Hallo in die Runde,
ich hätte (mal wieder) eine Schwarmwissenfrage. Ggf. kann da jemand was zu beisteuern:
Nachdem die letzten Monate ja so schön schwül-regnerisch waren habe ich gedacht, dass es eine gute Idee wäre, mal den Keller öfters durchzulüften. Vorne Tür auf und hinten Fenster. Es hat aber ja auch gefühlt monatelang durchgeregnet und teils sehr heftig.
Habe dann festgestellt, dass in ein paar Räumen in Ecken die Fließen etwas feucht waren. So in etwas, als wenn feucht gewischt wäre. Auch die Abschlussfließen an der Wand waren feucht. Die Wand drüber aber trocken. Erst dachte ich, dass aufgrund der Wassermassen das Grundwasser von unten drückt.
Jetzt bin ich mir da nicht sicher, ob das nicht vom lüften kommt. Hab mal Hydromether aufgestellt und die sind so bei 72-78 % (die 78 % da, wo es auch am meisten "schwitzt"). Wände haben eine Feuchtigkeit von 15-18 % (was nach Messgerätangaben noch ok ist).
Kann das sein? Falls ja, wie kriege ich denn die Luftfeutigkeit wieder runter? Lüften geht dann ja bei der schwülen Wetterlage nicht (hab jetzt mal diese Luftentfeuchter mit den Säckchen aufgestellt).
Ggf. noch relevant: Am "schlimmsten" ist es im größten "Zwischenraum (ohne Fenster/Tür).