Da kann man die Argumente heranziehen, die es bei dem Wechsel von Alea zu Heidelberger gab: Besserer Zugang zum Fachhandel. Es dürfte schon einen Unterschied machen, ob ein Spiel eher in die Geek-Kiste gepackt wird, oder durch den Heidelbergern Spieleverlag plötzlich von ganz anderen Spielerkreisen wahr genommen wird. Wenn es wirklich gemacht werden soll, dann ist jetzt zumindest ein gute Zeitpunkt: Der Erfolg von 1960 hat ja gezeigt, dass die Nachfrage nach dieser Art von Spielen durchaus vorhanden ist.
Na ja, schauen wir mal - vielleicht bekomme ich ja in Nürnberg schon ein paar weitere Infos, obwohl ich nicht glaube, dass sich da so schnell schon etwas tut.