Spiele-Offensive und Fantasy-In haben Berge des Wahnsinns auf jeden Fall auf Lager, falls noch jemand die Sammlung komplettieren möchte.
Beiträge von RonSilver im Thema „Eldritch Horror“
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Ich bekomme die Tage zu meinem Grundspiel nun 7 von 8 Erweiterungen (nur Berge des Wahnsinns nicht)
Warum denn ausgerechnet BdW nicht? 😨
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Würde mir im Organizer gerne zu jedem Stapel ein Deckblatt/Trennkarte mit dem entsprechenden Namen machen.
Guck mal da, evtl ist es das du suchst. Hatte bei mir endlich eine vernünftige Ordnung in die Kiste gebracht.
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Sempre Keine Frage, ich finde die auch höchst sinnvoll. Aber man hat wieder eine Komponente mehr, bei der man sich merken muss: wann kann ich mir die holen, wie viele kann ich davon haben, wofür kann ich die einsetzen, etc. Ich kann meine Mitspieler nicht so gut einschätzen, von daher ist es für mich naheliegend, die erst mal wegzulassen.
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Danke an alle für das Feedback!
Bzgl Schwierigkeitsgrad, nimm einfach nur die leichten Mythoskarten, dann geht's schon
Naa, es darf ruhig schwieriger bzw. anspruchsvoll sein. Es geht mir eigentlich nur um die Komplexität bzw. darum, dass durch die Erweiterungen nicht irgendwelche extremen Schwierigkeitsgrade reinkommen. Aber wie ich nun verstanden habe, ist das ja nicht der Fall.
Wir haben gestern Abend mit zwei Neulingen gegen Abhoth gespielt und alles mit reingenommen außer den Prologkarten und den persönlichen Zielen, also auch die Ressourcen-Marker, hat prima geklappt.
Bei meiner letzten Partie neulich nach längerer Zeit hatten wir die mit drin und das war dann selbst für uns mit gewisser Erfahrung immer ein Krampf mit Hinweisen, Fokus, Ressourcen. Wann darf man die holen, wofür darf man die noch mal ausgeben, etc. Evtl. lag es auch daran, dass wir alle schon etwas müde waren, denn ich weiß ja, dass das kein Hexenwerk ist. Ich hab nur gedacht, dass man die einfach weglassen und dann einen gewissen Grad Komplexität rauslassen kann.
Gerade die Prologkarten machen eben Einstieg mit allem doch sehr einfach, da sie steuern, was ins Spiel kommt.
Das stimmt, dafür sind sie ausgezeichnet. Nur einen Nebenplan will ich gar nicht aufmachen, um eben die Komplexität im Zaum zu halten. Ich denke aber, ich suche einfach gezielt schon mal ein paar "simple" Prologe raus und dann ziehen wir davon einen.
Wenn Du darüber hinaus Mitspielerfrust vermeiden willst, lass einfach die Karten, die gelöste Mythen wieder ungelöst machen, raus, oder sag dass ihr deren Auswirkung ignoriert. Das ist der einzige heftige Frustmoment, der gerade kurz vor Spielende einfach total unfair wirkt (thematisch natürlich sehr gut passt).
Sehr guter Tipp, danke!
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Ich habe schon einige Partien EH inkl. Forgotten Lore und auch mal Mountains of Madness gespielt und bin nun im Besitz einer Komplettsammlung - mit (wenig überraschend) viel Material. Ich hab ein paar Spielabende mti EH-Anfängern angesetzt und will die (und mich) natürlich nicht überfordern. Also legen wir los ohne Zusatzbrett, ohne Städte in Trümmern, vermutlich ohne persönliche Aufträge, etc.
Wie ist das mit den ganzen anderen allgemeinen Mysterien- oder Encounter-Karten der Erweiterungen - können und sollen die einfach drin bleiben? Eigentlich sind die ja immer allgemein gehalten, aber ich habe die Befürchtung, dass da evtl. Karten bei sind, die "negative" Auswirkungen auf den Schwierigkeitsgrad haben können. Ist dem so?
Gibt's sonst nocht was, das ich möglichst nicht reinnehmen sollte? Und gibt es im Gegensatz optionale Komponenten, die auf keinen Fall fehlen sollten? Prologe, Abenteuer ...? Fokus-Marker nehme ich mit rein, Ressourcen-Marker wollte ich aber erst mal rauslassen (ich finde die gut, aber das sind wieder ein paar neue Regeln/Optionen, die man in seinem Zug Durchdenken muss).
