Hallo zusammen,
fast ein bisschen peinlich eine Frage zu so einem "alten" Klassiker zu stellen, aber was solls:
Auf S. 7 der Anleitung steht, dass immer zuerst die niedrigste Begegnungszahl abgehandelt wird.
Dann kommt im nächsten Absatz:
Es gibt eine Ausnahme zur obigen Regel der Begegnungszahlen:
Karten, bei denen bestimmt wird, auf welchem Feld sie ausgelegt werden, müssen immer vor allen anderen Karten abgehandelt werden, unabhängig von ihrer Begegnungszahl.
1. Da stellt sich für mich die Frage, wie sich die Karten die bereits ausliegen zu denen verhalten, die gezogen werden
Ich würde das so verstehen, dass diese Regel auch dann gilt, wenn bereits eine Karte auf dem Feld liegt
Also es liegt bspw. eine 6 und es wird eine 7 gezogen, die auf das gleiche Feld zu legen ist...da wäre für mich die gezogene 7 vor der bereits ausliegenden 6 abzuhandeln.
Oder?
2. Und dann kommt auf S. 9 dann ein Beispiel:
Der Zwerg landet im Verborgenen Tal und wird angewiesen 3 Abenteuerkarten zu ziehen. Er zieht den Kobold (Ereignis), einen Bär (Gegner) und einen Beutel Gold (Gegenstand). Der Kobold hat die niedrigste Begegnungszahl und muss deshalb zuerst abgehandelt werden.
Der Kobold hat 1, der Bär aber 3 und bei dem Bären steht ja ""läuft auf diesem Feld Amok".
Damit würde ich verstehen, dass bzgl. des Bären bestimmt wird auf welchem Feld sie abgelegt wird "diesem Feld"....demnach müsste der Bär doch vor dem Kobold kommen, oder?
