„Im Wald da sind die Räuber – geistiges Eigentum und Raubkopien bei Brettspielen“ / Beispiel: Kelp

  • ..so bin bei 1:30 von 2:40 dieses ominösen Podcast und bisher weder was von Kelp noch von Raubkopien von Brettspielen gehört......die Handvoll Tapferer, die sich das Geschwafel bis zum Ende anhören und dann ggf. "falsch informiert" sind, können so dramatisch nicht sein.


    Dieser Dirk kann ja bei seinem nächsten Podcast mit dem Titel "Klarstellung iS Wonderbow" nach 3 Stunden Einschlaf-Geschichten ein kurzes "Sorry an Wonderbow für die Fehlinfos" raushauen.

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

    3 Mal editiert, zuletzt von Alfgard ()

  • Immerhin scheint das Thema Raubkopie im Brettspielbereich gar nicht mal so dramatisch bekannt zu sein und ich finde Verniedlichung und Diskreditierung in diesem Zusammenhang immer noch verwerflich.
    Ansonsten bedanke ich mich einfach mal für die Geduld mit mir und dafür, dass hier kein shit-storm entstanden ist.

  • Immerhin scheint das Thema Raubkopie im Brettspielbereich gar nicht mal so dramatisch bekannt zu sein und ich finde Verniedlichung und Diskreditierung in diesem Zusammenhang immer noch verwerflich.

    Den Verlagen ist diese Thematik durchaus bekannt. Es gab hier auch mal einen längeren Thread.

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.