Beiträge von f-p-p-m im Thema „Essen 2017: Der heisse und der lauwarme Sch....“

    Darum gehts es meines Erachtens bei der Messe doch gar nicht. Für mich zählt nicht die Anzahl der Spiele in der Einkaufstüte, sondern das Gesamterlebnis "Essen" dass sicherlich nicht durch gezielte Preoders/Online-Einkäufe auch nur ansatzweise zu ersetzen ist: durch die Hallen schlendern, Überraschendes entdecken, Päuschen machen und mit Freunden/bekannten Gesichtern schnacken, schönes Promos/Goodies einsammeln, im Herbstlichen Sonnenschein vor der Halle anstehen, das abendliche Ausprobieren der neuen Errungenschaften in der Unterkunft, etc pp, da fiele mir sicherlich noch vieles ein ;).


    Wer keinen Trubel mag für den ist die Messe natürlich nichts - für alle Anderen aber sind es 1-4 Tage Glückseligkeit mit dem schön(st)en Hobby :)

    Schon klar, sicher würde ich gerne auch mal die vielen anderen Unknowns User und andere Brettspieler aus der großen weiten Welt kennenlernen, aber da das Hobby an sich schon viel von meinem Budget verschlingt, bleibt einfach kein Geld mehr übrig um sich diese vier Tage noch zusätzlich leisten zu können.

    Daher auch meine Freude darüber das es nicht noch mehr must haves gibt, die bisher an mir vorüber gegangen sind.

    Und wenn ich wählen muss ob ich vier Tage Messe oder etliche Spiele mehr haben möchte, dann gewinnen halt bei mir die Spiele.

    Essen sind vier Tage, an den Spielen habe ich länger Freude.