Schaumkernplatten – Inserts aus Foam-Core

  • Ich wusste gerade nicht genau, in welchem Thread es wohl besser aufgehoben ist, hier oder beim Spiel selbst. Habe es mal beim Spiel geschrieben, will es hier aber nochmal erwähnen und danke sagen an Smuntz für das Teilen der Maße seiner tollen Inserts! :thumbsup::thumbsup:

  • Der Taubertal-Express

    Ja, in diesem neuen Spiel ist schon eine Menge Material drin - das war wieder ein größeres Projekt, ausgeführt nach Auftrag von:

    Wertiges Material und dicke Pappe.
    Das Papp-Inlay habe ich entsorgt. Passt nicht.
    Ihr Auftrag, Al Smuntz ,

    Nimm dies ^^

    Wie üblich sollte die Spielunterstützung im Vordergrund stehen, und so wurden entsprechende Trays zur direkten Ablage auf dem Plan maßgeschneidert.

    Für die Transportgüter habe ich einen Scan der Bilder vom Spielplan auf den Boden des Trays geklebt, bevor die Wände aufgesetzt wurden.

    Die dunkelvioletten Bahnhofsgebäude kommen vorsortiert in flache Fingertipp-Trays, also mit kleinem Bodensockel, der Platz an den Seiten lässt. Die Trennwände sind nur aus Karton, da es die Maße der Vorgabe auf dem Plan zu halten galt. Hierfür schlitzt man den Boden nur oberflächlich mit dem Messer und drückt den Karton hinein, kein Leim erforderlich.

    60 Aktionssteine als 8-mm-Cubes in 5 Farben? Kam mir bekannt vor... Richtig, gerade erst in Merw benötigt habe ich mich erstmals selbst kopiert und das Tray mit identischen Maßen noch einmal gebaut. Wenn ich ehrlich bin, verletze ich meine Prämisse "form follows function" hier ein wenig, denn zum Spielen ist es echt praktischer, die fünf Sorten für die Entnahme entsprechend der Aktionsplättchen ungeordnet griffbereit zu haben und auf den Einbau der Trennwände zu verzichten. Aber es sieht ja so hübsch aus 8-))

    Die Wagenhallen-Trays sind sicher auch nicht alltäglich, eben dem Zweck entsprechend gebaut.

    Für die vielen Waggon-Puzzleteile hatte ich auch erst horizontale Lagerung im Sinn, bin aber aus Platzgründen (auf dem Spieltisch!) davon abgegangen. Da muss man nicht ständig dran und so ist eine vertikale Lagerung in Fächern sinnvoller. Entsprechend weit geöffnet sieht man, was drin ist und kann schräge Rückwände einarbeiten - die stammen übrigens vom Mittelteil des originalen Papp-Inserts, das hier mit seinen fertigen Falzen noch gute Dienste leistete. Die Seitenwände und die Stirnwand sind für leichten Eingriff bewusst flacher gehalten.

       

    Da noch mehr Materialien im Spiel griffbereit sein müssen, braucht es noch einiges mehr. Das Kartentray ist flach mit zwei Fächern gebaut, um Nachzieh- und Ablagestapeln gemeinsam Platz zu bieten, viele Karten werden ja vor Spielbeginn schon herausgenommen und am Plan verteilt.

    Für die auszulosenden Plättchen mussten große flache Trays her, Beutel haben wir hier ja keine. So ist eine gewisse Durchmischung möglich. Bei den hellvioletten Bahnhofsgebäuden kann man die Teile von der Textseite her erkennen, da muss man eben nicht so genau hinschauen ;) Das kleine Problem hat man aber auch ohne ein solches Tray.

    Das wenige Spielermaterial kommt in zwei kleine Lückenfüller-Trays.

    Bevor wir zum Einräumen in den Karton kommen, etwas zum Grundgedanken der Planung. Die Trays mit den Materialien auf dem Plan waren gesetzt, das Waggon-Lager folgte. Klar war, dass ich flache (10-mm-Wände) Trays und etwas höhere (16 mm, u.a. für die Karten) benötige, also wurde mit zwei entsprechenden Lagen geplant. Die Gesamthöhe des Waggonlagers ließ 5 mm in der Höhe übrig, und so war auch der Zwischenboden gesetzt. Dieser lässt einem dann Freiräume, wenn in der Höhe mehr oder weniger Millimeter benötigt werden, kann man doch leicht etwas wegschneiden oder einen Sockel aufsetzen. So kann jedes Einzelteil maßgefertigt von den anderen abweichen und dennoch alles stimmig untergebracht werden.

    In der Höhe blieben 13 mm im Karton übrig. Fünf leere Stanzbögen und eine Bodenplatte unten hinein ist das schon mal erledigt. Waggon-Lager und alle flachen Trays füllen die erste Ebene.

     

    Der schon erwähnte Zwischenboden hatte am Ende diese Form, links zwei passende Ausschnitte, rechts zwei passende Sockel aufgesetzt. Mit ihm kommt auch das erste flache Tray mit quadratischen Plättchen hinein.

     

    Der Rest folgt entsprechend. Eigentlich sollten Kartentray (links mitte) und Spielermaterial und Wagenhallen (rechts oben) in einer Linie liegen, hab ich sie doch bewusst gleich lang gebaut. Davon musste ich mich wegen der beiden flachen gestapelten Plättchentrays links verabschieden. Direkt neben dem Waggon-Lager angeordnet würde dessen abgeflachte Seitenwand dem oberen Tray keinen halt bieten - wenn ich schon solange bastle, kann sowas auch vermieden werden.

    Das flache Tray mit den Pappteilen überragt das Waggon-Lager ganz bewusst und hat eine offene Seitenwand - nur so wollte es an dieser Stelle passen. Ich hab eben nicht alles vorher genau ausgerechnet und da muss man die Dinge hier und da passend machen ;)

    Alle Pläne und Regeln kommen obenauf. Den kleiner gefalteten Spielplan kann man noch mit einem einfachen Winkel aus einem Restabschnitt gegen Verrutschen sichern.

     

    #DerTaubertalExpress

  • Eh, mal nur angenommen, ich würde dich fragen, ob du mir auch so einen Satz zur Verfügung stellen könntest, was würdest du machen und was würde mich das Kosten?

    Oh du Tray-Gott

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Brass Birmingham - Deluxe - Teil 2: Eurohell "3D-Lok und Kahn"

    Kurz vor Weihnachten. Mein Adventskalender von EurohellDesign hat inzwischen all die guten Teile, die ich darin für Brass Birmingham erwartete, freigegeben: Schiffe und Loks in reicher Zahl für alle Spieler.

    Die sollten heute Abend sogleich ins Spiel einziehen.

    Die Trays wurden in der Mitte mit einer dünnen Kartonwand geteilt. Hierfür einfach mit dem Cutter die Oberfläche ritzen, mit der stumpfen Rundung eines Besteckmessers die Fuge etwas weiten und dann den Kartonstreifen ohne Leim hinein drücken.

    Nun habe ich dafür ja schon im Mai ein Insert gebaut. Ist das jetzt hier ein neues Insert?

    Ich denke mal, so viele neue Trays auf einen Schlag - das geht als eigenes Insert in meiner kleinen Zählung durch. Warum ist das wichtig? Weil das hier und jetzt wieder ein kleines Jubiläum ist - Insert Nummer 75 :love: . Und ein Titel wie "Brass Birmingham 3D" ist dieser Zahl würdig. 3D? Klar - 3-Mal Deluxe. einmal nennt Roxley das so, die Eurohell-Goodies haben 3D im Namen und verdienen locker ein zweites Deluxe und ruhig etwas unbescheiden sorgt mein Insert für das dritte Deluxe-Attribut.

    Und wo soll das noch hin? Ganz einfach - die Iron-Clay-Box ist leer, seit ich sie auf 100 aufgestockt in eigenem Karton mit zweitem Tray erweitert hatte. Und wenn nicht, würde ich die Box für andere Spiele eh außerhalb der Schachtel lagern, auch wenn danach noch die Kings & Queens Chips Einzug hielten. Hat man eben für alle Fälle das passende Spielgeld griffbereit.

    Entsprechend der Größe des Fachs habe ich dieses Sammel-Tray gebaut:

    Unten kommen in zwei Lagen die etwas schmaleren Trays mit den Loks. Dazwischen passt noch ein Tray für Spieler- und Händlermarken. Das im Mai dafür gebaute Tray (siehe dort) habe ich an seiner Stelle einfach umgedreht, ein Sockel mehr für den neuen Leerraum dort.

    Darüber kommen in zwei Lagen die Schiffe und mittig die Bierfässer - auch hier habe ich ein ähnliches kleines Tray ersetzt, das bisher auf den Spielkarten mit untergebracht wurde,

    Das Konstrukt ist mit 53 mm exakt so hoch wie die Iron-Clay-Box und damit eigentlich auch genauso ein wenig zu hoch. Nun ja, steht der Deckel halt ein wenig hoch wie bisher (nachträglicher Korrektur-Vorschlag bei den Maßen). So wie es ist, ist es aber auch gut 8-))

    #BrassBirmingham

  • Glückwunsch zum Jubiläum! :sonne:

    Aber müsstest du die Eurohell Sachen zwecks Überraschung nicht besser in Spoiler packen? :P

    Wem soll ich hier welche "Überraschung" verdorben haben? Das kann man doch kaufen. Wer einen Adventskalender wie ich hat, hat auch schon 21 Päckchen geöffnet.

  • Glückwunsch zum Jubiläum! :sonne:

    Aber müsstest du die Eurohell Sachen zwecks Überraschung nicht besser in Spoiler packen? :P

    Wem soll ich hier welche "Überraschung" verdorben haben? Das kann man doch kaufen. Wer einen Adventskalender wie ich hat, hat auch schon 21 Päckchen geöffnet.

    Alles gut, sollte jetzt auch nicht so ernst gemeint sein. ;)

  • Terraforming Mars - Ares Expedition

    ( Kickstarter Edition mit Eurohell 3D-Bäumen und Spielfiguren )

    Und was war sonst noch im Adventskalender von EurohellDesign ? Sowas hier:

    Die Teile sehen richtig schmuck aus. In der Kickstarter-Edition sind ja zwei kleine Trays drin (sonst würde ich sie wohl etwa so bauen). Eines davon habe ich komplett für die 3D-Teile geräumt, das andere bleibt den Cubes in drei Farben und Größen vorbehalten.

    In eine "Reste-Box" kommen nun die überzähligen Papp-Chips mit Bäumen, die beiden farblosen Acrylwürfel für die Zählleisten sowie einige der überaus zahlreichen 3D-Bäume, damit es im Tray übersichtlich bleibt, werden eh nie alle gebraucht.

    Ein Sammel-Tray obenauf, das auf einer Seite Ozeane und Phasenmarker, auf der anderen Seite kleine Trays mit den Cubes in Spielerfarben aufnimmt, ist genau so hoch beschaffen, dass es der Höhe der gesleevten Karten auf der anderen Seite des Kartons entspricht.

     

    Da passen genau noch Spielplan, Spielertableaus und Regeln drauf.

     

    #TerraformingMarsAresExpedition

  • Smuntz

    Ich kann dir (und allen anderen) das Overlay für den Ares-Spielplan von Eurohell wärmstens empfehlen! Das sieht nicht nur sehr gut aus, wie auch die anderen 3d-gedruckten Aufwertungen, sondern bietet auch einen ungemeinen spielerischen Mehrwert :)

    Ja, das Overlay habe ich auch. Sieht super auch und ist total praktisch.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • Codex Naturalis

    Zum Jahresauftakt (ein schönes und gesundes neues Jahr allerseits!) fange ich klein an.

    Nur zwei Karten-Trays - das mit den Ressourcen- und Goldkarten kann praktisch so auf den Tisch kommen.

    Die Karten bleiben hier ungesleevt, um nicht den schönen optischen Eindruck des Golddrucks im Spiel zu zerstören, das wäre zu schade.

    Die Blech-Box habe ich mit Foamboard ausgekleidet. Der Boden wird durch den eingelegten Streifen für die Seitenwände gehalten. Dieser hat die gleiche Höhe wie die Trays. Im Deckel sorgt ein mit Doppelklebeband eingelegtes Stück für Gegendruck auf Plan und Regel,

    Schließlich soll nichts klappern, werden die Spielsteine doch einfach lose neben den Trays mit hinein gegeben.

      

    #CodexNaturalis

  • Mein 2tes Insert:


    Mit dem Material von Winter der Toten sieht es dann so aus:


    Vielen Dank an die vielen Tipps und Beispiele. Ganz besonders hilft mir der Anschlagwinkel, der jegliches Einzeichnen überflüssig gemacht hat und das Schneiden so viel schneller gemacht hat.


    Jetzt muss das Kleben noch mit weniger Spuren funktionieren. Das nächste Baumaterial ist aber weiß, vielleicht fällt es dann nicht so sehr auf.

  • Anschlagwinkel? Wo finde ich da was dazu?

  • Vielen Dank an die vielen Tipps und Beispiele. Ganz besonders hilft mir der Anschlagwinkel, der jegliches Einzeichnen überflüssig gemacht hat und das Schneiden so viel schneller gemacht hat.

    Anschlagwinkel? Wo finde ich da was dazu?

    https://www.unknowns.de/wbb4/lexicon/index.php?entry/295-inserts-aus-schaumkern-platten-foamboard-bauen/#1-Werkzeuge

  • Dank des Stonemaier Games Threads werde ich hierauf aufmerksam. Was ist das bitte für ein toller Thread? Meinen größten Respekt an Smuntz für die ganze Arbeit, die du in die Inlays steckst, und vor allem die tollen bebilderten Anleitungen. <3


    Hast du zufällig eine Übersicht von allen deinen Inlays? Laut Flügelschlag Beitrag sind es mind. 40. :lachwein:


    edit: Frage hat sich geklärt, steht ja in deiner Signatur. 77!? =O


    edit, die zweite: Sogar ein ganzer Artikel zu den benötigten Materialen, usw. Perfekt für handwerklich unbegabte wie mich. :lachwein:

    Ich glaube ich habe gerade in Projekt für dieses Jahr gefunden. ^^
    Ein paar gute Inlays könnte ich durchaus gebrachen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Planck ()

  • Dank des Stonemaier Games Threads werde ich hierauf aufmerksam. Was ist das bitte für ein toller Thread? Meinen größten Respekt an Smuntz für die ganze Arbeit, die du in die Inlays steckst, und vor allem die tollen bebilderten Anleitungen. <3

    Hast du zufällig eine Übersicht von allen deinen Inlays? Laut Flügelschlag Beitrag sind es mind. 40. :lachwein:

    edit: Frage hat sich geklärt, steht ja in deiner Signatur. 77!? =O

    Danke für die dicken Komplimente :danke:8-)) Freut mich natürlich besonders, wenn der eine oder andere es gebrauchen kann und nicht bei Null anfangen muss - soll schon vorgekommen sein :) und ohne Rückmeldungen hier wüsste ich es ja auch nicht, das ist deshalb besonders willkommen.

    Hast Du auch das Wiki entdeckt? Wenn Du selbst loslegen möchtest, findest Du da vielleicht noch was. Ich hab selbst ja erst vor zwei Jahren damit begonnen und es ist mehr draus geworden, als ich hab ahnen können. Macht aber einfach Spaß, die Spiele damit aufzuhübschen und praktischer zu gestalten.

  • Ja, das Wiki habe ich entdeckt, siehe zweiten Edit. ^^

    Und es ist nahezu perfekt für mich. Es gibt im Brettspielbereich für mich fast nichts schlimmeres als zu große Verpackungen bzw. Verpackungen, deren Platz nicht effektiv genutzt werden, und fehlende Inlays. Und der daraus folgende Zeitaufwand wenn man ein Spiel spielen will und gefühlt Stunden braucht, um es überhaupt erst aufzubauen. Bei den ganz schlimmen Exemplaren (ja Terra Mystica Big Box, dich meine ich u.a. :lachwein: ) habe ich schon überlegt mir ein Inlay zu kaufen, aber die sind unglaublich teuer.:(


    Leider bin ich handwerklich auch mit zwei linken Händen gesegnet und deshalb unendlich dankbar für diese Anleitungen, die bei Null anfangen. ^^

    Ich schaue mir mal in Ruhe das Wiki an und gucke, was ich benötige und vor allem für welche Spiele ich basteln will. ^^


    Allein vor der Tatsache, dass du beide Flügelschlagerweiterungen in der Grundbox unterbekommen hast, die meiner Meinung nach schon relativ kompakt gepackt ist, ziehe ich meinen virtuellen Hut. ^^
    Mal schauen, ob das vielleicht sogar mein erstes Projekt wird.:D

  • Allein vor der Tatsache, dass du beide Flügelschlagerweiterungen in der Grundbox unterbekommen hast, die meiner Meinung nach schon relativ kompakt gepackt ist, ziehe ich meinen virtuellen Hut. ^^
    Mal schauen, ob das vielleicht sogar mein erstes Projekt wird.:D

    Fehlt nur noch die verstärkende Stahleinlage für die Schachtel selbst ^^ Der Flügelschlag-Karton ist so kompakt genutzt schwer wie Blei. Gleiches gilt bei meinen vergleichbaren Projekten Quacksalber, Tavernen und 7 Wonders jeweils mit allen Erweiterungen oder auch Terraforming Mars (da hab ich nicht alles, aber alles was ich habe, ist drin). Die lagern alle auch nicht mehr hochkant bei mir, wer weiß, was sich dann verformt. Gestapelt sind sie mit den Inserts drin dafür umso belastbarer.

  • Moin,


    nachdem Ultimate Railroads bei mir eingetrudelt ist, hat es mich direkt in den Bastelfingern gejuckt, ein passendes Insert selbst zu basteln. Sicherlich ist das beiliegende ganz gut zu gebrauchen, aber als „Bastelfex“ ist man doch mit den eigenen Lösungen am zufriedensten... ;)

    Hierzu hab ich das Material im Insert so organisiert, dass es für jede der Erweiterungen einen einzelnen Tray gibt; zusätzlich natürlich die Trays für das Grundspiel und die Spielermaterialien.


    Auf den Boden der Schachtel habe ich zunächst einen flachen Einsatz gesetzt, damit oben zum Schachtelrand alles bündig passt:




    In der ersten (untersten) Ebene sind die drei Trays für die Erweiterungen „Asian Railroads“, „Kohle-Modul“ und „Zusatzmaterial“ enthalten.

    Die Trays sind jeweils so organisiert, dass das Material für die Erweiterung vollständig im Tray vorhanden ist (inklusive Tableaus). Einzelne Tableaus habe ich dabei so eingebunden, dass sie als „Deckel“ für Materialfächer fungieren.


    Der Tray für „Asian Railroads“:



    Der Tray für das „Kohle-Modul“:




    Der Tray für „Zusatzmaterial“:




    Die unterste Ebene in der Box:



    Auf der zweiten Ebene die Trays für „German Railroads“ und „American Railroads“.


    Der Tray für „German Railroads“:



    Der Tray für „American Railroads“:




    Es gibt jeweils einzelne Fächer für die Spielermaterialien sowie die weiteren Plättchen der Erweiterung. Für die recht kleinen Erledigtplättchen ein Fach mit abgerundetem Boden für besseren Eingriff. Das Aktientableau dient als Deckel für die Fächer.

    Die Industrieleisten sind ebenfalls mit im ARR-Tray enthalten, da die eine Seite die Variante für die ARR-Erweiterung enthält.


    Die zweite Ebene in der Box:



    Auf der dritten Ebene die Trays für die gemeinsam genutzten Materialien des Grundspiels:

    In einem Tray sind die Münzen, Verdoppler und 100er-Marker enthalten. Sie sind jeweils mit gerundeten Fächerboden gestaltet, so dass sie leichter entnommen werden können. Den Tray kann man als Ganzes neben den Spielplan stellen, so dass diese Materialien im Spiel einfach verfügbar sind.



    In zwei weiteren Trays sind die Zugplättchen leicht entnehmbar organisiert, so dass die beiden Trays ebenfalls direkt neben den Spielplan gestellt werden können.



    Im vierten Tray sind noch die Plättchen für die Ingenieure, die Karten für das Grundspiel und einige Meeple enthalten:



    Die dritte Ebene in der Box:



    In der vierten und obersten Ebene sind vier Trays für die Spielermaterialien enthalten:




    Spielplan, Einzelpläne und Regelheft obendrauf, schon schließt alles schön bündig.



    Insgesamt mal wieder eine schöne, runde Bastelei... ;)



    #ultimaterailroads




    Einmal editiert, zuletzt von TRH ()

  • Sieht gut aus !

    Wenn ich mal viel Zeit habe wäre es eine Idee.

    Bis dahin komme ich mit dem ursprünglichen Insert ganz gut zurecht, muß sich dann in der Praxis erst mal bewähren.

  • TRH

    Sieht gut aus !

    Wenn ich mal viel Zeit habe wäre es eine Idee.

    Bis dahin komme ich mit dem ursprünglichen Insert ganz gut zurecht, muß sich dann in der Praxis erst mal bewähren.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es SEHR gut aussieht 8-))^^

    Wenn ich das noch baue, werde ich bei Dir abkupfern, keine Frage. Ich hätte schon dran gebaut, wenn ich da nur ein lohnenderes Ziel gesehen hätte. Zum einen ist halbwegs Ordnung im Karton, was den Zugriff auf die einzelnen Modulteile angeht. Zum anderen ist ein Insert für dieses Spiel zu 90% nur eine Lager-Lösung für die Teile - es braucht nicht wirklich viel zur verbesserten Unterstützung im Spiel. Ausnahme sind die Trays für die Loks (klasse!) und ein zwei Näpfe für Münzen und Verdoppler. Zumindest für Letzteres hatte ich schon einfach Abhilfe geschaffen:

    Zugegeben, bei dem schönen Ergebnis juckt es mich ein wenig zum Nachbau, auch ist das nächste Projekt noch nicht ausgesucht. Mal schauen... da stehen schon noch ein paar Spiele in der Warteschlange bei mir.

  • TRH das sieht wirklich klasse aus. :thumbsup: Wie hast du das mit den gebogenen Fächerböden realisiert? Zusätzliche Pappe oder die Foamcore-Platte Stückchen für Stückchen geknickt/gebogen?

    Besten Dank!

    Ich habe das so umgesetzt, dass ich biegsame dünne Pappe genommen habe und die entsprechend zugeschnitten leicht gebogen eingeklebt habe. Das geht recht flott und ist vom Ergebnis her ganz ansprechende.


    Gruß Tom

  • Gutenberg

    Kommen wir zu meinem ersten großen Insert im neuen Jahr. Das Spiel vom polnischen Verlag Granna hatte ich mir im Weihnachtseinkauf gegönnt. Zwar hatte es noch keinen Einsatz auf dem Spieltisch, das wird sich aber bald ändern. Basteln kann man alleine, der gestrige Abend hat dafür gereicht.

    Für drei Arten der länglichen Spielkarten, die im Spiel nachgezogen und abgeworfen werden, habe ich entsprechend zweifach Trays gebaut, die genau dafür gut sein sollen. Übrige Karten anderer Typen und Solokarten werden beim Spielen beiseitegelegt.

    Zwar keine Karten - aber genauso einfach im Zugriff - sind die Zahnräder für die Druckereien.

      

    Die markanten Typenblöcke aus Holz haben natürlich ihr eigenes Tray, ebenso die Münzen.

    Auf die Spielermaterial-Trays habe ich auch die schwarzen Aktionssteine locker verteilt, deren genaue Anzahl ja von der Spielreihenfolge abhängt und vor dem Spiel feinjustiert werden kann.

      

    Für alles weitere gibt es ein großes Sammeltray, hier schon mal leer im Bild. An zwei Stellen im Boden hatte ich Fingerlöcher geschaffen, um hier leichteren Eingriff zu ermöglichen. Am Ende habe ich die Wand darüber aber doch nicht ausgeschnitten, es ist auch ohnedem kein Problem in der Handhabung.

    Die mitgelieferten und fertig zusammengesteckten sechs Faltschachteln sind ja gut gemeint, aber doch eher unpraktisch. Im Spiel Savannah Park hat so jeder Spieler sein Zeug rasch beisammen und es ersetzt gut die sonst üblichen Zip-Beutel. Hier aber würde ich zum Spielen eh alles auf den Tisch schütten, ist das Greifen nach den kleinen und großen Requisiten sonst doch ein mühsames Unterfangen.

    Ich hab diese Schachteln auseinander genommen und mitsamt der polnischen Regeln und Sichtschirmen sowie zwei leeren Stanzbögen zum Höhenausgleich unter das Original-Insert befördert.

    Als erstes werden die etwas sperrigen Druckereien in den Karton gelegt. Der erhöhte Freiraum ist für Zahnräder gut, andere Trays kommen auf die Druckereien., die beiden kleinen flachen Kartentrays übereinander. In die verbleibende Lücke (links oben im Bild) wird der Beutel mit den Tintentropfen zusammengerollt eingelegt.

     

    Es folgt das schon gezeigte Sammeltray, das die Spielermaterial-Trays und das Tray für Typenblöcke trägt. Übrige Materialien - Charaktere, Startspielerplättchen, Rundenzähler usw. - werden in abgeteilte Fächer gegeben.

     

    Auf die Trays kommen noch zwei mal zwei Aktionstableaus und die vier Sichtschirme.

    Nicht extra abgebildet folgen nur noch Spielplan und Regeln, dann geht der Deckel zu.

     

    #Gutenberg

  • Ich habe mich jetzt mal durch das Wiki von Smuntz durchgearbeitet (nochmal tolle Arbeit Smuntz, danke für die Mühe) und zumindest die normalen rechteckigen Formen scheinen ja relativ einfach zu sein und hauptsächlich Zeit zu kosten. Ich werde mich nächste Woche mal in den Baumarkt begeben und alle benötigten Utensilien kaufen.


    die Spiele, für die bei mir ein Inlay in Frage kommen, sind:


    Teotihuacan

    Puerto Rico

    Great Western Trail

    Bonfire

    Flügelschlag

    Terry Mystica

    Brass Birmingham

    Praga Caput Regni


    Hast du eine Angabe zu Schachtelgröße bei PR und TM? Bei PR habe ich eine andere Ausgabe des Spiels, wenn sich die Packungsgröße unterscheidet, wird das mit den inlays vermutlich nicht passen. Bei den TM habe ich die Big Box mit der Erweiterungen, die wird vermutlich definitiv nicht mit deiner Anleitung kompatibel sein.:/

    Irgendwelche Vorschläge, welches besonders einfach zum Anfang ist? ^^

    Bonfire wird es vermutlich nicht sein, weil bereits im Wikiartikel Bonfire bei den runden Trays erwähnt wurde, damit muss ich glaube ich nicht sofort anfangen. :lachwein:


    Und dann hätte ich noch eine allgemeine Frage: Beziehst sich die Höhenangabe auf ein Seitenteil inkl. Boden? Also z.B. bei der Angabe H:9. Muss ich das Seitenteil dann 9mm hoch bzw. breit schneiden oder 6mm, weil noch 3 mm Boden dazukommen?

  • Ich habe mich jetzt mal durch das Wiki von Smuntz durchgearbeitet (nochmal tolle Arbeit Smuntz, danke für die Mühe) und zumindest die normalen rechteckigen Formen scheinen ja relativ einfach zu sein und hauptsächlich Zeit zu kosten. Ich werde mich nächste Woche mal in den Baumarkt begeben und alle benötigten Utensilien kaufen.


    Beim Baumarkt wär ich vorsichtig, was die Schaumkernplatten angeht. Werkzeug usw. ok, aber meine Erfahrung im Baumarkt war, dass sie mir die falschen Platten angedreht haben, und auch von der Materie wenig Ahnung hatten. Mag wohl von Filiale zu Filiale unterschiedlich sein. Sie hatten die richtigen aber auch schlicht nicht da. Ich habe dann viel schwerere, mit dem Cutter kaum zu schneidende, und vor allem mit Kunststoff beschichtete mir aufschwatzen lassen - total ungeeignet!


    Empfehle da eher den Hobby-, Bastler- oder Künstlerbedarf für die Platten als den Baumarkt.

  • Planck : danke für die Blumen :danke:

    Einem "Nachbauen" sollte unbedingt immer ein "Nachmessen" vorausgehen - selbst innerhalb einer Charge desselben Spiels kann es z.B. bei den verwendeten Inserts, die ich ja oft drin belasse, Abweichungen geben, womöglich aber auch bei den Kartons oder sogar beim Spielmaterial. Anfangs (u.a. noch Teotihuacan) habe ich noch mit 5-mm-Material gewerkelt. Einem gut begründeten Tipp in diesem Thread hier folgend (müsste ich jetzt suchen) habe ich dann 3 mm erprobt und kann nur jedem dazu raten, gleich damit anzufangen - das ist einfach die bessere Wahl, hab ich ja auch was im Wiki zu hinterlassen. Es ist aber nicht falsch, wenn man von beidem was auf Lager hat. Also halt Dich bitte nicht zu sehr an meine Vorgaben bzw. pass sie wo erforderlich für Deinen Zweck an. Bei Puerto Rico bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Abmaße der Kartons der Jubi-Ausgabe und anderer Alea-Ausgaben alle etwa gleich sind, kann aber gut sein.

    Hatte ich bei den Maßen einst noch begonnen, sogar Einzelteile zu listen, so halte ich es doch für zweckmäßiger, das mit den groben Kernmaßen zu beschreiben. Das Bodenmaß L x B in mm ist klar - mit H meine ich tatsächlich die Höhe der Wand ohne Boden, also die Schnittbreite für die Streifen, aus denen man dann die Wände einzeln ablängen kann. In der Gesamthöhe kommt der Boden hinzu. Ja, hätte man besser immer dazu schreiben sollen.

    Der Baumarkt dürfte für das Meiste, was Du benötigst, die falsche Adresse sein. Insbesondere Foamboard-Platten dürften die in den seltensten Fällen führen. Kauf da nicht irgendwelche anderen Hartschaumplatten. Wir reden hier von Papier(!)-beschichteten Platten mit relativ weichem Kern, was ein scharfes Messer schafft. Baumarktmaterial fängt irgendwo bei Hartfaser an, für Trockenbau usw. Foamboard ist für Präsentation und einfachen Modellbau (Architektur) gedacht, das interessiert den Baumarkt nicht.

    Fündig wird man in größeren Bastel- und Schreibwaren-Geschäften, online gibt es sehr viele Anbieter. Das ist meist auch die richtige Adresse für Schneidmatte, Cutter, Leim, Mess-Schieber, evtl. Anschlagwinkel. Im Baumarkt bekommt man allenfalls die letzteren Dinge und das Locheisen, falls man das braucht.

    Irgendwelche Vorschläge, welches besonders einfach zum Anfang ist? ^^

    Ab dem zweiten (und mit jedem weiteren) wird es leichter ^^

  • Ok, danke für den Hinweis der unterschiedlich großen Kartons und Inserts, das habe ich gar nicht in Erwähnung gezogen, dass es da unterschiede geben kann. Und danke für den Hinweis mit den 3mm Platten. Ich hatte schon bei manchen Anleitungen kurz hineingeguckt und gesehen, dass du sowohl 3mm als auch 5 mm verwendet hast und dachte, dass das Stabilitätsgründe hat und wollte deshalb auch beide Dicken bestellen. Ich werde mich dann aber auf die 3mm beschränken.:)


    Die Foamboard-Platten wollten ich eh im Wiki verlinkten Online-Shop kaufen, um nichts falsch zu machen. Ich habe schon damit gerechnet, dass es da verschiedenste Ausführungen gibt und bevor ich, wie flogae sagte, irgendetwas falsches kaufe, greife ich lieber direkt zu den richtigen Platten. ^^

    Im Baumarkt wollte ich da eher sachen wie schneidematte, cutter und Leim kaufen, werde mich aber auch da vielleicht nach einer alternative umsehen. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Planck ()

  • Da ich die Foam-Platten eh im onlineshop bestellen wollte, habe ich mich dazu entschlossen direkt die restlichen Materialen mitzubestellen. die Klinge dieses Cutters (ECOBRA Schablonen- und Skalpellmesser | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de) sollte die richtige sein, oder? Und fürs Kleben sollte dieser hier (COLLALL® Foam-Kleber | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de) eigentlich perfekt funktionieren, oder? Wie viel Kleber benötige ich denn ca. für ein ganzes Insert? Ich würde mir sonst direkt eine 1L Flasche dazubestellen (GERSTAECKER Bastelkleber | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de dieser Bastellkleber sollte auch funktionieren, oder?).


    Sorry für die vielen Fragen, aber Basteln ist echt nicht meine Stärke und bevor ich etwas zweimal kaufen muss, frage ich lieber einmal zu viel nach. :D


    Das einzige, was mir dann noch fehlt ist ein Anschlagwinkel und das Locheisen, aber dafür muss ich dann vermutlich doch im Baumarkt vorbei schauen. ||

  • Da ich die Foam-Platten eh im onlineshop bestellen wollte, habe ich mich dazu entschlossen direkt die restlichen Materialen mitzubestellen. die Klinge dieses Cutters (ECOBRA Schablonen- und Skalpellmesser | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de) sollte die richtige sein, oder? Und fürs Kleben sollte dieser hier (COLLALL® Foam-Kleber | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de) eigentlich perfekt funktionieren, oder? Wie viel Kleber benötige ich denn ca. für ein ganzes Insert? Ich würde mir sonst direkt eine 1L Flasche dazubestellen (GERSTAECKER Bastelkleber | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de dieser Bastellkleber sollte auch funktionieren, oder?).


    Sorry für die vielen Fragen, aber Basteln ist echt nicht meine Stärke und bevor ich etwas zweimal kaufen muss, frage ich lieber einmal zu viel nach. :D


    Das einzige, was mir dann noch fehlt ist ein Anschlagwinkel und das Locheisen, aber dafür muss ich dann vermutlich doch im Baumarkt vorbei schauen. ||

    Das Skalpell sieht gut aus - so etwas in der Art habe ich auch :) .

    Zum Kleber: ich benutze Ponal Holzleim und bin damit sehr zufrieden. Gerade der Auslauf der Flasche ist sehr zielgenau.

    Von einer 1l-Flasche würde ich erst mal abraten, zumindest wenn Du keine kleinere zum Nachfüllen hast. Mit so einer großen, schweren Flasche zu hantieren , würde mir nicht gefallen.

    Über große Nachfüllflaschen würde ich erst dann nachdenken, wenn ich „meinen“ Kleber gefunden habe und ich weiß, zu wievielen Projekten ich überhaupt Lust habe - nach dem ersten :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von gab62 ()

  • Planck : Der Cutter sieht gut aus, hat die richtigen Klingen.

    Und fürs Kleben sollte dieser hier (COLLALL® Foam-Kleber | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de) eigentlich perfekt funktionieren, oder?

    Auf dem Etikett steht ja mal wieder nicht genau, was das ist. da ist aber ein Datenblatt verlinkt und in diesem findet man dann "Beschreibung: Polyvinylazetat Dispersion in Wasser." Oder kurz: ja, ist ein PVA-Kleber, passt! Siehe mein Wiki - wirklich *jeder* PVA-Kleber ist dafür gut (Ponal ist auch nichts anderes). Und genau so ein kleines Fläschchen nutze ich auch, das ist sehr handlich, lässt sich leicht reinigen (entfernen trockener Reste an der aufgeschraubten Kappe) und wie beschrieben nachfüllen. Ich hatte einst mit dem hier begonnen: Rayher Kork-/Holzleim | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de

    Ob Du gleich einen Liter brauchst? Also ich hab meinen einen Liter noch lange nicht verbraucht, nach 78 Inserts immer noch gut ein Viertel über, reicht also für etwa 100 Inserts. Ich weiß ja nicht, was Du noch vor hast, aber wenn ich hier nicht der einzige Bastelverrückte bleibe, soll es mir recht sein ^^ Für den Liter spricht in jedem Fall, dass große Gebinde preiswert und (wenn gut verschlossen) lagerfähig sind. Öfter 'ne kleine Flasche (oder immer Marke Ponal) nachkaufen geht dann doch ins Geld.

    Ich würde mir sonst direkt eine 1L Flasche dazubestellen (GERSTAECKER Bastelkleber | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de dieser Bastellkleber sollte auch funktionieren, oder?

    ACHTUNG! Bei dem von Dir verlinkten "Bastelkleber" lese ich nichts von PVA-Kleber im Datenblatt !!! Keine Ahnung, was das ist, ich würde ihn nicht kaufen.

    Ich habe diesen hier im Einsatz, das ist welcher: COLLALL® Buchbinderleim | online Kaufen - Bastelshop kreativ.de ("Hauptzutat: Polyvinylacetaat" - kurz: PVA)

    Also wenn Du noch was Großes dazu nimmst, dann besser gleich den hier.

  • Danke euch beiden.:)


    Zum Glück habe ich nochmal nachgefragt.:D


    Ich konnte schlecht abschätzen für wie viele Insert die kleinen 100 ml Fläschen reichen. Wenn nach 2 Inserts oder so schon Schluss wäre, hätte sich der Liter direkt gelohnt, aber für meine Vorhaben reicht dann vielleicht doch vorerst eine kleine Flasche. ^^