Hallo zusammen,
ich sitze immer noch in der Zeitmaschine und das wird auch die nächsten Male so bleiben.
1. #Pfeffersäcke -- zu viert, einmal. Das ist auch schon etwas ältlich und viele erinnern sich gar nicht mehr daran. Es ist ein abgespecktes Funkenschlag ohne die Versteigerungen und Versorgungen. Geblieben sind die Straßen zwischen den Orten, die bezahlt werden müssen ( machmal ganz schön happig). In den Orten gibt es je nach Größe (1-8) Plätze, auf die man Kontore (Häuschen) stellen darf. Hat man ein Kontor in einer Stadt, kann man in der nächsten Runde entscheiden, ob man Einkommen bezieht (Anzahl freier Felder * 3 bei vier Spielern) oder ein weiteres Kontor in der Stadt baut. Wer in einer Stadt die absolute Mehrheit erreicht, erhält die volle Punktzahl, bei der relativen Mehrheit gibts nur die Hälfte abgerundet. Alle anderen in der Stadt gehen leer aus. Es gibt 10 Gebiet, die jeweils 2 Siegpunkte wert sind, wenn man ein einer der dortigen Städte mindestens en Haus platzieren konnte. Das Geld bringt am Ende auch noch Siegpukte. Normalerweile ist Geld immer knapp und jeder rechnet herum, was bekomme ich als Einnahme und wohin kann ich dann mein nächstes Kontor bauen. Ist eine Stadt besetzt und abgerechnet, ist diese ein wirkungsvoller Riegel zu anderen Gebieten. Es ist immer die Frage, will ich mehr Einnahmen oder will ich die Siegpunkt einer Stadt übernehmen oder zumindest einem anderen die volle Punktzahl vermiesen. Es gibt eine Menge Entscheidungungen und es ist wirklich kein nettes Spiel. Man sollte es öfters spielen.
2. #OctoDice -- zu viert, einmal. Die Erklärung ist für so ein kleines Würfelspiel doch ziemlich aufwendig und beim ersten Mal dauert die jeweilge Würfelei mit Aussuchen etwas länger. Zudem muß man die Boni der 9 Tafeln immer wieder nachlesen und manchmal auch diskutieren. Schlechte Ergebnisse führen nur dazu -- das muß ich noch einmal probieren.
Ciao
Nora