Beiträge von Kinsa im Thema „Spiel doch! in Duisburg vom 23.03. - 25.03.2018 - Wer von euch kommt auch?“

    Jubot hat sie auch geschmeckt, denke ich. Zumindest verstehe ich das so, dass die Waffel zum Anbeten/Niederknien o.ä. war.


    Troika war meines Erachtens übrigens eins der schwächeren Spiele von Oink.

    Mitgenommen von dem Stand habe ich Tiefseeabenteuer, Startups und A Fake Artist goes to New York (aka Spielteufel Artist of New York), sehr gut finde ich außerdem Insider.


    A Fake Artist goes to New York ist allerdings eher für Liebhaber, das Spielkonzept lässt sich mit ein paar Filzstiften und einem Block auch einfach selbst umsetzen.

    Die Boxen sind im Dreierset übrigens eine sehr schöne Deko für's Regal und für den (bei uns recht versteckten) Spieleschrank viel zu schade.

    Heute war es übrigens nicht zu vergleichen mit Freitag...


    Meine Wollsocken sorgten für qualmende Füße und der warme Wollpulli durfte die meiste Zeit über dem Arm baumeln. Es war heute eher zu warm als zu kalt.

    Und außerdem um einiges voller. Und Schwerkraft hatte immerhin einen Tisch, an dem man Klong! spielen konnte.


    Parken hat dennoch sehr gut geklappt.

    Einen Tisch zu bekommen, war allerdings deutlich schwieriger.

    Es war zwar voll, aber noch lange nicht mit Essen vergleichbar.

    Fußkalt kann ich bestätigen. Aber so was von!


    Natürlich ist immer genau da kein Tisch frei, wo man gerne was spielen will, aber grundsätzlich ist immer was zu kriegen.


    Im hinteren Bereich der Halle ist eine Spieleausleihe, wobei ich das nicht getestet habe und daher nicht weiß, ob alle/manche/generell Spiele erklärt werden und wie gut das funktioniert.


    Schwerkraft setzt nur auf Verkauf, da gibt es nix zum Antesten. Was witzig ist, weil Roskothen, der Duisburger Spielehändler im Gegensatz dazu eine Menge Tische hat, an denen Spiele erklärt werden. Komische Ordnung. Also nicht falsch verstehen, find's top vom Roskothen, aber zwei/drei Tische hätten es vom Ruhrpottverlag schon sein dürfen, wenn selbst ausländische Verlage... egal.


    Weiterempfehlen kann ich euch den Stand von Oink Games (die kleinen, hübschen Schachteln, am ehesten kennt man noch Tiefseeabenteuer).

    Sehr nette Erklärbärin, die anscheinend auch die deutschen Übersetzungen aus dem Japanischen übernommen hat und die Vertriebspartnerin für Deutschland ist.

    Im Vergleich zu o.g. Ruhrpottverlag war da spürbar, dass man Spiele gerne erklärt bekommt und nicht "nervt", was ich dann gerne mit dem Kauf von drei Boxen honoriert habe.