Beiträge von Ernst Juergen Ridder im Thema „Charterstone – diverse Regelfragen“

Schwamm, Luftpolsterfolie, die kleinen Schachtel, Hauptsache, es fällt nicht alles um.

Zitat von velvre

Ich habe unseren neuen Mitspielern gegenüber bereits erläutert, dass die Vorteile ala mehr Optionen im Spiel zu haben die Nachteile überwiegen und auch wenn wir dass alle blöd finden dennoch die Automa nutzen sollten.

Neben den verbesserten Spielmöglichkeiten, wenn man fehlende Spieler von Anfang an durch Automas ersetzt, ist das ja auch eine Herausforderung. Wer ein Szenario oder später die ganze Kampagne gewinnen will, muss ja auch alle Automas besiegen.

velvre

Wir haben auch das Recharge-Pack genutzt, um die Kampagne erneut beginnen zu können.

Was das Holzmaterial angeht, gab es nur eine pragmatische Lösung, wenn man sich nicht aufgeschrieben oder gemerkt hat, was in welcher Schachtel war:

Wir haben das Holzmaterial nicht wieder in Schachteln gepackt, weil wir auch nicht wussten, wohin wir es hätten packen sollen. Du brauchst das als Überraschung ohnehin nicht, du hast es ja -zumindest teilweise- schon gesehen. Wann du was brauchst, wirst du schon über die Karten sehen, die neu ins Spiel kommen. Deine neuen Mitspieler lässt du einfach nicht in den Karton gucken.

Eine kleine Empfehlung noch, wenn du nicht ohnehin schon so gespielt hast:

Spielt für jedes Charter, das nicht von einem Spieler gespielt wird, von Anfang an (also vom ersten Szenario an) einen Automa. Es ist ganz einfach, braucht sehr wenig Aufwand und es lohnt sich. Am Ende der Kampagne wirst du ein Spiel haben, das einen wirklichen Wiederspielreiz hat. Seid ihr drei Spieler, kann ja jeder einen Automa spielen (man braucht nur den einen Satz Automa-Karten dafür, der im Spiel ist), sonst müsstet ihr das halt anders aufteilen, abwechseln, oder wie auch immer ihr das machen wollt. Bloß scheut euch nicht, auf diese Weise immer alle Charter zu bespielen. Macht ihr das nicht, engt ihr eure spielerischen Möglichkeiten auch schon während der Kampagne arg ein.