Beiträge von Sankt Peter im Thema „Warum spielst Du eigentlich?“

    Also ich benötige auch nicht die geistige Herausforderung als primäres Element. Das artet meist schnell in Arbeit aus. Natürlich soll es nicht belanglos sein und die eigenen Entscheidungen sollen schon Auswirkungen auf den Spielerfolg haben.


    Aber es sollte halt nicht primär eine zu lösende Denkaufgabe sein.

    [Tom] schreibt in einem anderen Thread etwas von „ausloten“. Manchmal liest man auch „das Spiel lösen“.


    Warum spielt ihr eigentlich?


    Ich kann die Frage für mich nur so beantworten, dass ich es nett finde mit Leuten, die ich mag, spielend ein Thema und Geschichten zu erleben. Deswegen schlägt Thema bei mir Mechanik.


    Ich verspüre keinen Reiz Punkte zu optimieren oder Spiele zu lösen.


    Bei Spielen wie Pacific Victory oder Axis and Allies wiederum finde ich es spannend den damaligen Konflikt und deren Entscheidungssituationen zu erfahren. Getreu dem Motto: warum ist es so verlaufen, hätten andere Wege historisch andere Ergebnisse bringen können, ...


    Was treibt Euch an?