Beiträge von yzemaze im Thema „Materialfehlerquote bei Spielen“

    DIe Beispiele sind ja prima. Für eine Materialfehlerquote fehlt aber noch was ;)


    Bandida

    Es kommt drauf an. Bei gebrauchten Spielen grundsätzlich. Bei neuen Spielen je nach Material, Verlag und (vermuteter Ersatzteil-) Verfügbarkeit. Bei spielrelevant limitierten Teilen oder unsicheren Kantonisten zähle ich nach. Ein weiterer Grund Verlag für enthaltenes Zusatzmaterial (wie z. B. in „Zug um Zug“-Titeln) oder Circa-Angaben bei nicht limitiertem Material (Portal Games) zu loben.

    Kann ja nicht sein, dass man selber für diese billig produzierten Karten noch 15-20 Euro in Hüllen investieren muss.

    Von "müssen" kann nicht die Rede sein, wenn du dich dafür entscheidest, statt den Verlag/Verkäufer Ersatz schicken zu lassen. Deinen Pessismus teile ich nach kurzem Blick ins BGG-Forum i. ü. nicht. Ich konnte jedenfalls ad hoc keinen Hinweis entdecken, dass es bei #ForgedinSteel Materialprobleme gab. Auch aus diversen Podcasts habe ich nichts diesbzgl. in Erinnerung.


    In Zukunft muss man wohl bei Kickstarterspielen extra nachfragen, WO die Karten gedruckt werden

    Ich hatte bisher den Eindruck, dass "not made in China" bei Kickstartern als Qualitätsmerkmal angesehen und dementsprechend auch damit geworben wird ;) Davon ab: Auch in China gibt es gute und schlechte Produzenten.

    [Mod]

    [Offtopic]

    Wenn du’s schon selbst merkst, wieso zur Hölle machst du nicht direkt einen neuen Thread auf? könntest du auch gleich einen neuen Thread eröffnen ;)

    @topic
    Ihr könntet ja durchaus beide Recht haben. Gut aufgestellte Verlage mit erfahrenen Mitarbeitern, die den Job schon länger machen und Spiele mit überschaubarem Material bei LudoFact oder in ähnlicher Güte produzieren lassen, werden naturgemäß geringere Fehlerquoten vorweisen können als der durchschnittliche Kleinverleger oder Kickstarter-Projekte mit 815 Einzelteilen.