Beiträge von [Tom] im Thema „Der Reiz von Sammelkartenspielen“

    Ich habe früher vor Allem #Warlord - Saga of the Storm gespielt.

    Und zwar nicht weil es ein Sammelkartenspiel war, sondern obwohl es ein Sammelkartenspiel war. Das war dann natürlich eine nette Beschäftigung auf den Turnieren, wenn die Spiele schon durch waren - man hat getauscht und kam so auch in Kontakt. Über kurz oder lang habe ich simpel alle Fraktionen und Klassen gesammelt, daher war dann auch klar, wie viele Rares man aus einer neuen Edition benötigt hat und wie viele Displays man entsprechend gekauft hat und methodisch daheim aufgerissen hat...


    Später hat Phoenix Interactive das Spiel übernommen und quasi eines der ersten Living Card Games draus gemacht - jede neue Edition erschien mit 6 Startern. Einen pro Fraktion. In Summe hatte man mit jedem Starter die "Rares" einmal, "Uncommon" zweimal und "Common" dreimal - also habe ich simpel mit einer neuen Edition alles 3x gekauft und hatte Alles.

    Das empfand ich als deutlich angenehmer.


    Wobei mir einfällt, dass History of War ja quasi noch früher dran war mit Deckbuilding aus komplett bekannten Sets... Allerdings war das vorher kein Sammelkartenspiel...