Bayerischer Schafkopf
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naja beim Spiel um Punkte spiele ich jeden erdenkbaren Unsinn um auszuprobieren ob dieses Spiel gewinnbar ist
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Ich muss sagen, dass ich mich beim Spielen von #DieCrew sehr an Schafkopf erinnert gefühlt habe.
Die Crew erfordert die Anwendung von Konzepten, die von anderen Stichspielen bekannt sind
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Schafkopf kann man durchaus ohne Geld spielen in lockerer Runde...
Viel schlimmer empfinde ich Poker ohne Geld. Da geht vollkommen der Reiz des Bluffens verloren meiner Meinung nach... und das ist ein wichtiges Konzept dabei
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naja beim Spiel um Punkte spiele ich jeden erdenkbaren Unsinn um auszuprobieren ob dieses Spiel gewinnbar ist
Wir hatten eine Mittagsrunde mit Wanderpokal. Da spielt man dann auch ohne Geld nicht jeden Scheiß.
Aber, ich verstehe, was du meinst. Wenn es um nix geht, neige ich auch ein Solo ohne 8 zu probieren. 😉
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Wenn es um nix geht, neige ich auch ein Solo ohne 8 zu probieren. 😉
Unsterbliche Erinnerung für mich ist ein Schelln Solo ohne 7 mit freundlichen Gegnern, die sogar Schneider wurde, bei der Klassenfahrt nach Rom
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naja beim Spiel um Punkte spiele ich jeden erdenkbaren Unsinn um auszuprobieren ob dieses Spiel gewinnbar ist
Ich spiele nie um Geld, es geht nur um den Spaß und noch mehr Freude, wenn ich gewinne
Egal ob Karten oder Brettspiele, kommt Geld ins Spiel können auch schnell unangenehme Situationen entstehen, gerade bei Teamspielen wie Skat, Doppelkopf, Schafkopf oder ähnliches. Da habe ich in meinen frühen Jahren wirklich üble Sachen erlebt, das muss ich mir nicht mehr geben.
Wenn dann nur noch Unsinn probiert wird, weils ja nix kostet und es regeltechnisch zulässig ist, na ja, dann macht das den Mitspielern wohl auch nicht so recht Freude. So haben wir vor Ewigkeiten mal ein Rennspiel (weiß den Namen nicht mehr) gemacht, bei dem dann ein Spieler verkehrt herum gefahren ist, einfach weil es erlaubt war. Oder beim Skat hatte ein Spieler nahezu alles gespielt, auch wenn das Blatt der größte Käse war. Im Endeffekt sind diese Spieler dann irgendwann nicht mehr dabei gewesen.
Ich will nicht gegen riskante Spielweisen wettern, aber es gibt halt auch irgendwo Grenzen, wo das dann ins Absurde führt und den Mitspielern die Freude am Spiel verleidet. Und wenn ein Spieler das nur unterbinden kann, wenn es um Geld geht, dann sitzt der oder ich wahrscheinlich nicht mehr oft zusammen an einem Spieltisch.
Es gibt natürlich Spiele, die nur mit Geld funktionieren, so wie im klassischen Kasino oder eben Poker, aber das ist echt nicht meine Welt
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naja beim Spiel um Punkte spiele ich jeden erdenkbaren Unsinn um auszuprobieren ob dieses Spiel gewinnbar ist
Achso. Und wie viel Einsatz hält einen dann davon ab, es nicht zu tun?
Ich kannte Leute haben mit 2 Euro Grundeinsatz gespielt und dann immer noch aus Prinzip "geschossen" (eine weitere Regelvariante die ich ablehne), egal wie deren Blatt war.
Bei 10 Cent Standardeinsatz gibt's dann auch die, die komplett auf die Palme gehen, wenn du du einen Erinnerungsfehler hattest, welcher der Herren denn gerade noch da war (darf nicht passieren, auch nicht nach ein paar Stunden und ein paar Bier ...
). Und dann gab's da die Leute, die immer wenn sie bei drei Euro Verlust (damals quasi der Preis für eine Halbe mit Trinkgeld) waren, das Spiel für den Abend eingestellt haben. Das kann hin und wieder recht schnell gehen.Ich kam auf jeden Fall zu dem Schluss, dass Geld keinerlei "Quatsch-Spiel" Probleme löst und man ohne Geld allgemein entspannter spielt.
Aber trotzdem gilt natürlich YMMV
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Ich kam auf jeden Fall zu dem Schluss, dass Geld keinerlei "Quatsch-Spiel" Probleme löst und man ohne Geld allgemein entspannter spielt.
Es ist doch wie immer: Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten.
