Hallo,
ich habe für das Jahr 2022 einige Projekte mit Gruppentreffen am Laufen. Aber ich weiß die neuen Verhältnisse in Sachen Akzeptanz noch nicht wirklich einzuschätzen. Ich möchte mit dem Fred nicht ins RSP abrutschen oder in irgendeiner Weise Corona diskutieren. Aber mich interessiert, was ist "nach" Corona mit den Gruppentreffen los? Die ersten Treffen werden stattgefunden haben. Was wisst ihr von den neuesten Entwicklungen auf Spielerfreizeiten und Spielertreffen zu berichten?
Wie ist die Akzeptanz in der Teilnehmerzahl im Vergleich zu vor Corona?
Wie ist die Stimmung der Teilnehmer?
Wie verhalten sich die Teilnehmer?
Ja - auch in Sache Hygiene
Ich habe ein Dutzend Jahre Spielertreffen ausgerichtet. Aber während Corona - bis auf 5 Tage Freizeit #Thalhäusl und im letzten Sommer einige Spielertage im Garten - die sonstigen Gruppentreffen ausgesetzt.
Vor Corona habe ich schon so manche unerwünschte Erfahrungen gemacht. Da waren immer wieder Teilnehmer dabei, die sich nichts dabei dachten, verrotzt und hustend mitspielen zu wollen. Das hat mich damals schon geschüttelt. Ich befürchte, dass mir als Gruppenleiter inzwischen jegliche Akzeptanz dafür abhanden gekommen ist. Ich werde die Kranken einfach vor meine Haustür komplimentieren.
Von meinem Umfeld habe ich aktuell den Eindruck, dass das Lager sehr gespalten ist. Dass es da noch viele gibt, für die die Teilnahme an einem Gruppentreffen im Moment inakzeptabel wäre.
Ist dieses Bild an den aktuell stattfindenden Gruppentreffen festzustellen?
Es werden viele alte Gesichter vermisst - so "nach" Corona...
Liebe Grüße
Nils (plant gemeinsam mit der Nachbarort-Gemeinde dieses Jahr einen neuen öffentlichen Spielertreff einzurichten.)