Beiträge von Antho

    Bei mir ganz klar Agricola.

    War mein Einstieg in die Kennerspielwelt und kommt heute immer noch regelmäßig auf den Tisch.

    Und zu Zweit mit ca. 60min. Spielzeit auch ein schön kurzweiliges Spiel ;)

    Ich kann Comic Buch & Spiel in Oldenburg empfehlen. Dort habe ich auch schon (Subjektiv gesehen natürlich) das ein oder andere "Schätzchen" gefunden z.B. Kohle oder 1830 oder Rise of Empire oder . . .

    Zudem gibt es noch eine riesige Pan & Paper Abteilung und die Comic Abteilung ist auch riesig. :thumbsup:

    Naja, ich arbeite lieber mit Leim als mit Kleber, aber da ist jeder anders. Und gerade, weil Leim länger braucht, um zu trocknen, muss man damit vorsichtig umgehen...
    :)

    Da ich ein doch etwas ungeduldiger Mensch bin, hab ich´s jetzt mit Sekundenkleber fixiert.
    @Joerg(Cliquenabend) bei mir waren die Löcher eher zu groß, so dass es immer rausgerutscht ist.


    Der Tischler meines Vertrausens hat mir gerade Kerbhölzer aus echtem Holz angeboten :pro:

    Dachte ich mir.
    Ich wollte nur den Beitrag von @MetalPirate mit einem Link unterfüttern. Ist der einzige, der zum Thema passt, leider. Musst also auch nicht auf BGG, um dort zu schauen.


    Falls nicht, würde ich im Übrigen empfehlen, vorsichtig einen Klecks Leim in den Spalt hineinzugeben. Ich hab die Komponenten zwar nicht, aber Leim trocknet durchsichtig aus, und lässt sich auch gut abwischen, solange er noch nicht trocken ist (Vorsicht aber, er kann Oberflächen anfeuchten und dann abrubbelig machen)...

    Danke, hab grad mal Zoch angeschrieben, sonst Frag ich noch mal den Tischler meines Vertrauens ?(;)

    Hier meine kleine bescheidene Ausbeute:


    - Mea Culpa (habe hier auch ein kleines Problem beim zusammenbasteln der Kerbhölzer, mann soll Sie nur zusammenstecken lt. Anleitung, hält aber nicht)
    - First Claas
    - Papa Paolo
    - The Arrival
    - Million Club
    - Exit, die verlassene Hütte (erst mal nur eins um zu gucken ob es gefällt)


    alte Spiele:
    - die Paläste von Carrara
    - die Minen von Zavandor (für 5€, konnte da nicht drann vorbei)
    - die Drachenbändiger von Zavandor


    So jetzt endlich auspöppeln, kleben, eintüten...

    Moin,
    ich bastel gerade mein auf der Messe erworbenes Mea Culpa zusammen.
    Vielleicht stell ich mich ein wenig dusselig an, aber die Kerbhölzer soll man laut Anleitung nur "zusammen stecken".
    Bei mir hält es aber nich zusammen. Hat noch wer das gleiche Problem oder kann mir einen Tip geben bevor ich mit Tesa drann geh?
    LG

    Hallo Spielehansel,


    1. Der Spielaufbau ist Grundsätzlich immer gleich. In der Familienversion kommen nur die großen Anschaffungen zum Einsatz, die auf das Ensprechende Tableau auf Ihren Platz gelegt werden. Die 6 Aktionskarten werden je nach Spielerzahl links neben den immer zur verfügung stehenden Aktionen gelegt, die Anordnung ist egal. Darauf achten, dass das Tableau auf der Familienversion liegt. Die Aktionskarten die Runde für Runde nachgezogen werden, werden nach ihrer röm. Zahl sortiert und gemischt. Hier ist die Reihenfolge also leicht variabel.


    2. Alles was Du baust, darfst Du nicht mehr verschieben. Du darfst auch nur gleiches an gleiches bauen, also Wohnraum an Wohnraum, Acker an Acker und Weide an Weide. Den Stall kannst Du immer auf einem freien Feld innerhalb oder außerhal einer Weide bauen. Es muss auch nicht Stall an Stall gebaut werden. Du kannst um einen gebauten Stall im laufenden Spiel auch noch eine Weide bauen, versetzen darfst Du gebaute Ställe aber nicht.


    Hoffe ich konnte Dir helfen.

    Antho hat einen neuen Termin erstellt:
    2. Papenburger Spieletag


    Es ist nicht nur Pech, denn wenn du früh im Spiel 1-2 Matrosen oder Piraten anheuerst, kannst du damit die kleineren Schiffe abwehren und somit gezielt 3er oder 4er abgreifen. Es ist also auch eine taktische Entscheidung, ob man diesen Glücksfaktor lässt oder beeinflusst.
    #PortRoyal

    Stimmt, hast Recht. Bei der nächste Partie wird dann gewonnen :saint:

    Letzte Woche nach langer Abstinenz endlich mal wieder Zeit für ein langes Spielewochenende gefunden.


    1. #Wallenstein – es war tatsächlich meine erste Partie des schon etwas älteren Klassikers von Queen Games. Der Würfelturm ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ob er jetzt besser ist, als das Auswürfeln von Kämpfen wie bei #Anno1452 will ich nach der ersten Partie noch nicht beurteilen. Was uns beim Regelstudium nicht ganz klar war, werden bei der 4. und 8. Runde auch die Aktionen gespielt, oder nur Ernährung und Wertung durchgeführt?Wir haben es ohne Aktionen gespielt, aber so ganz klar haben wir es aus den Regeln nicht rauslesen können. Ich werde es auf jeden Fall noch einige Male spielen um zu schauen ob es an #Anno1452 vorbei kommt, welches in meiner persönlichen Wertung noch vor Wallenstein steht.


    2. #DiePalästevonCarrara – Schönes Wertungsspiel. Ziel ist es mit drei unterschiedlichen Aktionsmöglichkeiten, (1.Bausteine kaufen, 2.Gebäude bauen oder 3. Werten) mehr Siegpunkte wie die Mitspieler zu sammeln. Wenn keine Grübler am Tisch sind, ist das Spiel in unter 60min. zu schaffen. Für mich ein sehr gutes Spiel für Zwischendurch als Vorgucker oder Absacker.


    4. #Arkwright – Ich liebe dieses Spiel. Da wieder 2 Neulinge in der Spielrunde waren leider wieder nur die Spinning Jenny Version gespielt. Diesmal nur mit 2 Fabriken gespielt und gewonnen. Jetzt wird es aber wirklich mal Zeit, dass Waterframe auf den Tisch kommt.


    3. #PortRoyal – mal wieder ein Kartenspiel. Es war meine erste Partie. Schön ist die doppelte Nutzung der Karten entweder als Aktionskarten oder Geldpunkte. So sind nicht immer alle Karten im Spiel und man weiß nicht, ob die Karte, auf die man hofft, im Moment als Münze gebunden ist und so erst viel später wieder ins Spiel kommt. Das Münzeinkommen ist schon sehr Glücksabhängig, denn wenn ich jetzt immer nur 1er-oder 2er Münzschiffe ziehe und der Mitspiele häufig 3er oder 4er Schiffe zieht, ist dann halt Pech. Insgesamt aber ein gut gelungenes Kartenspiel dass Spaß macht.


    4. #RiseofEmpire – Revanche gegen meinen Sohnemann geglückt. ;) Er hatte mich vor ein paar Wochen in einer Partie #Civilisation abgezockt. Diesmal habe ich ihm keine Chance gelassen. Er hat vor Ende der letzten Runde mit 50 Punkten Rückstand und gnadenloser Unterlegenheit in allen Bereichen (Handel, Gebietsausbreitung, Nahrung) aufgegeben, hähä. :saint: Ach ja, schönes Civilisations Spiel mit einem sehr interessanten Aktionsmechanismus. Man kann nur die Aktionen in der 2. 4. Und 6. Runde ausführen die in den jeweiligen Runden zuvor durchgeführt wurden. Auch ist die Spielzeit von 2 - 3 Stunden, je nach Spielerzahl sehr angenehm.

    Gibt es hier eigentlich auch Aquarianer?

    Habs vor ca. 2 Jahren, nach ca. 7-8 sehr intensiven Jahren wieder an den Nagel gehängt.
    Ansonsten gibt es neben dem Spielen auch noch die Familie und unsere Theaterwerkstatt Rückenwind die ich tatkräftig (neben der Bühne) unterstütze.

    Ich will hier kein Nebenthema aufmachen. Nur so viel: Ich verliere lieber verdient 7:1 gegen eine Mannschaft von grandiosen Weltstars als mir so eine öffentliche zur Schaustellung puren Dilettantismus anzusehen... Ich war maßlos enttäuscht. Wir hätten die 5:1 mindestens nach Hause schicken müssen. Die haben sich ja teilweise nicht mal mehr gewehrt. Naja. Vor dem Spiel hätte ich die EL unterschrieben. Jetzt haben wir sie...

    Das 1 gegen 1 sah ganz gut aus gestern. Vielleicht sollte man jetzt noch am Passspiel (im richtigen Moment) arbeiten. ;)
    Zurück zum Wunschzettel:
    Da ende Oktober erst Geburtstag war und mein Bedarf weitesgehend gestillt wurde...
    Aber nen Gutschein für Amazon oder den Spieleladen meines Vertrauens geht natürlich immer.

    Bitte nehm auf KEINEN FALL das Ikea PAX System. Die Bretter biegen bereits nach 3 Tagen durch

    Tja zu spät, habe Zuhause das PAX System und ja, die Bretter biegen sich ein wenig. Nach gut einem Jahr kann ich aber sagen, es hält :rolleyes: .
    Hatten uns damals für PAX entschieden, weil das Schranksystem "leider" nicht nur für Spiele ist. Der andere Haushaltskram verschwindet hinter den Elementen mit Türen.

    Letzte Woche gab es bei mir „alte Schinken“.
    Am Freitag kam 1830 zu sechst auf den Tisch. War erst meine 4. Partie. Wir hatten ein 4 Stunden Zeitlimit ausgemacht. Haben es in diesem Zeitrahmen bis zur ersten Diesellok geschafft. Ich finde das Spiel super auch wenn die Wartezeit, gerade wenn man bei 6 Spielern keine Gesellschaft besitzt, doch ein wenig lang ist. Das mit ohne Gesellschaft war von mir auch so gewollt, nachdem ich letztens mit Gesellschaften so richtig abgeka… bin. Erst als die 5er Loks ins Spiel kamen, habe ich eine neue Gesellschaft eröffnet. Hat schlussendlich zum 2. Platz gereicht. Auf jeden Fall gilt es hier noch viele Strategien zu erkunden.
    Am Sonntag kam dann Sid Meyers Civilisation ohne Erweiterungen zu zweit auf den Tisch. Habe mich hier voll auf den Kultursieg konzentriert, mein Gegenspieler auf die Forschung. Forschung hat knapp mit einer Runde Vorsprung gewonnen. War erst meine 3. Partie, somit auch hier noch einiges zu optimieren. Das Spielgefühl war auf jeden Fall auch zu zweit toll.

    Na, ja, die Spieletreffs bei uns waren bisher immer sehr übersichtlich. Habe aber auch schon Spiele von mir zur Verfügung gestellt, bei denen ich nicht selber vor Ort war. Zettel mit meinem Namen in die Spielschachtel legen, fertig. Ging bisher immer gut. Mit Edding drauf rumkritzeln :down: neeee.

    Werde gerade etwas stutzig. Kinder spielen Brettspiele? Ich sehe die Kids der heutigen Generation ausschließlich am Handy oder an der Konsole.

    Kommt halt auch immer drauf an wie die "Kleinen" groß werden. Grundsätzlich haben viele Kinder an Gesellschaftsspielen, wenn man sich mit Ihnen beschäftigt, spaß. Drückt man Ihnen nur ein Spiel in die Hand und sagt "mach mal" gewinnt sicherlich die Konsole.
    P.S. mein Sohnemann hat mich erst letzte Woche in "Manhattan Project" abgezockt X( . Es hat ihm sichtlich Spaß gemacht :D .

    Grundsätzlich muss ich da differenzieren um welche Spiele es sich handelt.
    Spiele die bei Beschädigung leicht wieder zu ersetzen (Maus & Mystik, Zug um Zug) oder die mir nicht so wichtig sind (Alcazar, Piratenbucht), kein Problem.
    Es gibt aber in meiner Sammlung so ein paar Spiele (Arkwright) , die ich niemals rausgeben würde. Da werde ich schon ganz nervös, wenn ein Getränk auf´n Tisch steht.
    Und dabei ist es mir egal ob der Ausleihende ein Kind/ Teenager oder ein Erwachsener ist. Da mache ich keinen Unterschied.

    Habe meinen Beitrag aus dem Wochenbericht noch mal hier reingestellt.


    "Freitag endlich die erste Partie Euro Crisis zu viert gespielt.
    Jeder Spieler verkörpert eine Bank, leiht sich Milliarden Pakete bei der EZB, um diese dann wieder an eine der vier im Spiel befindlichen Staaten, Spanien, Griechenland, Frankreich oder Irland, natürlich mit ordentlich Aufschlag, zu verleihen. Damit erhöhen wir unser Einkommen und der betroffene Staat ist verpflichtet sein Staatseigentum zu privatisieren. Also steigern alle munter mit dem vorher erworbenen Gold, denn wer vertraut in dieser Krise noch dem Euro, auf den Eifelturm, die Acropolis oder die Cliffs of Moher. Damit generieren wir Privatisierungspunkte, die uns den Spielsieg ein wenig näher bringen. Doch die errungenen Punkte sind keineswegs sicher. Je mehr ich die Regierungen der einzelnen Länder durch „gekaufte“ Reformen manipuliere, desto unzufriedener wird das Volk und endet früher oder später in einem Volksaufstand. Wer jetzt nicht genug Waffen in Russland eingekauft hat ist auf das Wohlwollen seiner Mitspieler angewiesen, denn jeder Mitspieler kann nun das Volk oder die Regierung mit seinen Waffen unterstützen. Je übermächtiger das Volk am Ende der Unterstützungsrunde ist, desto mehr Privatisierungen werden wieder verstaatlicht und die hart ersteigerten Punkte sind wieder futsch. Insgesamt manipulieren, integrieren und optimieren wir drei Krisenjahre an unserem Vorteil herum. Am Ende zählen nicht nur die Privatisierungspunkte sondern auch die Summe der hälftigen Menge Gold, Waffen und Einkommen. Die Euronen eines jeden Spielers sind nach der Krise wertlos und erzielen keine Siegpunkte.


    Mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Es ist ein lustiges nicht ganz ernst gemeintes Manipulationsspiel, bei dem man seine Mitspieler immer im Blick haben muss. Die Interaktion ist sehr hoch, die Wartezeit empfand ich als sehr kurzweilig. Liegt vielleicht auch daran, dass es immer wieder Mitspieleraktionen gibt, bei dem alle Spieler einbezogen oder betroffen sind. Nach ca. 90 Minuten musste der Verlierer die Krise aufräumen. Wir haben trotzdem geholfen wink.png . Ich freue mich schon auf die nächste Krise."

    Freitag endlich die erste Partie Euro Crisis zu viert gespielt.
    Jeder Spieler verkörpert eine Bank, leiht sich Milliarden Pakete bei der EZB, um diese dann wieder an eine der vier im Spiel befindlichen Staaten, Spanien, Griechenland, Frankreich oder Irland, natürlich mit ordentlich Aufschlag, zu verleihen. Damit erhöhen wir unser Einkommen und der betroffene Staat ist verpflichtet sein Staatseigentum zu privatisieren. Also steigern alle munter mit dem vorher erworbenen Gold, denn wer vertraut in dieser Krise noch dem Euro, auf den Eifelturm, die Acropolis oder die Cliffs of Moher. Damit generieren wir Privatisierungspunkte, die uns den Spielsieg ein wenig näher bringen. Doch die errungenen Punkte sind keineswegs sicher. Je mehr ich die Regierungen der einzelnen Länder durch „gekaufte“ Reformen manipuliere, desto unzufriedener wird das Volk und endet früher oder später in einem Volksaufstand. Wer jetzt nicht genug Waffen in Russland eingekauft hat ist auf das Wohlwollen seiner Mitspieler angewiesen, denn jeder Mitspieler kann nun das Volk oder die Regierung mit seinen Waffen unterstützen. Je übermächtiger das Volk am Ende der Unterstützungsrunde ist, desto mehr Privatisierungen werden wieder verstaatlicht und die hart ersteigerten Punkte sind wieder futsch. Insgesamt manipulieren, integrieren und optimieren wir drei Krisenjahre an unserem Vorteil herum. Am Ende zählen nicht nur die Privatisierungspunkte sondern auch die Summe der hälftigen Menge Gold, Waffen und Einkommen. Die Euronen eines jeden Spielers sind nach der Krise wertlos und erzielen keine Siegpunkte.


    Mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Es ist ein lustiges nicht ganz ernst gemeintes Manipulationsspiel, bei dem man seine Mitspieler immer im Blick haben muss. Die Interaktion ist sehr hoch, die Wartezeit empfand ich als sehr kurzweilig. Liegt vielleicht auch daran, dass es immer wieder Mitspieleraktionen gibt, bei dem alle Spieler einbezogen oder betroffen sind. Nach ca. 90 Minuten musste der Verlierer die Krise aufräumen. Wir haben trotzdem geholfen ;) . Ich freue mich schon auf die nächste Krise.

    Herzlichen Glückwunsch auch von mir.


    Eclipse funktioniert bei meiner Liebsten auch nicht. Versuch es doch mal mit La Granja... die Eselchen und Schweinchen sind soooo süß... hat bei mir geklappt.

    Anthoschenk hat einen neuen Termin erstellt:
    Spielzeit Papenburg


    Zitat

    Am kommenden Sonntag (08.11.2015) veranstalten der Spielklub Papenburg e.V. von 14.00 bis 17.00 Uhr einen Spielenachmittag in der VHS, Villa Dieckhaus Papenburg.
    Unter dem Titel "Spielzeit" sollen die "Spiele des Jahres" sowie Neuheiten und schnelle Karten-&Würfelspiele präsentiert werden.
    Des weiteren werden wir einen kleinen Spieleflohmarkt veranstalten, wer also vollständige und gut erhaltene Spiele verkaufen möchte bringe sie mit einem Preisschild versehen mit, oder gebe sie Freitag beim Spieleabend ab. Bei größeren Menge bitte eine Liste anfertigen, damit wir die Besitzer zuordnen können.