Diese Diskussion hat etwas dauerhaft Unfruchtbares.
Zwangsläufig, wenn die Argumente das haben. 🤷🏻♂️
Diese Diskussion hat etwas dauerhaft Unfruchtbares.
Zwangsläufig, wenn die Argumente das haben. 🤷🏻♂️
Wenn Verkaufszahlen etwas über Qualität aussagen würden, dann wäre Monopoly ein gutes Spiel. Erfolgreich? Sicher. Gut? Nein!
Ach komm, dieses Totschlagargument hinkt doch hier wie Hölle, und das weißt du auch. Shem Phillips' Spiele sind unter Wenigspielern und Familien quasi unbekannt, hohe Verkaufszahlen hier bedeuten also durchaus ein Interesse und Gefallen einer deutlich kleineren und deutlich informierteren Blase.
Sieh es ein: Deine bescheidenen Ansichten über einen Autor/Designer sind für die Frage, ob er "gut" ist oder nicht, komplett irrelevant.🤷🏻♂️
Ernst Juergen Ridder Ich meinte das gar nicht wertend. Es ist nur eine Typisierung, die in Foren leicht aufzustellen ist, und auch sonst bei öffentlichen und semi-semi-öffentlichen Äußerungen. Ich kenne das noch aus der Leserpostbearbeitung: Manche melden sich, um zu kritisieren (mit dem Ziel, etwas zu verbessern/verändern), andere, um zu loben (mit dem Ziel, so weiterzumachen). Was die Leute halt antreibt, zu schreiben. Das bedeutet ja nicht, dass eines davon besser oder schlechter als das andere ist.
Daher bleibe ich dabei: Die Typen gibt es, und sie reagieren schnell aufeinander. 🤷🏻♂️
Ich will keine glühende Verteidungsschrift für das Spiel abliefern
Außenwirkung: wann immer jemand ein Spiel nicht mag, bist du gefühlt nicht weit weg mit genau diesen "glühenden Verteidigungsschriften".
Typenfrage: Es gibt destruktive und konstruktive Forenteilnehmer, solche, die sich eher kritisch über Spiele äußern, und deren Probleme thematisieren, und solche, die das eher lobend tun und die Stärken betonen. Die reagieren oft und schnell aufeinander.
Wird dann von anderen (in beiden Richtungen) schnell als "Verteidigungsgebahren" gewertet.