Frage zu Cosims

  • Hallo,


    ich bin neue hier und falle direkt mit der Tür ins Haus. Ich möchte mal wieder etwas in Richtung Cosim loslegen. Habe da nicht all zu viel Erfahrung, und auch die liegt schon einiges zurück abgesehen von ein paar Runden Hammer of The Scots vor ein paar Monaten, und zwei Gleichgewicht Des Schreckens Abenden, war in den letzten Jahren nicht viel zu holen.



    Vorher ab und an aber höchst selten mal Firepower und Hannibal, mehr war nicht direkt.


    Direkt mal zu den Fragen


    Ich liebäugele nachdem ich alle anderen Mitkonkurrenten ausgeschlossen habe mit Combat Commander Europe. Mitkonkurrenten waren hier: Helden der Normandie und Tide of Iron. ASL käme eher nicht in Frage ist ab
    er wohl auch kaum ein Vergleich. Tide of Iron habe ich hier unbespielt stehen, da es vor Jahren mal bei A....n verramscht wurde, aber irgendwie bin ich nie richtig herangekommen. Nachdem was ich so lese, scheint es die Arbeit auch kaum zu lohnen, oder?
    Nun sind aber nicht alle Erweiterungen zum Combat Commander lieferbar. Ich will sie auch nicht alle sofort kaufen, aber z.B. der Normandie Pack wäre schon schön. Legt GMT denn bei einer vermeintlich so populären Serie automatisch wieder auf oder müssen die auch wieder durch die P500? Besteht also die Chance bestimmte Sachen irgendwann nicht mehr zu bekommen?



    Die nächste Frage liegt in einem ganz anderen Cosim Bereich. Ich bin großer Fan von Hammer of The Scots - britische Geschichte ist sowieso ein Steckenpferd von mir-, unterscheidet sich Richard III spieltechnisch genügend, um beide im Schrank haben zu müssen? Thematisch ja sowieso mein Ding, daher die Frage.


    Vielleicht kann mir bei all den Fragen wer helfen


    Alles Gute


    Chris

  • Combat Commander Europe kann ein guter Einstieg sein und bietet in der Grundbox ausreichend viel, ohne dass man automatisch irgendwelche Erweiterungspacks braucht, um Spielspass zu haben. Wenn Dich hingegen eine Erweiterung aufgrund des Themas so sehr fasziniert, dass Du Dich da auch als Anfänger motiviert durchbeissen willst, nur zu. Aber die Grundbox reicht eigentlich erstmal aus, weil eventuell ist Dir der Ansatz von Combat Commander ja auch viel zu zufallslastig?


    Ausverkaufte Spiele gibt es nicht. Du bekommst jederzeit noch immer alles, teils etwas teurer, teils aber auch als Schnäppchen oder in einer verbesserten Neuauflage. Aber "auf Halde" Spiele zu horten, lohnt meiner Meinung nach nicht. Ist nur totes Kapital, wenn Du die nicht auch zeitnah spielst. Wenn hingegen Geld keinerlei Rolle spielt und Du eher Sammler als Spieler bist, nur zu.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • OK, ich glaube, Du bist etwa in der selben Situation wie ich vor ca. 4 Jahren.

    • Helden der Normandie habe ich nicht gespielt. Man hört aber viel Gutes. Ich bin persönlich gerade etwas ausgebrannt auf 2. WK und insbesondere Normandie, sonst hätte ich es selber inzwschen wahrscheinlich probiert.
    • Combat Commander ist nach meinem Dafürhalten das flüssigste und eleganteste der von dir genannten Spiele, das Normandy-Pack ist aber (angeblich) ziemlich missglückt.
    • Tide of Iron: Ist für mich ein ambivalentes Thema. Klassischer Fall von geilem Spiel mit riesigen Problemen, wie so oft bei FFG. Das Spiel hat nämlich eindeutige Schwächen: ein unglaublich langer Aufbau für ein Spiel dieser Länge, Regellücken, schlecht ausbalancierten Szenarien kombiniert mit einer Spieldauer von insgesamt kaum unter 4-5 Stunden. Allerdings verspricht die Neuauflage viele Verbesserungen im Vergleich zu FFG. Was Tide of Iron auszeichnet: Es bedient eben diesen Spielzeugfaktor, und das schafft kein anderes dieser Spiele, und das meine ich übrigens absolut nicht negativ. Ich spiele einige Wargames eigentlich nur aus dem selben irrationalen Grund, aus dem Jungs gerne im Sandkasten mit Plastiksoldaten Krieg spielen, oder Düsenjägermodelle bauen oder Panzer-Quartett zocken. Man muss sich das eventuell aber erstmal eingestehen. :) OK, kurz gesagt: Tide of Iron bedient genau diese Klientel, aber kommt mit jeder Menge Nachteile daher, die mit der neuauflage relativiert werden könnten. Wenn Dich eher die Mechanismen reizen, oder der simulatorische Aspekt, dann vergiss Tide of Iron.
    • Noch was zu ASL. Ich habe mir vor 3 Wochen das Starter Kit 1 besorgt und war hellauf begeister, weil das System intuitiv ist wie keines der anderen beiden, und mir gleichzeitig simulatorisch überzeugender erscheint aufgrund der starken Betonung von Führung und Moral. Das Starter-System ist nicht übermäßig kompliziert, sonder ist vom Schwierigkeitsgrad etwa in der selben Liga mit Tide of Iron oder Combat Commander. Übrigens @Warbear Da Du sicher mitliest: Ich habe Deine Einladung nicht vergessen. :)

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Was ravn sagt und vielleicht noch ergänzend dass GMT , zumindest seit ich mit ihnen zu tun habe, noch nie irgendwas ohne P500 neu aufgelegt haben. Das gehen sie verständlicherweise auf Nummer sicher. Wobei CC zu den populären Serien gehört und die Neuauflagen der Erweiterungen recht zügig die P500 durchlaufen. Aber es gibt sie meist,wie ravn ja schon sagte, auch gebraucht auf BGG etc.

  • Was ravn zu Combat Commander sagte, ist auch voll meine Meinung.


    Was Gexxmo über P500 und über Tide of Iron meinte, kann ich nur bestätigen.


    Bei Helden der Normandie törnt mich die Grafik total ab. Außerdem spiele ich Up Front, da brauche ich HdN sowieso nicht.


    Hammer of the Scots habe ich früher auch viel und gern gespielt, Richard III habe ich nicht. Beide sind Blockgames von Columbia, aber sonderlich viel dürften beide eigentlich nicht miteinander zu tun haben. Womit ich aber nichts über die Qualität von Richard III gesagt haben wollte, denn ich kenne es nicht.


    Wenn Dich britische Geschichte so sehr interessiert, könnte Blood and Roses von GMT vielleicht etwas für Dich sein. Es ist Vol.3 aus der Men of Iron Serie. Ich habe es noch nicht gespielt, aber ich kenne Men of Iron (Vol.1 der Serie) selbst. Grob gesagt ist das ein vereinfachtes SPQR, ergänzt um die Waffen der damaligen Zeit. Die Serie ist nicht wirklich schwierig, aber deutlich anspruchsvoller als Hammer of the Scots.
    https://www.gmtgames.com/p-425-blood-roses.aspx


    Da ich immer wieder mal lese, daß ASL(SK) nicht in Frage kommt, würden mich Deine Gründe interessieren, denn es sind darüber sehr viele Sch...hausparolen unterwegs. ;)
    Vielleicht liest Du auch mal den aktuellen Bericht von Meister Yoda: ASL Starter Kit 1 - Empfehlung?


    Bierbart: Melde Dich einfach, wenn Du soweit bist - ich stehe zu meinem Angebot, wiederhole es aber nicht ständig


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Hallo,


    erst mal danke für die vielen schnellen und kompetenten Antworten. Habe den Abend über selbst noch ein bischen weiter zu CC geforscht und mich mit dem Glücksfaktor angefreundet. Da sehe ich hier schon wieder einige in Frage kommende Spielpartner die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Auch so ein Grund warum Gleichgewicht... hier kaum auf den Tisch kommt. Würde es selbst gern öfter spielen. Ich denke aber schon, dass man die Faktoren bei CC und TS /GDS soweit unterscheiden kann/muss, dass CC ins Haus kommt und trotzdem eine Chance hat auf den Tisch zu kommen. Ich kenne einfach zu wneige Wargamer in der Region.


    Bierbart: Die Helden finde ich auch nicht uninteressant, man hört viel gutes, aber von der Mechanik scheint ja CC mehr herzugeben. Ja ganz ausgestanden ist das in meinem Kopf noch nicht.


    Warbear: Blood & Roses werde ich mir angucken, vielen Dank für den Tipp. Zu ASL, da habe ich keine vorgefertigte Meinung, mich nie groß eingelesen oder beschäftigt. Ich war eher der Meinung das das SK evtl. schnell an seine Grenzen stoßen könnte, und es dann schwierig mit Nachschub wird. Braucht man dann die weiteren inzwischen schwer zu bekommenen SKs 2 usw. Oder steige ich direkt ins Hauptspiel ein. Aber wie gesagt da bin ich einfach ein Stück unwissend.


    Viele Grüße


    Christoph

  • Ich kenne einfach zu wneige Wargamer in der Region.


    Apropos: von welcher Region sprechen wir denn? Ich habe aktuell ein ähnliches Problem in München (gehabt), fange aber gerade an Kontakt zu anderen Wargamern zu knüpfen... :)

  • Hi,


    Also ich finde ToI jetzt nicht so übel. Ganz im Gegenteil. Es ist zwar jetzt kein CoSim, aber doch ein sehr unterhaltsames und abwechslungsreiches Spiel. Klar hat es auch seinen Glücksfaktor, aber ob der jetzt grösser als bei CC:E ist, wage ich zu bezweifeln. ToI ist halt eher ein komplexes MM44 und weniger ein CoSim. (Wobei auch das streitbar ist, denn man könnte auch behaupten das ToI mehr CoSim ist als so manches CoSim - z.B. auch als CC:E)
    Ich finde der Aufwand lohnt sehr wohl - speziell die Szenarien aus dem "Designer" Szenariobuch machen schon ziemlich Laune.


    Atti

  • Hier noch ein Tipp, den ich gerne gebe wenn irgendwer ASL für einen Anfänger empfiehlt: schau Dir mal die Lock 'n Load Serie an.
    Das sind taktische Kämpfe, das ist moderne Grafik und ein intensives Spielgefühl. Gerade das ältere Forgotten Heroes Vietnam ist ein prima Einstieg in die Taktikspielerei. LnL wird nicht oft genannt, muss sich aber keineswegs spieltechnisch hinter ASL und Konsorten verstecken. Und die Optik ist eben 20 Jahre frischer.

    --
    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
    --

  • Zu ASL, da habe ich keine vorgefertigte Meinung, mich nie groß eingelesen oder beschäftigt. Ich war eher der Meinung das das SK evtl. schnell an seine Grenzen stoßen könnte, und es dann schwierig mit Nachschub wird. Braucht man dann die weiteren inzwischen schwer zu bekommenen SKs 2 usw. Oder steige ich direkt ins Hauptspiel ein. Aber wie gesagt da bin ich einfach ein Stück unwissend.


    Wenn Du Infos haben möchtest, kannst Du hier in Forum einfach nach ASL, ASLSK und ASL Starter suchen - Du wirst eine Menge finden.


    ASLSK1 hast 6 Scenarios, und es gibt noch ein paar mehr (siehe auch die Unknowns-ASL-Wiki). Jedes dieser Scenarios kann man locker 5-10x spielen, da wird nichts langweilig. Aber es behandelt halt nur Infantry (wie Combat Commander auch - das aber diesbezüglich nicht erweiterbar ist, auch nicht durch die Battle Packs).


    Willst Du zusätzlich Guns, brauchst Du ASLSK2, und willst Du zusätzlich Tanks, brauchst Du ASLSK3. Beide sind derzeit OOP, und leider weiß man nicht genau, wann MMP die wieder nachdrucken wird, denn MMP hat halt wenig Lager-Kapazität - das ist das Negative an der Geschichte. Aber wenn ASLSK2 wieder rauskommt, ist womöglich ASLSK1 schon bald wieder OOP, deshalb sollten Interessierte jetzt die 25 Euro für ASLSK1 in die Hand nehmen.


    Ein eventueller Umstieg von ASLSK auf Full ASL ist erst nach ASLSK3 am sinnvollsten, aber generell nicht notwendig. Man kann mit den Starter Kits auch gut auf Dauer leben (ich selbst habe über 200 Starter-Kit-Partien hinter mir, und es gehen locker nochmal so viele).


    Etwas Cosim-Erfahrung sollte man für ASLSK allerdings schon haben, denn der Einstieg ist durchaus anspruchsvoll - wie das Spiel auch ... ;)


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    Natürlich gilt das auch für mich.

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  • Warbear: Inwiefern hat Heroes bitte was mit Upfront zu tun


    Upps, da scheine ich etwas verwechselt zu haben. Heroes hat tatsächlich nichts mit Upfront zu tun.


    Gemeint hatte ich ein neues WWII-Kartenspiel mit einer für meinen Geschmack sehr aufdringlichen Grafik (ich habe sie noch vor Augen), aber trotz intensivem Nachdenken komme ich jetzt nicht mehr auf den Namen.
    Wer kennt das Spiel? Oder bin ich jetzt komplett von der Rolle?


    Sorry nochmal für die Verwechslung, sowas sollte nicht passieren. :crying:


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  • Ich für meinen Teil kann zu Conflict of Heroes (deutsche Version heißt "Angriff") raten. Elegante, übersichtliche Regeln, schnell gespielte Szenarien (bei Storms of Steel leider z.T. nicht balanciert -> Hin u. Rückspiel) und das bei einer hohen Spieltiefe (nicht Komplexität).
    Demnächst geht es endlich auch mit Erweiterungen weiter: Guadalcanal und vor allem die vorab schon hochgelobte Solo Variante.

  • Hi,
    so wegen dem ganzen gerede über ASL Startet Kit habe ich es mir nun auch bestellt.
    Die Erklärungs-PDF's auf bgg machen auf mich einen sehr verständlichen Eindruck. Gepaart mit dem Spiel und den darin enthaltenen Unterlagen sollte ich es mir hoffentlich aneignen können.


    MfG
    fleXfuX


    ps: bin ich schon im Netz oder flieg ich noch? :D

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Vor meinem inneren Auge sehe ich gerade eine größere Menge Spieler. Alle tragen T-Shirts bedruckt mit Warbears-Avatar - von Insidern auch liebevoll Counterfei genannt *scnr*. Mit leicht glasigem Blick murmeln sie wieder und wieder A-S-L, A-S-L, A-S-L, ...


    ;)

  • Ihr habt die Warbear-Unterwäsche noch nicht gesehen :thumbsup:


    *Lang-lebe-Warbear-Lang-lebe-Warbear-...*

  • Ich habe nach den zahlreichen Antworten, meine Interessensliste eher erweitern als verkleinern können. Hadere aber umso mehr mit CC:E. Es geht um den Zufallsfaktor. Ich schätze mich selbst so ein, dass er mir im Spiel nur wenig übel aufstoßen wird. Jetzt denke ich aber an einige Partien Gleichgewicht des Schreckens zurück, wo einige Spieler Mitspieler wirklich genervt waren vom karten / -Eventelement.


    Vor allem das Events gegen sich selbst ausspielen müssen war ein Kritikpunkt.


    Ich will jetzt gar keine Grundsatzdiskussion dazu vom Zaun brechen. Mich interessiert nur ob dieser Hauptkritikpunkt der es einigen verleidet Gleichgewicht des Schreckens nochmal anzupacken, bei CC:ER ähnlich gelagert wäre. Soll heißen, das Spiel wäre auch für diese Spieler nichts.
    Wobei es nicht um einen Glücksfaktor allgemein geht, sondern darum, gewisse Karten gegen sich spielen zu müssen. Und eine Hand mit gut gezogenen Karten mitunter Spielentscheidend sein kann.


    @Horst - kannst Du mir nochmal genauer sagen warum gerade Conflict Of Heroes. Uninteressant finde ich es auch nicht nachdem ich nochmal genauer reingeschaut habe.

  • Ich bin zwar nicht Horst, aber ich finde #ConflictOfHeroes auch sehr gut. Ich persönlich habe mich für das System entschieden, weil ich zum Einen was optisch schönes haben wollte - die Counter von ASL oder CC waren mir einfach zu grau, zu pur. Auch wenn das sicher seinen Reiz haben mag - ich persönlich wollte "bunte Bilder" haben auf den Countern. Da spielte natürlich auch die Größe der Counter eine Rolle.
    Zum Anderen wollte ich auch Panzer haben - die "ganze Palette" - Infanterie, Panzer, Geschütze... die wird mir von Conflict of Heroes gut bedient - wobei es mittlerweile auch andere Spiele gibt, die darauf zutreffen.
    Davor hatte ich eine Weile #FlamesOfWar - das Miniaturen-Spiel - gespielt, und in die Richtung wollte ich auch wieder.


    Erneut die Frage: Wo kommst Du denn her? Vielleicht kann man mal eine Partie spielen?

  • Ich habe nach den zahlreichen Antworten, meine Interessensliste eher erweitern als verkleinern können. Hadere aber umso mehr mit CC:E. Es geht um den Zufallsfaktor. Ich schätze mich selbst so ein, dass er mir im Spiel nur wenig übel aufstoßen wird. Jetzt denke ich aber an einige Partien Gleichgewicht des Schreckens zurück, wo einige Spieler Mitspieler wirklich genervt waren vom karten / -Eventelement.


    Vor allem das Events gegen sich selbst ausspielen müssen war ein Kritikpunkt.


    Ich will jetzt gar keine Grundsatzdiskussion dazu vom Zaun brechen. Mich interessiert nur ob dieser Hauptkritikpunkt der es einigen verleidet Gleichgewicht des Schreckens nochmal anzupacken, bei CC:ER ähnlich gelagert wäre. Soll heißen, das Spiel wäre auch für diese Spieler nichts.
    Wobei es nicht um einen Glücksfaktor allgemein geht, sondern darum, gewisse Karten gegen sich spielen zu müssen. Und eine Hand mit gut gezogenen Karten mitunter Spielentscheidend sein kann.


    Combat Commander enthält Multifunktionskarten, die das Spiel steuern. Diese Karten ziehst Du ständig,
    - um Aktionskarten für Deine Hand zu bekommen (Feuern, Bewegung, Recover, etc.)
    - um Würfelergebnisse zu bestimmen
    - um Würfel-Modifier zu bekommen
    - als Ereigniskarten
    - um Felder auf dem Board zu bestimmen (für Rauch, Feuer, Sniper, Partisanen, etc.)
    - um die Geschwindigkeit des Scenarios zu ermitteln
    - undsoweiterundsofort ...
    Daraus ergibt sich der ganze Zufall. Bekommst Du keine Feuer-Aktion auf die Hand, kannst Du nicht feuern, bekommst Du keine Move-Aktion auf die Hand, kannst Du Dich nicht bewegen, bekommst Du keine Recover-Aktion auf die Hand, können sich Deine gebrochenen Einheiten nicht erholen. Und es kann manchmal sehr, sehr lange dauern, bis Du die Aktions-Karten auf die Hand bekommst, die Du gerade dringend brauchst.


    Ein kleines Beispiel für den Zufall: Du brauchst nur noch in ein bestimmtes nahegelegenes unverteidigtes (Siegpunkt-)Feld zu ziehen, um die Partie zu entscheiden. Da kommt ein Event, daß in diesem Feld Feuer ausbricht. Das Feld ist nie mehr betretbar, die Siegpunkte bleiben bis Spielende beim Gegner. Oder Du bekommst lange Zeit keine Move-Aktion auf die Hand, sodaß der Gegner das Feld wieder besetzen kann. Oder, oder ... . Sowas passiert ständig - wenn man solchen Zufall nicht akzeptieren kann, egal wie ungerecht er ist, sollte man die Finger von dem Spiel lassen.


    Ich habe viele Squad-Level-Spiele ausgiebig ausprobiert (auch Tide of Iron und Conflict of Heroes), habe mich aber auf 3 davon beschränkt: ASL/ASLSK, Up Front und Combat Commander - alle anderen fand ich ziemlich unbefriedigend.
    Wenn mir nach Planung, Strategie, Taktik etc. der Sinn steht, führt für mich kein Weg an ASL/ASLSK vorbei.
    Wenn mir nach einem Fun-Game der Sinn steht, bei dem ich davon ausgehen kann, daß sich auch der beste Plan innerhalb von kürzester Zeit meistens in Luft auflöst, und wo ich ständig mit Unlogik auf dem Spielplan konfrontiert werde, dann spiele ich Combat Commander - ich hatte schon jede Menge Spaß damit.
    Up Front (das übigens auch Multifunktionskarten hat) ist ein reines Karten-(Lege-)Spiel, das einen ganz anderen Flair für mich hat. Es ergänzt für mich die beiden genannten.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

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  • @Horst - kannst Du mir nochmal genauer sagen warum gerade Conflict Of Heroes. Uninteressant finde ich es auch nicht nachdem ich nochmal genauer reingeschaut habe.


    Ich kann Dir sagen, warum CoH für mich passt:
    + Überschaubare Regeln für ein CoSim mit stufenweisem Einstieg (Regel lesen - spielen - Regel weiter lesen - wieder spielen usw.). Auch die Gesamtregeln sind für Nutzer dieses Forums gut machbar. Es gibt wirklich wenige Ausnahmen von der Hauptregel. Regelbeispiel: Eine Einheit ist beim 2. Treffer automatisch zerstört. Bei einem Treffer zieht man einen Counter und sieht auf dem Counter den angerichteten Schaden. Das ist sehr einfach und elegant gelöst.
    + meist relativ schnell gespielte Szenarien ( ca. 2-3 Std., je nach Szenario). Eine Revanche ist noch am gleichen Abend drin.
    + Taktische Tiefe. Mir reicht es vollkommen aus, was das Spiel bietet. Ein Spieler der sich nicht an Grundsätze wie Deckung nehmen oder Umgehung des Gegners hält, hat keine Chance. Das ist z.B. bei Memoir 44 nicht garantiert. Die Szenarien bieten den Spielern auch idR schöne Problemstellungen, die man mit Planung zu lösen versuchen muss. Auch dass CAPs System und die Aktionskarten (ermöglichen z.B. eine auch schon erschöpfte Einheit nochmals zu aktivieren) zeichnen das Spiel aus. Du kannst Dir nicht sicher sein, dass eine schon erschöpfte Einheit nicht doch noch zurückschlagen kann.
    + Grafik. Die Counter sind schön, die Maps von dem neu aufgelegten Awakening der Bear sind auch sehr schön. Wie bislang alle Spiele von Academy Games hat auch die CoH Serie qualitativ hochwertiges Spielmaterial.
    + Keine Bugs. Eine FaQ oder Errata braucht es hier nicht wirklich. Es gibt Punkte, die bei BGG geklärt wurden, aber solche Situationen treten doch selten auf.


    - Manche Szenarien sind nicht ausbalanciert (gerade bei Storms of Steel). Da heißt es dann Hin- und Rückspiel oder die schwächere Seite wird solange mit Einheiten aufgepimpt, bis einer die Seite dann spielen will. Gerade Price of Honor hat aber sehr schöne Szenarien.
    - Erweiterungen lassen auf sich warten. Die neue Version von Awakening the Bear ist aus 2012, die letzte wirkliche Neuheit, Price of Honor ist aus 2010. Allerdings sind noch für dieses Jahr (vielleicht auch Anfang nächstes Jahr ?) die Erweiterung Guadalcanal (Pazifik, Amis gegen Japaner) und vor allem die im Vorfeld hoch gelobte Solo-Erweiterung angekündigt.


    Ich kann keinen (seriösen) Vergleich zu Spielen wie ASL oder Combat Commander ziehen, da ich diese nicht gespielt habe. ASL hatte ich mir zwar überlegt, aber aufgrund der höheren Komplexität, der wohl deutlich länger dauernden Szenarien (?) und untergeordnet auch wegen der Optik kam es für mich nicht in Frage. Beruhend nur auf meinen Internet-Recherchen. Kein Anspruch, dass dies auch alles so stimmt.
    Einen Vergleich kann ich aber wohl zu Memoir 44 und Tide of Iron ziehen, die wohl auch nicht wirklich unter den Begriff Cosim fallen. Da ist CoH für mich besser, weil es - obwohl "nur" ein leichtes Cosim - deutlich mehr bietet.

  • Ich kenne CC:E auch (noch) nicht. Zu CoH stimme ich Horst in vielem zu. Tatsächlich hat mir sein Beitrag soviel Lust auf das Spiel gemacht, daß ich gleich mal wieder drei Szenarien am PC gezockt habe. 8))
    Also, falls "PC-Umsetzung vorhanden" ein Argument ist, spricht das für CoH.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Ja, COH hat mich, denke ich auch überzeugt. Ich denke der wohl wirklich hohe Zufallsfaktor in CC:E bedeutet, bei meinen Spielpartnern, schon wieder, dass einige von vorn herein rausfallen und bevor das Spiel ein oder zweimal gespielt im Schrank verschwindet.


    Auch ASL/SK1 ist immer noch in der engeren Wahl. Vielleicht sogar zusätzlich, da es ja auch keine so hohe finanzielle Hürde darstellt, was die Anschaffung angeht.

  • Hallo, wir sind Heute alle noch bei der Arbeit, da wir die Barbarossa Solo-Erweiterung fertigen. Da arbeiten wir schon seit drei Jahren dran, aber die AI ist jetzt endlich unglaublich gut! :) Wir haben auch Glück, da die Amerikanische Arme uns mit hilft, da viele Offiziere es als 'Training Game' benutzen.


    Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr uns auch direkt emailen, da ich oft keine Zeit habe alle Blogs zu lesen. Meine Email: uwe@AcademyGames.


    Die nächsten Spiele in der Serie (Englische Namen, da wir die deutschen Übersetzungen noch nicht haben):
    Guadalcanal - The Pacific 1942
    D-Day Airborne Battles
    Stalingrad (von der Russischen Perspektive)
    Blitzkrieg France - 1940
    Market Garden
    Taliban - Afghanistan (diese Version nur für die Arme - bis jetzt.)


    Wir arbeiten mit Carsten Reuter von Schwerkraft Verlag, unser deutscher Partner der die deutschen Ausgaben veröffentlicht.
    Viele Grüße aus Ohio.
    Uwe

  • Ich möchte mich dem Thread anschließen um keinen gesonderten aufmachen zu müssen.


    Angefixt durch die Berichte über ASL, dem Belesen zu Pinzetten :whistling: , dem Bericht von Meister Yodas Besuch bei Warbear und meiner momentanen Beschäftigung mit Washington's War möchte ich gerne folgendes wissen: Gibt es Spiele die die Spielmechanik von ASL in Zeitperioden umsetzten, die nicht WWI, WWII und Antike sind?

  • Gibt es Spiele die die Spielmechanik von ASL in Zeitperioden umsetzten, die nicht WWI, WWII und Antike sind?


    Auf einem viel einfacheren Level gibt es die Cry Havoc Serie, die im Mittelalter spielt und auch zwei Fantasy-Module hat:
    http://www.boardgamegeek.com/b…ily/3273/cry-havoc-system
    http://www.boardgamegeek.com/boardgame/1323/cry-havoc


    Ich habe imer noch alle Module, sowohl von Standard Games als auch von Eurogames.
    Die haben wir früher oft und mit Begeisterung gespielt, sogar die komplette Fantasy-Kampagne, die sich über alle Scenarios aus Dragon Noir 1 und Dragon Noir 2 hinzieht.


    Ich habe damals Scenarios zusammengesammelt und gelistet, und mitgeholfen, daß das gesamte französische Material (auch das aus französischen Magazinen) von Bob Gingell ins Englische übersetzt wurde.
    Die maßgebende Website dafür ist die von Alex Henderson: http://cryhavocgames.net/Cry_Havoc_Games.htm


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • @Warear : Ich suche kein einfaches System sondern schon das anspruchsvolle wie das von ASL.
    Thematisch Suche ich was in Richtung Kanada, Siebenjähriger Krieg, Südamerika.


    Wenn Du Squad-Level-Games oder Man-to-Man-Combat suchst, wirst Du wohl nicht fündig werden.
    Wenn Du was anderes suchst, dann solltest Du mal genauer beschreiben, wie das aussehen soll.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.


  • Wenn Du Squad-Level-Games oder Man-to-Man-Combat suchst, wirst Du wohl nicht fündig werden.
    Wenn Du was anderes suchst, dann solltest Du mal genauer beschreiben, wie das aussehen soll.


    Also wenn ich ASL richtig verstanden habe, werden Einheiten verschoben und kämpfen direkt gegen andere Einheiten. Die Aktivierung liegt dabei beim Spieler selbst und ist zum Beispiel nicht Kartengesteuert.
    Da mir Militaria im 20. Jhd aber überhaupt nicht liegt, suche ich so etwas für andere Epochen.

  • Also wenn ich ASL richtig verstanden habe, werden Einheiten verschoben und kämpfen direkt gegen andere Einheiten. Die Aktivierung liegt dabei beim Spieler selbst und ist zum Beispiel nicht Kartengesteuert.
    Da mir Militaria im 20. Jhd aber überhaupt nicht liegt, suche ich so etwas für andere Epochen.


    Ok, Du suchst also ein völlig normales CoSim. Davon gibt's jede Menge, die meisten spielen allerdings im 20. Jahrhundert.
    Da müssen wir einiges noch etwas eingrenzen.


    Möchtest Du lieber taktisch spielen, also einzelne historische Schlachten nachspielen?
    Oder möchtest Du lieber strategisch/operational spielen, also Feldzüge oder ganze Kriege, oder längere Operationen einzelner Verbände - also eher etwas großräumige Bewegung im Spiel?


    Welche Epochen interessieren Dich?
    Ich führe einfach mal einige auf, für die es etwas mehr Spiele gibt:
    Napoleonisch, Amerikanischer Bürgerkrieg, Amerikanische Revolution, Preußen, 30jähriger Krieg, Mittelalter, Kreuzzüge, etc. etc.
    Oder bist Du fixiert auf 7-jähriger Krieg (wenn ja, wo?), oder auf Kanada und auf Südamerika (wenn ja, in welcher Zeit?)?


    Wie lange möchtest Du für 1 Partie maximal am Spieltisch sitzen?
    4 Stunden, 1 Tag, 1 Woche, 1 Jahr, oder wieviel?


    Wie groß ist Dein Spieltisch?


    Welchen Regel-Umfang würdest Du noch akzeptieren?


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ach ich wusste doch das ich mit meinem Anliegen bei Warbear in den besten Händen bin!


    Zitat

    Möchtest Du lieber taktisch spielen, also einzelne historische Schlachten nachspielen? Oder möchtest Du lieber strategisch/operational spielen, also Feldzüge oder ganze Kriege, oder längere Operationen einzelner Verbände - also eher etwas großräumige Bewegung im Spiel?


    Eine einzelne Schlacht nachspielen finde ich als reizvoll, wenn das Ergebnis nicht unbedingt historisch ist. Beispielsweise wenn ich als Südstaatler nicht am 3. Juli 1863 an einem Zaun am vorwärts kommen scheitere.
    Ein einzelner Krieg oder ein Feldzug ist natürlich ebenso reizvoll.


    Zitat

    Welche Epochen interessieren Dich?


    Die Kreuzzugsbewegung in den Orient 1095-1291, die Auseinandersetzungen zwischen Briten und Franzosen in Nova Scotia und Quebec, Cortez und Pizarro in Mittelamerika, die Kriege zwischen Sachsen und Preußen.


    Zitat

    Wie lange möchtest Du für 1 Partie maximal am Spieltisch sitzen? 4 Stunden, 1 Tag, 1 Woche, 1 Jahr, oder wieviel?


    Es sollte an einem Nachmittag/Abend schaffbar sein, da der Tisch auch anderweitig benutzt wird.


    Zitat

    Wie groß ist Dein Spieltisch?


    Groß genug um ein Railways of the World problemlos zu platzieren. Darüber hinaus ist er noch ausziehbar.


    Zitat

    Welchen Regel-Umfang würdest Du noch akzeptieren?


    Gute Frage. Die längsten Regeln die ich gelesen habe hatten um die 30 teils gut formulierte Seiten. Ich möchte vermutlich keine 100 Seiten lesen und lernen wollen, wobei, wenn davon 70 Seiten Szenarien mit Sonderregeln sind passt das.
    Sind die Regeln indes auf Englisch sollte sich der Umfang in Maßen halten und halbwegs verständlich geschrieben sein, wobei auch dafür gibt es Hilfen.

  • @ Kermeur:
    Was Du suchst, ist jetzt nicht unbedingt das Gängigste.


    Am ehesten scheint mit die Serie Battles of the Age of Reason (von Clash of Arms) zu passen. Die besteht zur Zeit aus 8 Spielen, einige davon behandeln den 7-jährigen Krieg in Europa. Am besten könnte Lobositz passen, das fünfte Spiel der Serie - es behandelt die Invasion von Sachsen durch die Preußen. Alle Spiele der Serie haben gemeinsame Serien-Regeln (ca. 25 Seiten), und jedes Spiel hat noch ein paar Seiten spezielle Regeln und ein paar Scenarios. Die Serie lebt noch, d.h. das letzte Spiel der Serie (Prague) ist 1914 erschienen. Über die Dauer der Scenarios mußt Du Dich in Einzelfall schlau machen.
    http://clashofarms.com/lobo.html
    http://www.boardgamegeek.com/b…34/battles-age-reason-bar


    Auch GMT könnte etwas Passendes haben: Prussia's Glory 1 & 2. Genaueres weiß ich darüber aber auch nicht, nur, daß beide derzeit oop sind.
    https://www.gmtgames.com/p-61-prussias-glory.aspx
    https://www.gmtgames.com/p-60-prussias-glory-ii.aspx


    Zum 7-jährigen Krieg in Amerika gibt's beispielsweise
    - das Spiel im Heft von Strategy & Tactics #231: http://www.boardgamegeek.com/b…e/19186/french-indian-war
    - das Spiel im Heft von Strategy & Tactics #221: http://www.boardgamegeek.com/b…822/seven-years-world-war
    Die könnten einigermaßen in Deinen Zeitrahmen passen.
    Ansonsten vielleicht noch End of Empire von Compass Games, das aber etwas länger dauern dürfte: http://compassgames.com/show/product/end_of_empire


    Zu den Kreuzzügen gibt's von GMT, allerdings auch oop: Onward Christian Soldiers: https://www.gmtgames.com/p-63-…ian-soldiers-ziplock.aspx
    Ansonsten fallen mir dazu nur ältere CoSims ein, z.B. Crusades von 3W oder Crusades von SPI.


    Schau Dir die Spiele mal an, ob für Dich da etwas dabei ist oder eher nicht.


    Zu Cortez und Pizarro in Mittelamerika findet man wohl eher was im Bereich der Entdeckerspiele.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()


  • Gibt's dann 2014 eine Jubiläumsausgabe?
    SCNR ;)


    Ich habe den Sinn/Witz der Frage leider nicht verstanden - aber vielleicht liegt's ja am Alter. :)


    Das erste Spiel der Serie (Kölin) kam 1993 raus, da ist es m.E. einen Hinweis wert und sicherlich nicht selbstverständlich, daß die Serie nach 21 Jahren immer noch fortgeführt und verbessert wird.
    In Amerika gibt's einige solcher Beispiele, obwohl die Auflagen in diesen Bereich wirklich nicht so hoch sind - in Deutschland fällt mir dazu nicht viel ein ...


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.