Ich finde es übrigens gar nicht erstrebenswert, gar keine ungespielten Spiele zu besitzen. Das hieße ja, (im Moment) nichts mehr entdecken zu können!
Es soll ja Leute geben, die selbst in „alten“ Spielen noch Neues entdecken können [Ja, bewusst schwarz/weiß verstanden.]
Wobei man da schnell in das leidige Thema „cult of the new“ vs. „cult of the old“ (besser: experience/expertise) abgleitet. Leidig, weil wohl jeder zwischen „immer ein Stapel neue Spiele daheim“ und „alles (mehrfach) gespielt“ sein Glück finden wird. Da gibt’s kein globales richtig oder falsch.
allerdings gibt es ältere Spiele (10 Jahre oder so wie #SiedlervonCatan, #Ysphahan ), die wie Blei im Schrank liegen. Diese müßten wir eigentlich weitergeben
„Müssten“ wegen der Maßstäbe, welche ihr an neue Spiele anlegt, oder weil es eine andere Notwendigkeit (Platzmangel?) gibt?
Spannend finde ich die vielen Begründungen (Ausreden?) hier. Manche liest sich so, als habe da jemand ein schlechtes Gewissen [Meine 51 wären auch nahe 0, wenn ich ausreichend 24/7 verfügbare Mitspieler für Schwergewichte hätte ]