Alles anzeigenAber es werden definitiv immer weniger:
Das hat verschiedene Grunde:
A. Mein Fokus hat sich geändert, und mich langweilt inzwischen das meiste, was aus deutscher Feder stammt
B. Die Asiaten holen möchtig auf und durch die schöne Globalisierung kann ich locker heute ein Spiel kaufen, was im februar in Tokyo vorgestellt wurde....
C. Qualität von Quantität
D. Ich kaufe fast nur noch englischsprachige Titel
Bei Kinderspielen ist es etwas anders... Da dominiert Teubner, Knizia und Rogash Aber auch hier geht der Trend bei mir in ne andere Richtung.... es wird einfach zu oft das Selbe gemacht.
Zum Glück ist der Markt inzwischen so groß, dass man sich aussuchen kann, ob man Spiele aus Brasilien, Japan, Taiwan, Russland oder den USA kaufen will.
Mit geht es wie @dawue - es gibt inzwischen eine Menge ausländischer Spiele: zuletzt erworben XIA, Steampunkrallye.
Und leider stehen meine Spiele inzwischen irgendwie überall und nicht mehr so geordnet und eine Liste gibt es auch nicht, so dass das Zählen sehr mühsam wäre.
Trotzdem denke ich, dass der Anteil deutscher Autoren immer weniger wird. Ich hatte mir mal vorgenommen habe, komplexe Spiele nur zu kaufen, wenn sie eine deutsche Regel haben, aber inzwischen lerne ich englische Vokablen ...