nicht für oder aktiv gegen ein BGE, hab da zu wenig Verständnis von und sehe auch die Kritiken, die viele haben. Hab mich jetzt nur auf konkrete Aussagen bezogen, aber scheinbar ist das Grundthema hier das BGE. Wollte ich nur nochmal klären, nicht dass meine Beiträge als Verteidigung des BGE verstanden werden. Da ist meine persönliche Haltung noch zu neutral.

    Aber Leute, die nicht arbeiten wollen, sind garantiert keine Einzelfälle.

    Doch, genau das sind sie, Einzelfälle.

    Glaube ich auch...und soweit ich weiß stützen das die Daten. Wenn jemand ein konkretes Berufsangebot nicht annehmen will/kann, bedeutet das ja auch nur, dass er DIESES nicht annimmt. Nicht, dass er keines annehmen würde bzw. nicht arbeiten will.


    Bandida Ich glaube, dawue spricht in der Vergangenheit. Als Jugendlicher WAR es für ihn eine Tortur, wegen des Gefühls des Ausgeliefertseins. Kann ich nachvollziehen. Die Ausländerbehörde in Frankfurt zB war früher das Grauen schlechthin - inzwischen zählt sie zu den besten Deutschlands und ich kann auch viel positives berichten. Mein Vater hingegen zeigt Zeichen posttraumatischer Belastungsstörungen, wenn nur der Name dieser Behörde fällt.

    Ähnlich geht es vielen Arbeitslosen, man ist da wirklich in einer kafkaesken Situation, auch wenn ich persönlich vor allem von positiven Ausnahmen berichten kann. Aber nicht jeder hat das Glück, an subversive Elemente zu geraten, die ihre Ideal trotz Druck von oben noch aufrechterhalten können. Ich habe auch schon Freunde bei Gängen dorthin begleitet, bei denen ich wirklich nicht sicher war, ob uns ein Roboter oder ein Mensch gegenübersitzt. War vielleicht ein Testlauf. :D

    (mein Mitleid gilt in solchen Fällen übrigens auch den Sachbearbeitern)

    Zitat

    Immer weniger Hartz-IV-Empfänger werden wegen der Ablehnung eines angebotenen Jobs oder einer Lehrstelle von Jobcentern sanktioniert. Im vergangenen Jahr (2016) wurde aus diesem Grund nur noch in gut 93.000 Fällen Menschen das Arbeitslosengeld II gekürzt. 2012 waren es noch gut 137.000 Hartz-IV-Bezieher gewesen. Das geht aus der Sanktionsstatistik 2016 der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor.

    Immer noch 93.000 zu viel

    Darfst aber nicht vergessen, dass "zumutbar" 1. von Seiten des Jobcenters kommt und 2. du in so einer Situation "in erster Instanz" komplett deinem Sachbearbeiter ausgeliefert bist. Es gibt zwar Richtlinien, aber so im ersten Kontakt von "Kunde" zu SB gilt, was der SB sagt und entscheidet. Zumutbar ist dann vielleicht nicht _wirklich_ zumutbar. Da können psychische Probleme, Krankheiten und anderes persönliches mit reinspielen.

    Wenn von den 93.000 jeder einzeln darlegen würde, warum er eine Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, nicht wahrgenommen hat und sogar in Kauf nimmt, dafür eine Weile unter dem Existenzminimum leben zu müssen, würde man sie vielleicht zu 80% verstehen oder zu 50% (oder auch gar nicht, oder alle, je nachdem, ich weiß es ja nicht xD), aber dass es immer die reine Faulheit sein soll glaube ich nicht. Gibt es, klar. Wie wahrscheinlich jedes System ist auch dieses ausnutzbar. Aber hinter den nackten Zahlen stehen meistens etwas komplexere Geschichten. Und nicht jeder geht gegen diese Sanktionierung vor, vielleicht würden dann einige gekippt, eben weil der "Kunde" darlegen konnte, warum er diesen Job nicht nehmen konnte/wollte. Glaube der Prozentsatz der später als unkorrekt befundenen Sanktionierungen liegt (wenn geklagt wurde) immerhin im mittleren zweistelligen Bereich.