Die Verlage müssten Mitarbeiter einstellen, die die Beschwerdebriefe bearbeiten
Beiträge von Bandida im Thema „Wie wichtig ist Euch das thematische Gewand eines Spiels?“
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Es gibt hier kartengesteuerte Ereignisse, die sich auf bestimmte Spielsituationen auf dem Brett beziehen.
Die gibt es immer. Deswegen kann man aber ja trotzdem Star Wars gegen Sci-Fi-Supergalactika-Krieger XY austauschen oder aus Luke Skywalker Hans Mettmeyer machen ...
Wenn das NICHT gehen würde, müsste man als Spieler die Filme auswendig kennen und im Spiel gäbe es dann beispielsweise irgendeine Mechanik, die man nur ausführen kann, wenn man die Filme kennt. Das macht überhaupt gar keinen Sinn.
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Was mich mal interessieren würde: Wäre Star Wars: Rebellion in Euren Augen noch thematisch, wenn man das Star Wars Thema hier durch ein beliebiges SciFi-Thema mit unbekannten Personen und Planeten ersetzen würde?
Klar, Thema is Thema
Star Wars ist ja lediglich das Zugpferd für den Verlag, weil es den Leuten bekannt ist. SW geht ja fast bei allen immer.
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Demgegenüber stelle ich rein abstrakte Spiele wie z.B. Einfach Genial oder Qwirkle. Solche Spiele mag ich wegen des fehlenden Themas nicht.
Nur mal angenommen, man würde Schach oder Kamisado ein Thema überstülpen: würde es dadurch besser? Ich behaupte mal von nicht.
Magst du es also nicht, weil dem Spiel ein Thema fehlt, oder weil die Mechanik einfach so dominant ist, dass jegliches Thema obsolet ist?
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Streich das „vs“, dann passt es
Das mit dem sinngebend hatte ich gesagt und ich spiele keine Euros (abstrakte Spiele dagegen schon). Ist in beiden Arten Spiel wichtig, sowohl Euro als auch Ameritrash.
Ich glaube es ist allenfalls ne unterschiedliche Gewichtung
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Winter der Toten hat mich auch gewundert. Fand das Thema herrlich umgesetzt. Während Zombicide eher in Richtung Komödie geht (Zombieland) ist Winter der Toten schon viel näher an Walking Dead dran. Diese Verzweiflung im Lager, weil mal wieder kein Essen da ist etc. pp.
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Ich kann mich dunkel erinnern, dass ich nach Village keinen Bock mehr auf Euros hatte.
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Nach nochmaligem Lesen deines Beitrags: in der Tat, da haste Recht
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Für mich ist #LoWD eher ein positives Beispiel, man muss nur auf die Missionstitel und die Texte achten, dann ahnt man schon, warum man hier Rogues und da Warrior benötigt.
das macht aus Klötzchen trotzdem keine Minis
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Danach hatte ich diese Erfahrung mit Lords of Waterdeep, ich sehe nur Klötze verschiedener Farben die ich einsetzen muss aber nirgends Ritter, Magier und Co...
da hatte es mich tatsächlich auch gestört
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Ich sehe Themen immer als nötig an, um mir Mechaniken zu verdeutlichen. Wenn ich Ressource A verliere wenn ich Feld B oder C erreiche, ist es einfacher zu merken:
Du verlierst bei Cthulhu und Shogoten 1Verstand
Von daher darf das Thema nicht aufgesetzt sein
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Ich wüsste auch kaum ein Spiel, bei dem das Thema aufgesetzter wäre als bei Codenames
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besser hätte ich es nicht sagen können, Danke Dumon
Deswegen hab ich auch weniger ein Problem damit, meine Protagonisten mal über die Klinge springen zu lassen, wenn ich dadurch dem Ziel näher komme. Ganz im Gegensatz zu einigen mir bekannten Mitspielern. Die "leben" ihre Rolle tatsächlich
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Jein
Ich gehöre zu den Überlesern, spiele aber trotzdem am liebsten thematische Spiele
Hashtag: LogikeinerFrau