Ich hatte das Glück/Pech immer Teile zu ziehen, die bei mir perfekt gepasst hätten, wobei mir allerdings mehrfach alles abgekauft wurde, obwohl ich alle meine Coins darauf verteilt hatte. Im Gegenzug hatte ich dann zwar viel Geld, aber da man selber nur ein Teilchen pro Runde kaufen darf, kam ich schnell in ein Hintertreffen.
Das nächste was mir missfiel war, dass es immer wieder vorkam, dass Spieler ihre Plättchen falsch angelegt hatten (ist mir selber auch passiert) und dies erst auffiel nachdem mindestens einmal gewertet wurde.
Letzter Negativpunkt: Das Wertungsplättchen mit den Schafen und Rindern an und um Bauernhöfe haben wir zuerst auch missverstanden. Wir spielten zuerst so, dass jedes Nutzvieh für jeden Bauernhof in Reichweite gewertet wurde; sprich: stand ein Schaf in der Nähe von drei Bauernhöfen wurde es dreimal gewertet!
(...)
Das Beste war ich zu Isle of Skye sagen kann ist, dass es nett aussieht und ich froh bin, es von meiner Liste der zu spielenden Spiele streichen kann.
Liest sich irgendwie komisch.
Du lastest es dem Spiel an, dass ihr die Regeln nicht verstanden oder anderweitige Regelfehler gemacht habt?
(PS: Dank der Geld-Aufholmechanik ist dein erstes Problem relativ nett gekontert. Wurdest du leergekauft, machst du wenig Punkte, bekommst also vermutlich Aufholgeld und kannst nächste Runde vermutlich direkt 2 Plättchen "verteidigen". Außerdem ist Geld immer noch Punkte wert, und es ist gar keine sooo schlechte Strategie, einfach nur reich zu sein)