Beiträge von Torlok

    Dazu kommt mein Hang zur/an der Zigarette.. Das hat sich zwar hoffentlich zur Geburt meiner Tochter im Sommer erledigt (toitoitoi), zerstört aber momentan noch viel des Geschmackssinns.

    Ich kann es dir nur wärmstens empfehlen! Bin selber seit gut 5 Jahren „clean“, klingt zwar abgehoben aber: Gönn dir einen letzten Abend und dann hörst du am nächsten Tag einfach auf - und zwar ohne Hilfsmittel! Ob mit oder ohne Kaugummi, Pflaster…, es ist immer gleich für 10 Tage. Danach hast du es überstanden… :saint:

    Es darf also rauchen und torfen bis der Apotheker kommt😉

    <X

    Wie kann man sich nur sooo ausgrenzen… ^^

    Achtung - uffpasse:

    Männer können T-Shirts in hell und dunkel unterscheiden,

    aber haben 300 verschiedene Wörter um auszudrücken,

    dass ein Whisky nach verbranntem Holz schmeckt.

    Was sagen denn die Experten zu einem Glenfiddich 12 Jahre?

    Schau mal hier rein, da sind wirklich gute Tropfen dabei. Persönlich würde ich den Aberfeldy und den Bunnahabhain empfehlen, die rauchigen Note hebe dir für später auf, das ist schon eine eigene Welt. Leichte Rauch-/Torfnoten sind aber durchaus akzeptabel für den Anfang.

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    Ein Single-Malt Genießer der CoSims spielt - aus dir kann was werden! ^^

    Es ist historisch quasi schon so, dass wenn du Leute fragt "mit Rand oder ohne", die meisten OHNE Rand bevorzugen. Wenn ich jetzt - ich sags mal so: populistisch - entscheiden würde, dann müsste ich randlos machen. Weil "vox populi" und so. Aber ich treffe da ja Entscheidungen im Sinne des Spielers,

    Heißt also, die befragten Leute sind keine Spieler? Die getroffene Entscheidung „in meinem Sinne“ wird von der Mehrheit des Zielpublikums abgelehnt, aber trotzdem umgesetzt. Oder übersehe ich da was?

    Eine 4´er Runde mit #ArcheNova wurde gespielt. Nicht sooo mein Favorit, aber trotzdem ein gutes Spiel. Mein Zoo waren die Hollywood Hills, die Sponsoren um 1 billiger machen. Deswegen sofort den Fokus auf die 3 H-Felder gelegt, als erste Verbandsaktion bei den grünen Projekten die

    2-Felder Gehege als Einkommen genommen um möglichst alles mit Gehegen zupflastern. So zumindest der Plan, ohne punkteträchtiges Beiwerk (so ein Zoo sollte auch diverse Tiere aufweisen) sind die Sponsoren auch nur sekundär gut. Naja, irgendwer muss die rote Laterne ins Ziel tragen…

      


    #BeyondTheSun ist da schon eher meine Richtung, jetzt zu dritt. Voller Vorfreude alles aufgebaut, kurzer Regelabriss für einen Mitstreiter - und los. Nach 3-4 runden dann entsetzt festgestellt: Wir haben die Leader komplett vergessen, die der eigentliche Aufhänger waren! =O Wenigstens waren alle neuen Techs/Corporations dabei…

    Da kann ich nur eins als Tip geben: Werdet bloß nicht älter…^^ Zumindest war mir die goldene Mitte vergönnt.

      


    Der bewährten Absacker namens #TransEuropa bildete den krönenden Abschluss. Leise, still und heimlich nach vorn geschoben. Kuriosum am Rande:

    In jeder Runde hatte ich Florenz in wechselnder Verbindung mit Wien oder Zürich, Zufälle gibts… :S


    …selbst wenn ich da hineingreife und willkürlich zwanzig Karten wegwerfe

    Du machst mir Angst - du lehnst draften ab, du würdest blind (alle sind wichtig!) Karten entsorgen, du zeigst kein Interesse an neuem Input…

    Was um Himmels Willen stimmt bei dir nicht, dabei bist du doch eigentlich ganz in Ordnung!

    :anfangende:

    ^^

    Ich habe eine Frage an die Kallax-Experten.

    Überlege mir Buche oder weiß für meine Brettspielsammlung.

    Welche Präferenz habt Ihr?

    Weder noch, schwarz ist mein Favorit. Wirkt nicht so kühl wie weiß, passt zu allem anderen und ist weniger anfällig für Schmutzstreifen. Die Holzoptik wirkt irgendwie „künstlich, zu glatt“, was sie ja letzten Endes auch ist.

    Kannst du mir dann mal kurz umreißen was das anders macht bzw. warum ich es ausprobieren soll, wenn ich HF4A hab?

    Ganz genau kann ich es dir nicht darlegen, habe HF noch nicht gespielt. Warum? Es sieht einfach mehr nach „Arbeit“ aus, was bei einem Complexityrating von satten 4,8 (was ja auch ASL hat) irgendwie erwartbar ist. Was ich an #SpaceCorp richtig gut finde, ist sowohl diese Aufteilung über 3 Boards mit einem jeweiligen Quasi-Reset, als auch sein eigenes Playerboard möglichst für die Mitspieler interessant zu gestalten.

    Wenn sie dann deine Aktionen für ihre Punktwerte (Build, Move, Explore…) nutzen, wird das einem mit neuen Karten belohnt. Zudem hat man auch das Gefühl immer weiter in der Milchstraße voran zu kommen. Mit der Erweiterung hat man auch diverse Firmen zur asymmetrischen Ausrichtung, was teils zu anderen individuellen Vorgehensweisen zwingt.

    Für mich ein echtes Highlight im GMT-Kosmos außerhalb von Cosims!

    Mir scheint es zumindest so, das sowohl der Kapitalismus als auch die Demokratie aussterbende Konzepte sind.

    Ersteres kann mit dem Konzept des „mehr, mehr, mehr“ in der aktuellen Situation - Stichwort Klimawandel, echte Nachhaltigkeit und nicht nur Greenwashing - nicht mehr guten Gewissens in Einklang gebracht werden.

    Und Demokratien sind nicht in der Lage, die daraus entstehenden Auswüchse zu verhindern. Alles was an Beschlüssen/Regularien/Gesetze erlassen wird, ist sehr oft aufgrund zu vieler Kompromisse verwässert und lässt entsprechende Schlupflöcher zurück.

    Vermutlich wird das nur mit einer Weltregierung und entsprechenden Befugnissen funktionieren.

    Geht ihr eine Partie ausgehend von einer Zauberschule mit eine festen Stategie?

    Nein - leider machen die lieben Mitstreiter nie das was man von ihnen erwartet. Von daher nur punktuelles taktieren, Ausnahmen wie z.B. Konzentration auf Altäre, bestätigen wie immer die Regel. ;)

    Als eine sehr bemerkenswerte Aussage fand ich die Erläuterung von Christoph Kramer nach dem Spiel zur Rückkehr von Toni Kroos: „Wenn er dir einen Pass zuspielt, ist damit immer eine Message verbunden. Scharf oder weich geschossen, oder irgendwie anders, du weißt immer was er damit bezwecken möchte.“ Oder ähnlich, nicht der genaue Wortlaut…

    DAS schraubt für mich als Laien den „Wert“ solch eines Spielers gewaltig nach oben und kann nachvollziehen, warum er denn so wertvoll sei!

    Endlich mal wieder ein tolles Spiel!

    Meine Meinung: Wenn mit Auflage, dann aber auch mit planer Oberfläche - also Platte. Die kleineren Wellen werden dich bestimmt irgendwann doch nerven… ;)

    Also dann:

    Sind da oft gute Sachen mit drin die sich lohnen?

    Nunja, wie immer entscheidet das jeder für sich selbst. Ich bin da auch kein Abonnent oder Käufer, aber was ich bisher kennengelernt hab, war schon recht gut. Die Ausgabe 30 mit dem South Pacific Szenario fand ich auch recht gut.

    Ich hatte bisher keine Ahnung

    Woher denn auch, bist ja noch ein Frischling… :saint: ;)

    Kann man die Magazine in Deutschland beziehen?

    Klar, UGG hat z.B diverse ausgaben, andere Shops führen auch diese Magazine. Sind mit rund 40€ aber auch etwas teurer, sind aber auch etliche andere Artikel zum lesen drin - nicht nur das Spiel.

    Dann gebe ich auch mal was zum besten, nachdem sich hier ein FalcoBaa als neuer Stratege zeigt ist der Thread ja richtig mit Leben gefüllt! 8-))

    Die geplante 3´er Runde mit Terraforming Mars wurde mütterlicherseits mit den Worten: Bevor sich bei dir unten Ratten und anderes Getier einnisten, wird JETZT mal gründlich aufgeräumt und sauber gemacht“! Junior war also anderweitig beschäftigt… :whistling:

    So konnten wir uns einer Partie #DesertVictory widmen, ein beiliegendes Spiel der Ausgabe 36 von C3i.


    Minimales Material, keine ausufernden Regeln, so machten wir uns „on the fly“ an den schon beim erklären von mir geplanten deutschen Ausflug nach Alexandria. Soll ja ein bekannter Leuchtturm nebst großer Bibliothek zu besichtigen sein… :whistling:

    Das Geschehen ist primär auf Logistik als Basis aufgebaut. Schicke deine Truppen peau á peau nach vorn und ziehe deine zentrale Versorgung nach. Der Deutsche gewinnt, wenn er nach 10 Spielrunden in eben Alexandria steht, oder der Brite in El Agheila. Da haben wir auch schon die erste Besonderheit: Die Spielrunde, warum? Sie sind individuell lang, je nachdem ob und wie die beiden Kontrahenten ihre Supplypunkte einsetzen.

    Davon bekommt man jede Runde ein paar dazu und kann immer 1 auf „Operations (bewegen, Kampf), Engineering (Befestigung/Minenfeld), Reorganization (entferne Disruptmarker), Pause (man passt für diesen Aktionszyklus). So kann es auch vorkommen, das nur eine Seite Aktionen durchführt da der andere gerade eine Pause einlegt. Das stellt allerdings ein taktisches Mittel dar, da derjenige mit mehr Supplypunkten die Initiative hat und zuerst dran ist. So spart man 1 Punkt, um danach davon zu profitieren. Erst wenn beide zugleich eine Pause einlegen, ist die eine der max. 10 Spielrunden beendet. Dann werden ggf. Supplycenter versetzt, neue Supplypunkte nach Tabelle vergeben, neue Einheiten auf den Plan gebracht.

    Kampfergebnisse beinhalten oft auch Treffer beim Angreifer, was ja auch logisch ist. Anhand eines 6-seitens wird auf einer Tabelle, je nach Kräftevergleich von 1 zu 2 bis 6 zu 1, der Impact ermittelt. das kann dann ein „Disrupt (Reduktion von je 1 auf Kampf/Bewegung)“, lost (abbauen der Einheit) oder „Retreat“ sein. Wichtig hierbei sind die nur begrenzt zur Verfügung stehenden Disruptmarker, z.B. 3 für die Italiener. Jedes weitere Ergebnis eliminiert dann eine Einheit und macht - im richtigen Moment - die Aktion Engineering zum Abbau dieser Marker wertvoll.

    Das Konzept des „Pokerns“ über die Supplymarker macht das ganze recht interessant und kannten wir bisher so noch nicht in diesem Genre - wobei wir uns auch nur gelegentlich hierher „verirren“. Für ein Spiel aus einer Zeitschrift ziemlich beachtlich und verdient - trotz teils statischem hin und her - durchaus Beachtung.

    Was fehlt noch? Ach ja, meine Ausflugsgruppe erreicht in Turn 5 sein Ziel - glücklicherweise bevor der Engländer seine guten Truppen bekommt! :saint:

         

    Warum finden wir Menschen es gut, Spiele zu spielen, bei denen es in irgendeiner Art und Weise um eine kriegerische/kämpferische Auseinandersetzung geht?

    Weil man sich in eine andere Welt versetzen kann, die einem - üblicherweise - ansonsten nicht zugänglich ist. Man kann Dinge ausprobieren, mal seine „böse“ Seite rauslassen, bei CoSims auch den geschichtlichen Horizont erweitern.

    Spielen fungiert auch als Ventil, ich wage mal die These, das 99,9% aller die mit spielerischem Kampf/Krieg ihren Spass haben, im wahren Leben ganz „normale Menschen“ sind. Sollten doch gewalttätige Tendenzen hervortreten, waren diese auch schon vorher da.

    Drittens ist es immer besser, Regelfragen bei Regelfragen einzustellen. So bekommt jeder die entsprechende Info, ohne das ganze Forum zu durchsuchen… ;)

    Passt nicht #ImperiumClassic und #ImperiumLegends (#ImperialSettlers) mit den unterschiedlichen Völkern und Startdecks?

    Ich würde das bei der Imperium-Reihe eher als „Decktuning“ bezeichnen. Dein gesamtes Deck zu Beginn hat fast alles, was man braucht um erfolgreich zu sein. Je nach Volk verstärkt man das dann punktuell z.B mit Ländern o.a.

    Diverse Völker wollen gar kein größeres Deck, klein und schnell sein lautet deren Devise. Aber ja, die Asymmetrie ist hier schon recht groß und bietet vielerlei Möglichkeiten.

    Die Horizons Schachtel neu organisiert und alles gesleeved - vorher:

    Auf den 1. Blick super, aber wenn die Karten drinstecken, ist die Schrift weg.


    Jetzt zusammen mit dem Inhalt von Legends:

    Diese Cardboxen sind immer wieder gut, die schwarzen beinhalten alle Fame, Unrest, Commoncards


    Komplett gefüllt mit allen Markern:


    Regeln drauf, alles passt, wieder Platz von einer Schachtel eingespart! :)

    Jedes Spiel hat ein Thema, nur empfindet die spielerische Einbindung jeder anders. Zum einen stehen manchmal die Mechanismen im Weg (Workerplacement <X z.B), zum anderen das übergeordnete Genre wie Fantasy, SF, Mittelalter…mitunter auch beides.

    Wenn das dann noch als Ressourcen-Optimier-Leisten verschieben Orgie dargeboten wird, ist für mich der Keks gegessen!

    Nö. Und nun? Die Regel ist kein Ratgeber und ein solcher war nicht anwesend. Darf ich nun diese Erfahrung nicht offen teilen? Hilft vielleicht anderen. Spaß soll es ja auch noch machen :)

    Selbstverständlich darfst du! Ich war nur überrascht, das dir das mit deiner Erfahrung/Spielintelligenz (ernst gemeint :*) nicht spontan in den Sinn gekommen ist. Du bist doch ein gerissenes „Kerlchen“… ;)

    Gruß an deine Holde

    Kennt Ihr das, wenn bei Terraforming Mars alle am Tisch Bakterien züchten und hübsch anzuschauende Karten sammeln, aber keiner aufs Spielziel hinarbeitet?

    Nein!

    war es vermutlich auch keine gute Idee, im Spiel querbeet von allen Zauberschulen-Stapeln Karten nachzuziehen, war dadurch doch die Chance auf synergetische Kartenkombinationen verwässert

    Das war dir doch bestimmt vorher klar, oder etwa nicht? :denk: