Beiträge von Reich der Spiele

    Aber die Masse der Leute wird sich den Film A anschauen wollen, wenn sie ins Kino geht.

    Und genau an der Stelle haben wir uns offenbar doch nicht ganz verstanden. Denn wir meinen beide eher ähnliches. Und es hat durchaus bedingt mit eurer verständlichen Strategie zu tun.


    Der Handel möchte Vorrat haben, um Nachfrage zu decken. Wenn ein Fan Spiel A nicht in Laden X findet, nimmt er dort in der Regel eben nicht Spiel B mit, sondern geht in Laden Y und kauft dort A und eventuell auch noch das angebotene B. Da viel online geht, verstärkt sich das noch. Ein Laden ohne entsprechenden Vorrat muss Lieferzeiten einplanen, genau das wollen aber die Leute nicht. Verständlicherweise. Die Läden "müssen" also Vorrat halten, um abverkauen zu können. Sonst kaufen die Leute im Online-Shop nebenan und kommen nicht wieder. Daher haben wir wohl gar keinen großen Dissens. Es ist nur eine Erläuterung meiner Ausführung oben auf die Äußerung von Dumon.


    Der Räumungsverkauf ist überall ein Thema, aber tendenziell ein größeres Problem für große Ketten, die vom Vertrieb zur Deckung des Bedarfs etwas mehr nehmen und dann darauf sitzen bleiben. Das Problem ist dann eher Masse als finanziell. Bei den kleinen ist es vermutlich anders herum. Würden die Shops das aber nicht machen, entgeht aber eben doch Umsatz.


    Ich kann eure Vertriebspolitik total gut verstehen. Der Direktvertrieb kann dazu beitragen, dass die Preise etwas stabiler werden. Aber es wird ebenso tendenziell vielleicht mehr Anbieter ohne sofortige Verfügbarkeit geben. Vermutung: Ihr als Hersteller und Lieferant verkauft etwas weniger, aber macht dabei mehr Gewinn.

    Aber vielleicht habe ich auch gerade ein Brett vorm Kopf und jahrelang in Läden falsch zugehört.

    Bei (zunächst) begrenzten Ressourcen wie Spielen und bei vielen Anbietern ist die Nicht-Verfügbarkeit gleichbedeutend mit dem Abwandern von Kunden und mit einem Umsatzausfall. Wer bestimmte Spiele nicht ausreichend hat, geht leer aus. Kann sich keiner leisten. Daher legen sich alle Shops und Läden ausreichend Ware ins Lager. Nur so fuktioniert das. Kannst du doof finden, aber wer Spiel A nicht hat und einen Kunden an die Konkurrenz verliert, kann Spiel B nicht mitverkaufen. Das machst du 2, 3 mal, danach kämpfst du ums finanzielle Überleben.

    Du meinst, wenn ich mir Agricola kaufen will, es aber nicht da ist, kaufe ich stattdessen Risiko?

    Wir reden doch nicht von Pepsi vs Cola. Wenn ich im Kino Avengers sehen will, gehe ich doch nicht stattdessen in Rosamunde Pilcher, wenn der nicht läuft.

    Im Gegenteil. Wir verstehen uns, glaube ich. Es geht eher darum, dass man Caverna nicht mitverkauft, weil der Kunde Agricola bei der Konkurrenz kauft. Oder man hat eben beides da. Mit dem Risiko (hah!), dass der Kunde trotzdem nicht kommt und dann eben beides im Lager auf Ramschpreise wartet. Natürlich nur so ungefähr.

    This!

    Und ständige Verfügbarkeit ist so eine Wahnsinnsvorstellung, die wir uns in den letzten Jahrzehnten angewöhnt haben. Nichts sollte ständig verfügbar sein, denn dann muss am Ende des Tages (und das oft wortwörtlich) viel zuviel entsorgt werden! Ich bin froh, dass zumindest (auch wenn das jetzt nur bedingt mit dem Thema hier in Zusammenhang steht) ein Teil der Supermärkte den Schuss gehört haben, und nicht mehr Unmengen an Frischware im Lager haben bzw. bis kurz vor Ladenschluss, oder auch zu jeder Jahreszeit, alles verfügbar haben und anbieten.

    Diese Idee, dass alles jederzeit verfügbar sein sollte, ist meines Erachtens sowas von daneben, die sieht die Fahrspur nicht mal mehr mit einem Fernglas...

    Bei (zunächst) begrenzten Ressourcen wie Spielen und bei vielen Anbietern ist die Nicht-Verfügbarkeit gleichbedeutend mit dem Abwandern von Kunden und mit einem Umsatzausfall. Wer bestimmte Spiele nicht ausreichend hat, geht leer aus. Kann sich keiner leisten. Daher legen sich alle Shops und Läden ausreichend Ware ins Lager. Nur so fuktioniert das. Kannst du doof finden, aber wer Spiel A nicht hat und einen Kunden an die Konkurrenz verliert, kann Spiel B nicht mitverkaufen. Das machst du 2, 3 mal, danach kämpfst du ums finanzielle Überleben.

    Ich hatte Dumon so verstanden, dass ggf Bestellmengen und/oder Auflagenhöhen nicht immer zu den Kaufbereitschaften passen, weswegen Rabattaktionen nötig werden, wenn man gleichzeitig neue Ware bestellt. Wenn es jetzt nicht daran liegt, dass der einzelne zu viel bestellt, dann ist ja eher die Auflage zu hoch. Aber für einen akzeptierten Preis wiederum braucht es ja erst eine gewisse Auflagenhöhe 🤔

    Und wie genau willst du das vorher bei jedem einzelnen Titel kalkulieren? Wenn du da genau richtig liegst, ist das glücklicher als ein 6er im Lotto. Das gilt für Hersteller, aber auch ganz besonders für den Handel.

    Gäbe es das Platzproblem im Lager nicht, gäbe es keine Rabattaktionen!
    Sprich: wenn die Kunden das Lager leerküfen, bräuchte man das nicht.

    Was bedeutet, dass es keine ständige Verfügbarkeit gibt, Lieferzeiten den Verkauf erschweren und damit Umsatz im Handel und beim Hersteller sinken können. Durch geringere Verfügbarkeit wird ja nicht mehr verkauft.

    Wenn ein Spieleverlag das Kaiserreich, zwei Weltkriege und eine Weltwirtschaftskrise übersteht, muss er irgendetwas richtig machen. Anlässlich des 200. Geburtstags von Piatnik habe ich einen Artikel verfasst und dabei mehrfach Geschäftsführer Dieter Strehl zitieren können, der unter anderem erklärt, wie der Spagat zwischen Tradition und Moderne funktioniert.

    Nicht wirklich Popkultur, aber durchaus spannend, wie ich finde und für alle, die mehr über Spielkarten, Brettspiele, Fernsehshows, Ökostrom und Kaiserin Sissi erfahren wollen:


    Piatnik Jubiläum 200 Jahre Spieleverlag und Spielkarten
    Wir haben einen Artikel zum Jubiläum von Piatnik. Der Spieleverlag existiert seit 200 Jahren. Dieer Strehl beantwortet unsere Fragen.
    www.reich-der-spiele.de

    Rei, ich sehe nicht, wo das Problem beim Neustart-Interview sein soll. Es geht darum, den völlig anderen Ansatz zu erläutern. Ob das Spiel etwas für dich oder irgendwen sonst ist, ist doch überhaupt nicht relevant für das Thema. Wir möchten nur zeigen: Da gibt es ein Spiel, mit dem Einsatzkräfte den Ernstfall proben. Das ist der interessante Punkt. Aus Spielersicht mag man das wieder einmal ignorieren und langweilig finden, aber ...

    Wir müssen es auch nicht rezensieren, um das Interview abzurunden. Deine Kritik finde ich daher schon merkwürdig. Ist es jetzt ein Problem, wenn wir nicht nach jedem einzelnen Klötzchen in der Schachtel gefragt haben? Zudem würde ich schon die Transformationsleistung erwarten, die von den Links am Ende unterstützt jeder selbst leisten kann. Nämlich: Ist das interessant? Dann schaue ich mir die Anleiung an. Klar, kann man alles anders machen. Dann bekommt man aber ein Interview über Themen, die völlig andere Sachen berühren und nicht mehr das sind, was wir wollen und viele Leser honorieren. Wir wollen ja gerade zeigen, dass Spiele eben MEHR als Klötzchen sind.

    Was Pandemie nageht: Danke für den Hinweis. Hätten wir doppeln können. Ich denke aber, die allermeisten Käufer werden aber ein Pandemie im Regal haben. Nicht jeder verfolgt Unknowns oder BGG oder hat es frisch gekauft. Das als Negativpunkt in einem Interview anzumerken, puh ... Realitätsbezogen ergibt sich aus dem Kontext. Muss das an der Stelle im Text noch einmal erklärt oder nachgefragt werden. Nein! Es ist ein Spiel für Einsatzkräfte. Realer geht es wohl kaum, oder?

    Was die Fachkraft angeht: Jo, habe ich oben schon gesagt. Ich habe generell ein Problem mit Zertifikaten, die nicht irgendwo anerkannt sind. Aber das ist eben nicht wichtig für das Interview.

    Die einzelnen Punkte sind teilweise beantwortet, teilweise nicht relevant für das Interview. Ich weiß nicht, ob du dich mit Interviews auskennst. Ich lasse meinen Gegenübern (wie auch immer gefragt ist) gern Raum für Antworten und Raum, sich selbst und die eigenen Gedanken mitzuteilen. Das klappt mal mehr mal weniger, aber ist besser und dazu wichtig, nicht an allen - in Bezug auf deine Punkt für mich als Interviewer unwichtigen - Details herumzudoktern. Zumal kleinteilige Nachfragen oft wenig Mehrwert bieten. Anders kann man es aber natürlich immer machen ... Aber so entsteht erfahrungsgemäß ein sehr stimmiges Gesamtbild.

    Ich finde es in Ordnung, wenn dir zwei, drei Sachen fehlen. Ich hoffe aber, dass du die langen Absätze sonst lesenswert und vielleicht hilfreich oder unerhaltsam fandest. Jedenfalls glaube ich, dass wir auf diese Weise durchaus auch umfassend Themen und Menschen präsentieren, die sonst nicht im Fokus stehen. Aber auch das findet nicht jeder gut, wie ich weiß.

    Ach so, Tipp: Kommentier gern deine Fragen bei uns unter dem Text. Ich leite die dann Markus weiter. Wenn er Zeit hat, antwortet er vielleicht.

    Rei, ich mag Kritik. Aber manche Kritik finde ich nicht nachvollziehbar oder zumindest schwierig. Wo genau hätte ich denn kritisch nachfragen sollen? Ob der Kurs das Papier wert ist, auf dem er steht? Das war im Zuge des Interviews gar nicht relevant und er hätte darauf auch keine sinnvolle Antwort geben können. Das hätte ich gemacht, wenn ich die Kursmacher interviewt hätte (was ich übrigens überlegt und dann verworfen habe). Wichtig war nur, diesen Begriff zu erläutern, was offenbar auch geklappt hat.

    Neustart ist ein dickes Brett. Axel hatte sich das Spiel extra kommen lassen. Ob wir es rezensieren, ist noch unklar, weil es abseits der Spielmechanik so schwer zu beurteilen ist. Einfach, WEIL es für Einsatzkräfte ist. Daher können wir es nur bedingt einschätzen. Wenn wir es nachholen, werden wir sicher auf diesen Umstand hinweisen.

    Allgemein ist es so, dass wir die Interviews fast immer schriftlich machen. Anders könnten wir das gar nicht umsetzen. Das hat Vor- und Nachteile, einer davon ist, dass wir nicht immer auf jede Antwort nachfragen können. Ich finde abseits unserer Fragen und dass wir es machen, die Antworten unserer Interviewpartner fast immer sehr lesenswert und erhellend. Da waren ganz großartige Sachen bei. Und nicht immer sind kritische Fragen sinnvoll oder angebracht. Nicht, weil wir sie bewusst vermeiden, sondern weil wir ja meistens die Person oder eine Spielentwicklung beleuchten. Kritik kommt dann dort, wo sie hingehört. Haben wir auch in Interviews immer wieder gemacht.

    Wir werden weiter schauen, dass wir weit über eine Rezension hinaus Inhalte bieten und dabei werden wir auch solche Interviews bringen oder mal einen kritischen Kommentar. Angst vor harten Fragen oder kritischen Äußerungen haben wir jedenfalls nicht. Das sollte hier jeder wissen. Ich behaupte mal, dass wir als eine der wenigen Plattformen immer wieder auch da hingehen, wo es weh tut.

    Ich halte das für gehaltvoller als viele Pseudo-Ausbildungszertifikate, die in anderen Bereiche so vergeben werden.

    Ich wette, da würden Dir die Blaseninternen aus den anderen Bereichen und besonders die entsprechenden Bildungsträger widersprechen (und denken umgekehrt gleichzeitig wahrscheinlich ähnlich über dieses Zertifikat.)

    Sicher. Diese Qualifikation bietet Zusatzkompetenzen für den gezielteren und pädagogischen Einsatz von Gesellschaftsspielen. Andere machen zum Beispiel teilweise in weniger Zeit eine Hypnoseausbildung und gehen damit behandelnd auf Menschen los. (Ich habe nichts gegen Hypnose, halte manche Zertifikate aber für problematisch.) Damit ist vielleicht klarer, wie ich das meine. Das Thema der nicht (staatlich/allgemein/beruflich) anerkannten Zertiifkate ist ohnehin endlos.

    Klar, kann man das kritisieren. Das war nicht meine Aufgabe im Interview.
    Es ist sicher eine Zusatzqualifikation, die nicht wirklich "anerkannt" ist. Ich denke aber, dass hier jemand dieses Wissen auch mit Leben füllt. Ich habe Verständnis für Kritik, aber die Module sind aus meiner Sicht einleuchtend und sicher auch eine Unterstützung im Beruf. Letztlich muss man das auch wieder auf den Einsatz herunterbrechen. Dann passt das schon. Ich halte das für gehaltvoller als viele Pseudo-Ausbildungszertifikate, die in anderen Bereiche so vergeben werden.

    Wir haben ein spannendes Interview mit Markus Böttcher. Er ist Fachkraft für Gesellschaftsspiele und berichtet aus dem Spannungsfeld zwischen Kiel spielt, Sozialpädagogik und LARP - und natürlich dem Spielen. Besonders schön finde ich, dass er den Bogen zwischen Spielen und Sözialpädagogik wirklich sehr gut gespannt und auch fachlich gefüllt hat.

    Fachkraft für Gesellschaftsspiele: Spielen und Sozialpädagogik
    Wir haben ein Interview mit Markus Böttcher u. a. über Spielen und Sozialpädagogik geführt. Er ist Fachkraft für Gesellschaftsspiele.
    www.reich-der-spiele.de

    Nicht ganz. Es gab zwar tatsächlich Einschnitte, aber Win scheint reaktiviert zu sein.
    link removed

    Von der Website:

    Diese Ausgabe von WIN Das Spiele Journal ist für Ihren persönlichen Gebrauch, bitte nicht weitergeben oder in irgend einer Form veröffentlichen! Beachten Sie bitte unser Copyright!

    Ja, und? Genau diese Seite mit der Info habe ich verlinkt.
    Du missverstehst zudem offenbar, was die Intention der Aussage des Betreibers ist.

    Der Begriff ist in der Spielzeugbranche seit Jahren/Jahrzehnten genutzt und stammt, wie auch ravn anmerkt, direkt aus der Branche. Letzlich ist es Marketinggeschwätz, um Erwachsenen den Zugang zu Spielwaren schmackhaft zu machen und damit Umsatz zu generieren.

    Das Wort wird nach meinem Empfinden aber eher in der Spielzeugecke und weniger im Segment Gesellschaftsspiele genutzt ("Nürnberg statt Essen"). Ich meine, dass die Spielwarenmesse den Begriff seit Ewigkeiten in ihren Texten einbaut.

    Bei beiden Bereichen gibt es aber natürlich Überschneidungen. Wenn Hasbro und Mattel von Kidult sprechen, ist der Begriff unweigerlich auch mit Spielen verbunden. Medien greifen das Wort dann als neueste Sau für das Berichterstattungsdorf gern auf. Dabei ist es uralt und aus meiner Sicht wenig zielführend.

    Übrigens werden sich einige vielleicht erinnern: Es gab mal einen italienischen Verlag, der Kidult Games hieß.

    Ein Interview, das wieder an der Grenze zwischen Gesellschaftsspiel und Popkultur kratzt. Und nebenbei ein ernsthaftes und trotzdem interessantes Thema aufgreift.

    Blackout. Nichts geht mehr. Strom weg, kein Wasser, keine Heizung. Was passiert dann? Wie gehen Einsatzkräfte mit diesem Szenario um? Till Meyer von Spieltrieb hat das zu einem spannenden Projekt gemacht: Neustart. Ein Spiel (vor allem auch) für Einsatzkräfte, Planer, Kenner und natürlich Könner. Im Interview mit Axel erzählt er davon:

    Interview: Till Meyer über das Spiel Neustart, Blackout-Szenario
    Bei einem Stromausfall/Blackout müssen Einsatzkräfte klug agieren. vorgehen. Till Meyer erklärt, wie das Brettspiel Neustart helfen kann.
    www.reich-der-spiele.de

    Das liegt möglicherweise daran, dass Barrierefreiheit im Sprachgebrauch aus meiner Sicht recht klar definiert ist. Spieldesign hat etwas mit Barrierefreiheit zu tun. Das eigene Empfinden oder Können aber nicht, zumindest nicht, solange keine körperliche oder kognitive Einschränkung vorliegt. Beides sollte man daher gerade nicht vermischen. Schon gar nicht, wenn es am Ende auch darum geht, Spiele besser machen zu wollen.

    Du solltest zwischen Design, eigenem "Können" und Atmosphäre trennen. Denn das Gequatsche am Spieltisch zum Beispiel hat noch einmal ganz andere Ursachen. Alles in einer Frage zu ermitteln, ist eben dann doch suboptimal. Die Ergebnisse kannst du natürlich so ermitteln, aber die Interpretation ist dann deutlich schwieriger. War das Spiel "schuld", war es das Unvermögen oder eben doch eine nervige Mitspielerin? Das alles fließt dann in alles als diffuses Gesamtgefühl in die Antworten, weil der Ansatz nicht zielgerichtet ist und die Begriffe nicht korrekt genutzt. Und das ist schlecht. Aus Sicht meiner sozialwisenschaftlichen Ausbildung finde ich die Umfrage wenig gelungen. Aber dennoch bin ich auf die Ergebnisse gespannt.

    Treulose Tomate: Das Vermischen von Spieleigenschaften und Spielereigenschaften ist absoluter Murks. Du kannst einem Geschicklichkeitsspiel nicht anlasten, nicht barrierefrei für Parkinsonerkrankte zu sein. Du kannst aber dem Kartenspiel mit nur einem Symbol oben in der Ecke anlasten, schlecht (u. a. für Linkshänder) designt zu sein. Ebenso sind Sachen schlecht designt, die für Farbenblinde nicht geeignet sind oder zu kleine Schrift haben oder Anleitungen mit schlechtem Aufbau bieten. Das individuelle Verstehen der Anleitung dagegen ist keine "Barriere" des Spiels, sondern eine Frage der persönlichen Kompetenz. Wenn du das aber alles nicht sauber zwischen Design und Fähigkeit trennst, bekommst du einen Haufen Unsinn als Ergbnis. Die Idee ist gut, aber das Vermischen dieser Punkte ist Mist.

    Popkultur wieder einmal. Spielen ist extrem bunt und lebt von verrückten Menschen. Was haben Kojak-Lollies, Colombo-Regenmäntel, Lirum-Larum-Löffelstiel und Kinderspiele gemeinsam? Ingeborg Ahrenkiel! Kennt ihr nicht? Dann wird es Zeit. Denn das, was aus diesem Interview durchschimmert, zeigt die verrückte Spielewelt und: Dass Gesellschaftsspiele mehr als Klötzchen sind.
    https://www.reich-der-spiele.d…erview-ingeborg-ahrenkiel

    Es wäe ja noch schöner, wenn man ausgerechnet im Unknownsforum nicht irgendetwas besser wissen wollen dürfte.

    Natürlich gibt es 80 Mio Bundestrainer, die es besser wissen als Nagelsmann. :D Aber ernsthaft: Die Kritikpunkte mit der 6, der fehlenden Balance und der mangelnden Abstimmung durch stetig veränderte Aufstellungen sind nicht hier im Fourm entstanden, sondern schon seit Monaten von Experten, teilweise den Gegnern und irgendwann sogar von der eher defensiven deutschen Fußballpresse thematisiert worden. Irgendwas wird schon dran sein. Gleiches gilt für das lange ignorierte 9er-Problem, das durch Füllkrug im Nachgang mehr als unterstrichern wird. Allein er zeigt, dass man manchmal einfach irgendwen Passendes aufstellen muss, statt hochtalentierte Individualisten, die eine Position nicht kennen. Gleikches guilt für die 6 und für die Außenverteidiger.

    Übrigens in diesem Zusammenhang: Flick hat 5er-Kette mit 2 Außenstürmern gespielt. Frag mal im Trainerlehrgang, wer das auch mahen würde. Das war total ballaballa. Kritik am System kann also auch mehr als berechtigt sein. Und aktuell ist es nicht defensiv genug und krankt an fehlenden Malochern.


    Was ein Quatsch. Der war bisher überall erste Wahl. Er sizt ein Mentalitätsmonster, ein aggressiver und guter Zweikämpfer. Er hat Probleme beim Tempo und Passen. Aber hinten ist er super. Übrigens trifft das anders gelagert auch auf Hummels zu. Der ist super und nicht einmal so lamngsam, wie ihn einige gern machen. Das sind schon die zwei besten, die spielen können und die mit Hilfe von vorn auch gut genug sind.

    Alaba und Eder militao (Kreuzband) spielen. Rüdiger ist Nummer 3. passt scho.

    Ich glaube, er ist eher die Nummer 22 ( :D ) und hat in 13 Ligaspielen 12 mal auf dem Platz gestanden. Beim vielleicht dauerhaft besten Verein der Welt. Zuvor schon in Chelsea und Rom. Gleiches Spiel. Das sind ja alles keine Nulpenvereine und er hatte bisher auch keine Nullbons als Kollegen in der IV, die er verdrängen musste. Der hat eine Qualität, die wichtig ist. Er spielt. 12/13. Bei Real! Und hat die Champions League gewonnen.

    Aber der Vorwurf, dass er nichts kann, ist ebenso dämlich wie der der mangelnden Körpersprache von Sane, der seit Jahren immer unwillig schlacksig wirkt, aber dennoch - sage ich als Bayernhasser und sicher kein Sane-Fan - Leistung bringt. Zuletzt sogar Weltklasse. Gestern war er irgendwie komisch. Als ob er eine Wutpille gefressen hatte, schon vor der Tätlichkeit.

    Gleiches auch für Süle und Hummels, die ja sooo langsam sind. Beides ist schlicht Unsinn. Manchmal sollte man auch einfach gucken, wie die Realität ist. Dazu gehört unter anderem auch, dass Kimmich recht miese Zweikampfwerte für einen Möchtegern-6er hat. Und so weiter ...

    Ich hoffe, dass Julian Nagelsmann hier mitliest. Von euch kann der noch was lernen :)


    Was meint ihr, wie eine deutsche Nationalmannschaft abschneiden würde, die von uns aufgestellt wird?

    Es wäe ja noch schöner, wenn man ausgerechnet im Unknownsforum nicht irgendetwas besser wissen wollen dürfte.

    Natürlich gibt es 80 Mio Bundestrainer, die es besser wissen als Nagelsmann. :D Aber ernsthaft: Die Kritikpunkte mit der 6, der fehlenden Balance und der mangelnden Abstimmung durch stetig veränderte Aufstellungen sind nicht hier im Fourm entstanden, sondern schon seit Monaten von Experten, teilweise den Gegnern und irgendwann sogar von der eher defensiven deutschen Fußballpresse thematisiert worden. Irgendwas wird schon dran sein. Gleiches gilt für das lange ignorierte 9er-Problem, das durch Füllkrug im Nachgang mehr als unterstrichern wird. Allein er zeigt, dass man manchmal einfach irgendwen Passendes aufstellen muss, statt hochtalentierte Individualisten, die eine Position nicht kennen. Gleiches guilt für die 6 und für die Außenverteidiger.

    Übrigens in diesem Zusammenhang: Flick hat 5er-Kette mit 2 Außenstürmern gespielt. Frag mal im Trainerlehrgang, wer das auch machen würde. Das war total ballaballa. Kritik am System kann also auch mehr als berechtigt sein. Und aktuell ist es nicht defensiv genug und krankt an fehlenden Malochern.


    naja, ein Antonio Rüdiger als Stammspieler bei Real Madrid ist sicherlich der IK zuzuordnen

    Wenn alle fit sind, spielt er nicht. Aber zum erweiterten Stamm gehört er schon

    Was ein Quatsch. Der war bisher überall erste Wahl. Er ist ein Mentalitätsmonster, ein aggressiver und guter Zweikämpfer. Er hat Probleme beim Tempo und Passen. Aber hinten ist er super. Übrigens trifft das anders gelagert auch auf Hummels zu. Der ist super und nicht einmal so langsam, wie ihn einige gern machen. Das sind schon die zwei besten, die spielen können und die mit Hilfe von vorn auch gut genug sind.

    Ich habe vor Monaten immer gesagt, es muss ein gelernter 9er im Sturm spielen, weil der Lücken ganz einfach anders füllt und reißt. Füllkrug ist maximal national top, aber er weiß, wo er stehen muss und hat in seinen Spielen mehr Tore gemacht als andere. Experiment definitiv gelungen. Ohne 9er geht es nicht. Und so ist es auch hinten.

    Denn ebenso benötigt die Mannschaft für eine gute Balance nicht nur eine eingespielte Abwehr, sondern einen echten 6er davor. Das sind weder Kimmich noch Goretzka. Und Gündogan MUSS weiter vorn spielen, da ist er absolute Weltklasse. Wenn sich ein Nagelsmann hinstellt und sagt, dass das Team bis zur EM kein Verteidiungsmonster mehr wird, muss man fragen, ob er seinen Job kann. Er stellt gestern 4 Spieler auf + Havertz, die nicht nach hinten arbeiten. Wenn die Abstimmung nicht passt, kann er aber sogar ZWEI 6er hinter Gündogan und Wirtz aufstellen. Das gibt Stabilität. Dazu ein Stürmer und ein OM/Außen. Wenn zwei AV spielen, die nach vorn drücken, besetzen die dann die Flügel mit. Dass die Abwehr nicht genug Qualität hat, ist auch Käse. Das sind gute Spieler (Rüdiger ist zum Beispiel deutlich besser, als er immer gemacht wird, er ist nur langsam im Spielaufbau), die aber komplett allein gelassen werden, weil die Abstimmung zwischen Offensive und Defensive null passt. Und das liegt auch an den wilden Wechseleien im System und Personal. Zwar haben immer ähnliche Namen gespielt, aber in völlig anderen Systemen.

    Nach vorn ist genug Qualität da, wenn von hinten lang und schnell gespielt wird. Aber irgendwie klebten Löw und Flick an Taktiken, die nicht zur Mannschaft passten, und Nagelsmann mit seiner Überforderungsidee und peinlichen Zettelwirtschaft hat null kapiert, was Rudi gegen Frankreich erfolgreich gemacht hat. Das war nicht Völler, der das Spiel mit seinem Namen gewonnen hat, sondern die andere Grundausrichtung.

    Was die Mannschaft seit Frankreich gebraucht hätte, wäre EIN System, das klar und völlig unverändert bleibt. Die mangelnde Abstimmung liegt auch daran, dass ständig System und Aufstellung übern Haufen geschmissen werden. Und wer meint, Nagelsmann wollte mal gucken, ob ... Ey, es gibt Videomaterial der letzten 30 Spiele, die alle das gleiche zeigen. Eine Erkenntnis ist, dass Kimmich und Gündogan zusamen nicht funktionieren und ein 6er fehlt. Das war totz der Ergebnisse mit Groß anders. Eine andere ist, dass 3 IV mit zwei "AV" ebenfalls nicht funktionieren. Dass muss ein neuer Trainer nicht selbst auch noch mal sehen. Zeit vertan.

    In der N11 muss es einfach und klar sein. Taktische Finessen kann man machen, wenn ein Team zwei Jahre eingespielt ist. Dazu gehören eben je ein 9er und ein 6er, die ihre Position auch können.

    Ich verbessere das mal für dich:

    Und der 6er-Raum wieder null abgesichert …. Also Andrich/Groß plus einer der anderen drei. Alles andere ist witzlos.

    Einfach, weil weder Kimmich noch Goretzka jemals echte 6er waren (die spielen domininanzgeschuldet bei Bayern deutlich offensiver und ich spreche ihnen die Fähigkeit für eine echte 6er-Rolle ab), die Balance mit einem echten 6er auf dem Platz jedesmal spürbar besser war, Gündogan einen HINTER sich braucht und das dann auch noch die Abwehr stabilisieren würde. Die gesamte Aufstellung ist ohnehin zu offensiv, da spielen vier Spieler, die nicht gut nach hinten arbeiten (können) + ein 10er als LV. Da man durch die Taktik hinten einen Hühnerhaufen hat, gibt es jedesmal eins drauf. Rudi hat doch gezeigt, wie es besser geht. Das war eine völlig andere Ausrichtung. Wenn dann endlich mal nur Spieler da spielen würde, wo sie gut spielen können, wäre das auch ein Gewinn. Ganz abgesehen davon, dass eine 11 sich ENDLICH mal einspielen muss. Bei denen, die sich da alle so qualifiziert haben, wird es bei der EM sonst eher nur krachende Niederlagen geben.

    Ich finde es schon recht merkwürdig, hier gleich mit "psychologische Hilfe" zu kontern. Das Auflösen der Sammlung ist gar nicht so unwichtig. Fragt mal Riemi, der fängt auch früh an: https://www.reich-der-spiele.d…ekt-2028-riemi-roedelt-ab

    Allerdings hätte es wirklich bessere Alternativen gegeben. Zum Beispiel das hier: https://www.reich-der-spiele.d…ug-spielesammlung-spenden

    Ich kann aber verstehen, dass man ab einem gewissen Punkt einfach nur noch Platz haben will und unnötigen Ballast raushaben möchte. Ob das finanziell immer der beste Weg ist, darauf kommt es ja gar nicht an. Muss ja am Ende jeder selbst wissen, wie er damit umgeht. Ich kann aber nur raten, sich frühzeitig Gedanken zu machen. Denn am Ende wird die eigene Nachwelt mit den Pappschachteln nicht zimperlich umgehen. Je früher man anfängt, desto besser ist es. Ob es dann so radikal sein muss ...? Würde ich niemanden übel nehmen, aber es dann doch anders machen. Wennd as Zeug aber eh ungespielt rumsteht, ist eine wie auch immer geartete Trennung durchaus angebracht.

    Ich kenne die Bücher nicht. Das vorweg, weil es wichtig ist. Anders als Ringe der Macht finde ich die Serie inzwischen gut. Anfangs war es schwer reinzukommen und kleine Nerverein haben es nicht leicht gemacht. Die letzte Folge von Staffel 1 fand ich zudem irgendwie mies. Aber Staffel 2 ist bisher richtig, richtig gut gemacht.

    Abweichungen vom Buch können natürlich für Fans schlimm sein. Das kann ich verstehen und würde mir bei anderen Themen ähnlich gehen. Aber man muss wohl zugestehen, dass davon ab Drehbuch und Produktion einfach gut sind. Auch einige Schauspieler wachsen mit der Rolle. Ich bin wirklich angetan.

    So einen Fortschritt wünsche ich mir bei Ringe der Macht auch. Allerdings hat Staffel 1 dort so negative Maßstäbe bei Drehbuch, Schauspiel und Abweichungen von den Vorlagen gebracht, dass es schwer wird, das noch zu retten.

    Ressless, die Klauseln als solche scheinen in Ordnung zu sein, über die Fristen kann man streiten. Der Punkt 5 unten wirkt möglicherweise dem ganzen Vertrag entgegen. Musst du prüfen lassen. Kann ein komplizierter Fall sein. Wobei du nur die Ausbesserungen schuldest, die wirklich notwendig sind. EInige sind möglicherweise Streitfälle. Es ist leider eine Einelfallbetrachtung.

    Ressless, die Sache ist zu komplex und ohne Bilder oder weitere Infos kaum sinnvoll zu beantworten. Silikonfugen und solche beschriebenen Schäden an Türen sind meines Wissens aber eher Sache des Vermieters. Ihr seid zudem grundsätzlich - je nach Wortlaf im Vertrag - NUR zu Schönheistreparaturen innerhalb der normalen Fristen während der Mietdauer verpflichtet, aber eben NICHT beim Auszug. Kommt ihr dem Aufhübschen jedoch nicht regelmäßig nach, müsst ihr das beim Auszug nachholen. Ist im Vertrag eine Klausel, dass ihr beim Auszug renovieren müsst, müsst ihr sogar gar nichts machen. Das mein Wissen, ohne dass ich Jurist wäre und hier beraten will. Daher wäre ich auch hier geneigt zu empfehlen, beim Mieterschutzbund oder der Verbraucherzentrale eine Beratung zu suchen. Alternativ läuft es auf einen Sachverständigen hinaus.

    Und weiter geht es.


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    Popkultur, Teil 3! Wie geht ein veganer Spieleautor eigentlich mit der Spielentwicklung um? Gibt es Tabus? Gibt es No-go-Themen? Ralf zur Linde im Interview:

    Interview: Ralf zur Linde über vegane Spielentwicklung
    Wir haben ein Interview über ein Moralthema. Ralf zur Linde antwortet auf Fragen zu veganer Spielentwicklung. Hier mehr dazu.
    www.reich-der-spiele.de

    Gead, ich glaube du missverstehst mich. Ich bin absolut nicht dafür, dass man Kreative um ihre Urheberschaft betrügt. Ich bin ja selbst davon betroffen.

    Aber KI ist letztlich ein Werkzeug wie es auch Computer, das Internet oder Maschinen sind. Man muss mit den Werkzeug umgehen lernen. Und so wie Maschinen Handarbeit ersetzt haben, werden KI-Anwendungen auch Berufe verändern. Daher ist es grundsätzlich erst einmal egal, ob ein Ergebnis per Hand oder Maschine erzeugt ist. Übrigens werden davon Berufe betroffen sein, die das jetzt nicht einmal ahnen bis in Bereiche hinein, die wir lieber von Menschen besetzt sehen. Therapie, Beratung, Medizin, Personalwesen, Finanztransaktionen. Das alles läuft in Ansätzen schon.

    Ich bin jedoch der Erste, der auch im eigenen Interesse für die Rechte von Urhebern streitet. Der Drahtseilakt zwischen Training der KI und Schutz der Urheberschaft ist deshalb die wahre Herausforderung. In diesem Sinne muss es vor allem aber auch praktikable Lösungen geben. Ein Opt-out ist sicher keine perfekte Lösung. Es ist allerdings auch nicht einfach, das zu kanalisieren.

    Ob man immer das Nutzen von KI angeben muss, wage ich ebenso zu bezweifeln. Was ist denn mit KI-Erzeugnissen, die aber noch deutlich bearbeitet werden? Muss man das auch angeben? Wo genau ist dann die Grenze? Bei einem Wort, bei der Hälfte? Bei 10 Prozent des Bildes oder bei 50% ? Bei einer Codezeile oder bei drei Vierteln? Spielt es am Ende für das Ergebnis oder irgendwen wirklich eine Rolle, ob ein Bild oder ein Text ganz oder teilweise von KI stammt oder nicht, WENN die Rechtefrage einigermaen geklärt ist? Ein Faktencheck gehört zum Beispiel bei Texten zwingend dazu. Ich röume ein, dass viele meiner Berufskollegn hier absolut nicht sauber arbeiten. Aber das ist ja nicht die Schuld der KI. Ebenso gibt es Menschen, die abschreiben oder Fotos klauen. Es ist eben nicht so einfach schwarz.-weiß.

    Dass man bei Spielen so etwas angeben sollte, sehe ich auch so. Das gilt ebenso wie für Illustratoren, Autoren und Redakteure. In vielen anderen Fällen, wo eine Namensgebung unüblich ist, würde ich das vom Einzelfall abhängig machen wollen.

    Nicht richtig Popkultur, aber dennoch spannend. -->

    Klimawandel ist das Thema beim Öko-Spiel e-Mission/Daybreak. Redakteur Anatol Dündar erläutert im Interview die Spielmechanik und was eine nachhaltige Produktion für Spiele(r) bedeutet.

    Interview: Anatol Dündar über das Klimaspiel e-Mission
    Interview: Anatol Dündar, Redakteur bei Schmidt Spiele, erklärt das Klimaspiel e-Mission und die Besonderheiten bei der Produktion.
    www.reich-der-spiele.de

    Das ist ein Trauerspiel.

    Ich bin da offener. Wenn das Ergebnis stimmt, ist es doch egal. Für meinen Bereich kann ich sagen, dass die Entwicllung bei den Texten atemberaubend ist. Aber noch immer würde ich keinem Kunden KI-Texte anbieten wollen.

    Ich sage schon seit Langen, dass KI eine größere Revolution als das Internet ist. Es ist letztlich ein Werkzeug, das die Welt verändert. Aber es ist ein Werkzeug. Was man damit macht, das ist die große Frage. Bisher sieht das in vielen Bereichen nicht so tippitoppi aus. Aber das kann in wenigen Monaten schon ganz anders sein. Dazu ist das ja nicht auf Bilder oder Text beschränkt. Was da kommt, ist ein Tornado, der große Teile des Lebens beeinflussen wird.